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Grüße zusammen,

 

ich möchte langsam in die Fotografie einsteigen - also arbeiten mit Iso, Blenden, diverse andere Einstellungsmöglichkeiten und alles was zur Fotografie dazu gehört.

Doch bevor ich zu einer 800 Euro Kamera greife, wollte ich... klein anfangen. Vielleicht mit einer Bridge/Kompaktkamera.

Um zu sehen, ob ich denn überhaupt Spaß am fotografieren habe.

 

Preislich gesehen... ca. 400 Euro (+ - 50 Euro).

 

Was sie bieten soll?

Einfach ein sehr gutes Objektiv um möglichst gute, rauschfreie Bilder zu erzeugen :) Sowie viele Einstellungsmöglichkeiten besitzen.

 

Aktuell hänge ich an diesen beiden Kameras (die Panasonic FZ150 oder Sony HX100).

Vielleicht habt ihr ja noch einen anderen Vorschlag.

 

Besitzt evtl. jemand eine von diesen Kameras? Ich suche ein paar gute Vergleichsfotos, um zu sehen - welche der beiden Kameras denn nun wirklich bessere Bilder liefert.

 

Danke schon einmal!

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Ich hab's erst auch nicht glauben wollen, aber der unterschied zwischen RAW und JPG ist zumindest bei meinen Gxx ziemlich deutlich. Bei den JPG kann man ein bisschen mit der Anmutung des Bildes spielen, aber eine Fehlbelichtung kann man nicht mehr retten. Bei RAW geht meist noch was.

 

Notwendig ist RAW nicht, aber wenn man's mal genutzt hat, ist JPG einfach nicht mehr genug. Daher speichere ich alle Bilder in der Kamera mit RAW plus JPG - also quasi ein Sofortbild (JPG) *und* ein Negativ (RAW) :)

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Hallo Driver,

 

erstmal willkommen im Forum.

Vielleicht sollten wir dich mal aufklären, wo du dich hier befindest :D.

Im Systemkameraforum nämlich, das ausschließlich spiegellose Kameras mit Wechselobjektiven bespricht.

Daher kann es gut möglich sein, daß sich die Zahl der Antworten auf deine Fragen sehr begrenzt -

ich beispielsweise könnte dir beim besten Willen nicht helfen, weil ich beide von dir genannten Kameras nicht kenne ...

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Hallo Driver,

zumal wenn ich sehe, daß du dich noch in der Fragephase befindest, ob du bei der Fotografie bleiben wirst: kauf dir keine neue Kamera, sondern ein gebrauchtes System. Wenn du beispielsweise eine "alte" Panasonic G1 mit Kit-Objektiv erstehst, dann hast du bereits alle Möglichkeiten manuell einzugreifen, ein hervorragendes Objektiv und auch im Falle des Nichtgefallens viel weniger Wertverlust als mit jedem Neukauf.

 

Bei einem Neukauf - egal ob Bridge oder Kompakt, stehst du spätestens dann, wenn du "aufsteigen" oder erweitern möchtest nämlich wieder vor einer Neuorientierung. Systeme wachsen mit ihrem Besitzer, da können alte Gläser an neuen Gehäusen oder neue Objektive an alten Gehäusen den Einsatzbereich sehr effizient erhöhen.

 

Und Angebote - auch aktueller Kameras - gibt es genug im Gebrauchtmarkt (oder folge den Links auf 1-2-3..)

Gruß Thorsten

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Hi,

danke für die Antworten! :)

 

Ich nahm an, diese Kompakt/Bridgekameras würden auch zu Systemkameras zählen.

 

Eine gebrauchte Kamera wäre eine Möglichkeit. Da werde ich mich mal etwas erkundigen.

 

Diese zwei Kameras (Sony und Panasonic) sind (laut Bericht) beinah schon eine Spiegelreflex... na ja ohne Spiegel :) Soweit ich weis, lässt sich die Iso, Blende usw. einstellen. Also auch für erfahrene Fotografen zwei nette Geräte.

Gut, es lässt sich kein Objektiv wechseln... da ist eher so ein Allzweckobjektiv drauf, was für die meisten Motive ausreichen sollte (oder?).

 

Ich wollte zuerst einmal ein Gerät kaufen, was ich überall mitnehmen kann und sehr gute Fotos auf den Schirm bringt (schon im DSLR-Bereich), mit allen Einstellungsmöglichkeiten um Erfahrung zu sammeln.

Das Gerät werde ich auch behalten - dafür aber, will ich vorerst weniger ausgeben. Ein Fotogerät kann man immer gebrauchen :)

Und ich will nicht gleich irgendwelche Dinge kaufen müssen, wie Objektive usw.

 

Es soll halt eher ein perfektes Allroundgerät sein, perfekt für den Einstieg (auch Fotografen greifen bestimmt gerne einmal zu ner kleineren Kamera, wenn sie unterwegs sind :) )

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Hi Driver,

es fällt mir etwas schwer herauszufinden das du willst. Gute Fotos im DSLR Bereich bringen beide sicherlich nicht.

Generell gilt je größer der Sensor desto besser die theoretische Bildqualität bei gleicher Iso bzw. gleiche Bildqualität bei höheren Iso. Um die theoretisch beste Bildqualität auszureizen benötigt man ein gutes Objektiv. Und je größer der Sensor umso größer das Objektiv.

Auch ein kleiner Sensor kann Spaß machen wenn das Objektiv dafür ausgerichtet und Megapixelzahl reduziert ist.

 

Wenn du in einen Laden gehst mit Speicherkarte und mal ein paar Probebilder machst und sie dir am heimischen Rechner gefallen, dann kannst du sie ruhig kaufen.

Ich persönlich finde Bridges irgendwie überflüssig. Sie sind so groß und fast so teuer wie die Einsteiger DSLRs und größeren Systemkameras, bieten aber nur einen kleinen Sensor.

Die HX100 hat 16,2 MP auf einem nur kleinen 1/2,33 Zoll Sensor wie er in der Kompaktklasse verwendet wird. Ein lichtschwaches Megazoom hilft bei der Bildqualität eher auch nicht.

Es kommt aber darauf an was du damit vor hast. Wenn du viel zoomst wo du nicht hinkommst dann wäre sie vielleicht etwas für dich, ansonsten lieber für den Preis eine mit größerem Sensor dafür geringeren Brennweiten kaufen und halt den "zu Fuß" Zoom benutzen ;)

 

Wenn man solche Brennweite günstig benötigt (immerhin wahnwitzige 810mm) ist die Bridge die Wahl ansonsten finde ich persönlich andere Alternativen besser. Also die Kameras mit weniger Megapixel aber etwas größerem Sensor (1/1,7"). Eher lichtstark und Kompakt mit ganz wenig Zoom wie Olympus XZ-1 oder Canon S95 oder im Premium Pendants zu den Travelzooms etwas lichtschwächer, dafür Zoom bis z.B. bei der Canon G12 bis 140mm KB Äquivalent was schon relativ viel abdeckt. Diese Kameras schlagen von der Bildqualität auch die Bridge Kameras und bieten ebenfalls Iso, Blendeneinstellung etc.

Noch besser können dann die Systemkameras oder Einsteiger SLR sein, aber nicht unbedingt mit den Kitobjektiven.

 

Es ist doch immer ein Kompromiss, großer Sensor mit besserer Bildqualität vs. kleinerer Sensor dafür mehr Brennweite bei gleicher Objektivgröße oder bei gleichem Sensor lichtstärkere kurze Brennweite mit höherer Bildqualität vs. größerer Brennweite.

Ein perfektes Allroundgerät gibt es gar nicht. Jetzt kann man endlos nach schwächen an jeder Kamera suchen oder man macht sich einen Plan was man haben will.

Also z.B.

Kamera soll viele manuelle Funktionen haben wie im DSLR Bereich,

Zoom wird benötigt bis xy mm (nicht was nett wäre, nur was man wirklich braucht),

Preislimit

 

Und mit diesen Inputs könntest du dann die Kameras vergleichen welche die Mindestanforderungen erfüllen und dann davon die beste Bildqualität liefern. Dann kommen noch Punkte wie Unterschiede beim Bedienkonzept, drehbarer Bildschirm oder nicht etc.

Aber nehmen wir mal an du bist total indifferent bei der Bedienung und gehst nur nach Preis max. ca. 450€ (etwa HX100/ FZ150 Preis) und wenn du schon zu dem Schluss kommst das ca. 150mm Brennweite reichen könnten wenn du nicht gerade ein großer Safari und Zoo Fan bist oder den Mond fotografieren willst dann schlägt die G12 beide bereits beide bei der Bildqualität. Bei einer Systemkamera müsstes du dann sehen was der Body plus Objektiv welches die Brennweite abdeckt dann kostet, schlägt es dein Preislimit fällt es heraus, ansonsten schlägt die Kombo garantiert auch die HX100 und FZ150.

 

Diese herangehensweise mag vielleicht trivial erscheinen, ich glaube aber fast du den Ansatz so nicht gewählt hast ;)

Es würde dir schwer fallen eine kleine S95 oder ähnliches zu kaufen wo du doch eine große wolltest oder? Aber Inhalt müsste eigentlich vor Form gehen, sprich Bildqualität vor SLR Look. Also suche deine Kamera nach deinen Anforderungen und nicht nach: ich will gute Qualität dafür sind SLRs bekannt aber gerne günstiger also suche ich nach SLR ähnliche günstigere Modelle.

 

Gerade das ist nicht der Ansatz von Systemkameras. Da gehts ja darum mit Blitz und 18-55 z.B. an der Nex ist es eine kleine SLR mit auch der selben Bildqualität und ohne Blitz und Pancake ist es fast die Größe wie eine kleine Kompakte die man ohne extra Tasche leicht mitnehmen kann.

Dafür muss man eben mindestens 2 Objektive haben. Und 55mm wäre auch nur 82,5mm Kleinbild und für mehr Zoom wird es richtig groß und teuer.

 

Gebraucht eine mFT oder so kaufen erstmal mit moderatem Zoom dann kannst du feststellen ob es dir reicht, und falls nicht kaufst du eben ein größeren Zoom dazu.

Legst du wert darauf blos keine Objektive zu wechseln und alle Brennweiten immer griffbereit zu haben liegst du hier eventuell nicht richtig. Allerdings sind doch die Bridge Kameras auch viel zu groß um als "was ich überall mitnehmen kann" zu gelten. Dann kämen doch eher die Premium Kompakten ins Spiel? Aber ich glaube die hast du gedanklich ausgeschlossen weil du was großes SLR ähnliches haben willst.

Ich will es dir nicht madig machen, auch wenn es eventuell so klingt :D aber überdenke deinen Ansatz noch einmal. Kommst du wieder auf die Bridge zurück dann ist es auch ok, schließlich musst du überzeugt davon sein. :)

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