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Hallo,

 

wie viele hier habe ich immer wieder mal das berüchtigte Taschenproblem... .

 

Man hat jede Menge davon, aber keine passt so richtig.:rolleyes:

 

Bisher hatte ich einen recht großen Tamrac Explorer Fotorucksack, in den zwar alles prima hineinpasst, der aber eigentlich nur für die mFT Ausrüstung zu groß ist. Wenn ich dann noch meine DSLR mit hineinpacke, wird er mir auf dem Rücken zu schwer. Also auch nichts... .

 

Dann habe ich noch eine uralte Lowepro Mini Mag P Schultertasche. Klein und leicht wie sie ist, passt die GH2 mit 2-3 Objektiven zwar hinein, wird aber dann auch irgendwann auf der Schulter zu schwer. Zudem stapfe ich oft durch unwegsames Gelände, da macht sich eine Schultertasche eher schlecht, vor allem wenn man noch ein Tarnzelt und Stativ mitschleppt (Oh Mann, ich glaube, ich brauche einen Träger...:D).

 

Nun bin ich über die Lowepro Inverse gestolpert. Das ist eine neue Tasche mit Hüftgurt, von der ich eigentlich nur Positives gelesen habe. Es gibt sie in zwei Größen, ich habe mir die kleinere (Inverse 100) gekauft. Die ist für eine Hüfttasche immer noch recht groß, und es passt viel mFT Zeugs hinein.

 

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Auf den ersten Blick sitzt sie gut an der Taille und alles ist leicht zugänglich.

Die GH2 mit angesetztem 100-300 passt "stehend" genau hinein, so dass noch locker Platz für zwei weitere Objektive ist. Man könnte sogar noch ein weiteres Objektiv (im Etui) in eine der beiden Aussentaschen verstauen. Ich denke aber, aus Gewichtsgründen sollte man es nicht übertreiben, da das dann auf Dauer am Becken doch unbequem werden könnte.

 

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Am kommenden Wochenende werde ich die Tasche dann mal in der Praxis testen und euch meine weiteren Erfahrungen schildern.

 

Gruß.

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Ich habe die Tasche schon eine ganze Weile. Sehr gut überlegt (Zusatzfächer, Spanngurte, damit nichts wackelt, Zusatzbefestigungen für Anorak oder Stativ, Regenhülle,...), nur für meine Verhältnisse etwas tief.

 

Mit dem beiliegendem Tragegurt kann man die Last gut verteilen. Das geht besonders gut beim Radfahren oder Ski-Langlauf (Tasche als Hüfttasche hinten und Tragegurt diagonal über eine Schulter.). Da ziehts einem nicht gleich die Hosen aus. Beim Fotografieren kann man die Tasche schnell nach vorne schwenken ohne irgendwas aufzumachen und umzuhängen und anschließend wieder nach hinten drehen (vorher möglichst wieder zu machen!).

 

Was nicht so gut geht, ist die "Zusammenarbeit" mit einem Rucksack. Hier kommen sich die Großen Hüftflossen und der Rucksack doch arg ins Gehege. Zudem trägt hier das Volumen (beide Taschen 100 und 200 sind gleich tief, die 200 nur etwas breiter) merklich auf. Für mft dürfte es ruhig eine zartere, nicht ganz so tiefe Ausführung geben. Auf dem Bild oben sieht man ja, dass die Kamera problemlos quer hineinpasst.

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