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Des Olympus 45/1:1,8 als Porträt-Objektiv:

 

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Ein durchaus praxisnahes Beispiel. Man wird sich vielleicht, wenn man die Gelegenheit hat, sonst nicht ganz so heftig der Sonne entgegenstellen, aber bei manchem Schnappschuß wird man froh sein über diese Fähigkeit des Objektivs. Jetzt würde mich tatsächlich noch das Auge bei 100% interessieren (ihr dürft mich dann auch "Pixelpeeper" nennen ;) )

 

Zu den Bilden selbst: Dieser konzentrierte Blick nach unten gefällt mir, ebenso der Anschnitt beim zweiten (obwohl ich die sonst oft weniger mag). Und ein nettes Model hast du da.

 

Gruß, Reinhard

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Das zweite Porträt der jungen Dame gefällt mir besser.

Die Randnähe des einen Auges stört (mich) nicht – auch hier gibt es ja keine festen fotografischen Regeln.

Der blaue Fleck macht sich sehr gut in dem sonst schön-warmen Bild.

Die Darstellung der unscharfen Haare unter extremer Belichtung ist für ein Objektiv dieser Preisklasse verblüffend.

Aber vielleicht gibt es beim Objektivbau – wie auch in der Akustik – selbst für die Entwickler Überraschungen…

Ulrich

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Vielen Dank, mit soviel Resonanz hatte ich bei diesen Bildern gar nicht gerechnet.

 

(...) Jetzt würde mich tatsächlich noch das Auge bei 100% interessieren (ihr dürft mich dann auch "Pixelpeeper" nennen ;) )

Ach nein. Bei beiden Bildern liegt der Fokus eh nicht genau auf dem Auge (gar nicht so einfach, bei der Distanz verschieben selbst kleine Bewegungen von Fotograf oder Modell die Fokus-Ebene). Bei zweiten fällt es noch etwas stärker auf als beim ersten.

 

Das zweite Porträt der jungen Dame gefällt mir besser. (...)

Mir auch ;). Der Bildaufbau ist dynamischer als beim ersten und gleichzeitig ist weniger Ablenkung vorhanden. Die unscharfen Haare im ersten Bild, die Claudia aufgefallen sind, stören mich auch etwas.

 

Kolja

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(...)

Also von solchen Objektivtests würde ich gern mehr sehen! ;-)

"Richtige" Objektiv-Tests überlasse ich anderen. Wozu auch -- erstens ist es nach dem Kauf eh' zu spät und zweitens können das die professionellen (oder semi-professionellen) Tester besser als ich.

 

Kolja

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Ach nein. Bei beiden Bildern liegt der Fokus eh nicht genau auf dem Auge (gar nicht so einfach, bei der Distanz verschieben selbst kleine Bewegungen von Fotograf oder Modell die Fokus-Ebene)...
Hab' ich mir eigentlich schon gedacht, daß du davon nichts hältst (aber da hatte ich es halt schon geschrieben). Wobei ich zu meiner Verteidigung sagen will, daß ich keinen richtigen Test im Sinn hatte. :)

Gruß, Reinhard

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Hallo Kolja,

mir gefällt das erste Bild sogar besser; die weiche Lichtwelle trennt die Umgebung von der in sich gekehrten Stimmung des Models. Volle Konzentration im Hier und Jetzt, bezogen auf eine dem Betrachter unbekannte Aufgabe. Ich finde es sowohl sehr stimmig als auch scharf genug.

Das zweite gefällt mir ebenso; beide Bildermachen Lust auf das Objektiv und den "bestimmungsgemäßen Gebrauch". :)

Gruß Thorsten

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(...) Volle Konzentration im Hier und Jetzt, bezogen auf eine dem Betrachter unbekannte Aufgabe.

Das kann ich aufklären: es handelt sich um eines dieser Schiebe-Puzzles, bei dem man ein Bild aus quadratischen Steinchen wieder richtig zusammensetzen muss.

 

Weil ich das sehr interessant finde, dass die Augen-Randnähe im zweiten Bild nicht stört:

Es scheint, als ob das Mädel den rechten Rand zum Gegenlehnen des Kopfes nutzt.

Das ist eine sehr interessanten Aussage. Das gleiche ist mir vor einiger Zeit in einer Porträt Austellung aufgefallen. Der Fotograf hat ein quadratisches Format eingesetzt und diesen Effekt bei mehreren Bildern sehr wirkungsvoll eingesetzt.

 

Kolja

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merkwürdig - auch ich habe bei dem 2. Foto sofort "Stirnanlegen" assoziiert - von der Haltung her allerdings eher so, als ob die junge Dame sich an eine unsichtbare Glasscheibe mit der Stirn lehnt, nach vorne also...

dadurch erinnert (mich) der Gesichtsausdruck eher an eine Warte-Situation, unbestimmbare, vielleicht leicht verträumte Stimmung - als an Konzentration....

so unterschiedlich kann man menschlichen Gesichtsausdruck manchmal deuten....

auf jeden Fall ein eher ungewöhnlicher Portrait-Ausschnitt, der mir gut gefällt!

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  • 2 weeks later...

Hallo kolja,

das sehe ich wirklich anders. Auch wenn du natürlich mal nach deinen und Rainers Vorstellungen beschneiden magst. Mir gefällt Format und Ausschnitt so wie sie sind - auch wenn "andere" Bilder mit anderem Ausschnitt denkbar wären (dann würde ich aber zu schwarzweiß tendieren!)

Gruß Thorsten

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So hatte ich mir die Sache gedacht:

 

 

 

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Und hier noch ein Nachschlag von heute. Von hajamali habe ich den Tip, Nachführ-Autofokus zu verwenden, anstelle von focus and recompose -- funktioniert besser. Ebenfalls gelernt habe ich, dass die Gegenlicht-Blende im direkten Gegenlicht nicht ausreicht. Man muss zusätzlich mit der Hand abschirmen, dann funktioniert die Sache ganz gut:

 

 

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