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Hallo an @

 

nachdem ich ganz frisch aus einem Wanderurlaub von Teneriffa zurückkomme, beschäftigt mich (wieder mal) das leidige Thema Kameragurt, (Kamera)rucksack etc.

 

Wer von Euch hat Erfahrungen, die er mir u. evtl. natürlich auch anderen fotografierenden Wanderern mitteilen kann.

 

Um was geht es mir hauptsächlich?

 

Also, mit auf Tour muss natürlich mindestens eine Kamera mit div. Objektiven, am liebsten zwei Kameras, dann Proviant, Regenkleidung und Wanderstöcke (unabdingbar). Bisher trage ich einen normalen Wanderrucksack auf dem Rücken, die Kamera am Gurt um den Hals (puh, echt übel auf Dauer) und eine South-Bull-Hüfttasche mit Schultergurt für Objektive, Filter etc. - mein Mann trägt den großen LowePro Sling-Fotorucksack auf dem Rücken -

 

Nun habe ich bei enjoy-your-camera einen Brustgurt für 2 Kameras gesehen - der Snipe R scheint mir nicht so geeignet für "unter den Rucksack" und am Po baumelnd :confused:

 

Wie seid Ihr unterwegs?

 

würde mich brennend interessieren und hier noch ein Foto von Teneriffa - oft gesehen , gell - aber immer wieder imposant die Vulkanlandschaft ...

 

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lb. Grüße Claudia

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Elastische OP/TECH-Gurte

und Kamera-Rucksack Kata 3N1 ... - denn der ist sowohl rechts als auch links als "Sling" zu tragen und vor allem auch als ganz normaler Rucksack, bei Bedarf sogar mit Brustgurt.

Damit kam ich, mit angehängtem Stativ, eben so gut auf den Stromboli wie kürzlich durch das polare Norwegen.

 

LG

Lumix

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Hallo Claudia,

 

ich bin nun nicht der große Outdoor-Experte, aber für Eure Ausrüstung lohnt sich ja fast schon ein Sherpa, oder :D ?

 

Den Sniper-Strap-One hatte ich gerne mit meiner schwereren Canon nebst Tele getragen - aber nicht, wenn man im anspruchsvolleren 'Gelände' unterwegs ist. Hier würde ich aus Sicherheitsgründen immer eine gepolsterte Verpackung wie den Sling-Rucksack wählen.

Die GH2 nebst kleinem Objektiv trägt sich m.E. am Sniper auch nicht gut, dafür sollte schon das 14-140mm oder das 100-300mm Objektiv dran (von wegen der Gewichtsverteilung - sonst baumelt es mir zu stark).

 

Stellst Du noch ein paar schöne Bilder von Teneriffa ein :) ?

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Habe mir Eure Ratschläge jetzt ausgiebig zu Gemüte geführt der Kata gefällt mir ganz gut, obwohl er "oben" also im Nichtkamerabereich - etwas wenig Platz bietet - (bin auf Wanderungen immer sehr "verfressen" und natürlich durstig)

 

Die Version der Gurte, bei denen die Kamera an Hüfte oder Po baumelt, ist mir nicht so sympathisch, denke, dass das auch stört, wenn man mit Stöcken unterwegs ist, rutscht die Kamera doch denen sicher manchmal in die Quere ...

 

Bei enjoy ... habe ich einen Safarigurt gefunden, in zweierlei Versionen, einmal sozusagen als immerdran und einmal für längere Wanderungen, den werde ich mir mal bestellen.

 

Danke ;)

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Es ist ja immer eine Frage, ob man mal eine Wanderung macht, oder Mehrtagestouren. Für die Tagestour ist ein Slingshot (ich hab' lowepro und nutze sie sehr wenig) ganz praktisch, weil man so ggf. gleich eine Ellbogenstütze zum Zielen mit bekommt. Dann wären große Hüfttaschen unbedingt mit Schultergurt gut nutzbar (ich nehme die Lowepro Inverse hauptsächlich zum Radfahren). Für richtig anspruchsvolles Gelände oder gar Klettern muss eine sehr robuste Tasche (alles unbedingt zusätzlich sichern - ich hab' schon mal eine SLR beim Filmwechseln weggeworfen...) und die Einschränkung der Ausrüstung her. Alternativ wurde ja auch schon der sherpa genannt. Allerdings ist man damit immer noch Bummellletzter, weil alle anderen immer weitergehen.

 

Als Konsequenz habe ich auf Wanderungen nur eine möglichst kleine Tasche (Lowepro Apex AW 100 - 110 -...) zusätzlich zum Rucksack dabei. Da ist dann entweder die DLSR mit einem Suppenzoom oder die PEN mit 2 Objektiven, 1-2 Akkus und Makrovorsatz drin. Bei der Hüfttasche ginge mehr mit passiert aber selten, weil auch schwer. Hüfttasche beißt sich auch oft mit den Rucksackgurten: Also unbedingt den Rucksack mitnehmen zum "anprobieren".

 

FAZIT:

Es ist wie bei Rucksäcken. Wenn noch was reingeht, wird es auch voll - und schwer. Daher immer lieber eine oder zwei Nummern kleiner und siehe, man vermisst kaum etwas.

 

PS: Ich war auch schon nur mit dem 70-300 unterwegs. Das war erstmal (1-2 h) recht eigenartig. Dann aber hoch interessant, weil ich mal völlig andere Bilder gemacht habe, die ich auch so nicht für möglich gehalten habe.

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