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mjh, weiß schon, dass es auch flache 50er, wie dein pentax, das nur 27mm misst, an slr´s gibt. die 27mm lassen sich problemlos verwirklichen weil du einen spiegelkasten hast und damit der abstand frondlinse sensor auch gleich mal 7 oder 8 cm hat.

so eine optik an eine nex, die nur ein auflagemaß von 18mm hat, geht nicht so einfach. das würd sich nicht einfach mit einer baulänge von 27mm verwirklichen lassen und damit hätte man vermutlich wieder ähnliche gesamtbautiefen (sensor - vorderste linse). somit kaum ein gewinn in der baulänge.

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mjh, weiß schon, dass es auch flache 50er, wie dein pentax, das nur 27mm misst, an slr´s gibt. die 27mm lassen sich problemlos verwirklichen weil du einen spiegelkasten hast und damit der abstand frondlinse sensor auch gleich mal 7 oder 8 cm hat.

Es ist eher umgekehrt: Ohne Spiegelkasten könnte das Objektiv noch flacher sein. Teleobjektive sind ja auch durchweg kürzer als ihre Brennweite und Weitwinkelobjektive an SLRs müssen nur deshalb so groß sein, weil erst eine aufwendigere Retrofokalkonstruktion den nötigen Freiraum für den Spiegel schafft.

 

so eine optik an eine nex, die nur ein auflagemaß von 18mm hat, geht nicht so einfach. das würd sich nicht einfach mit einer baulänge von 27mm verwirklichen lassen und damit hätte man vermutlich wieder ähnliche gesamtbautiefen (sensor - vorderste linse). somit kaum ein gewinn in der baulänge.

Fix ist nur, dass bei einem 50-mm-Objektiv der Abstand zwischen der hinteren Hauptebene des Objektivs und der Bildebene in der Kamera 50 mm betragen muss (bei Fokussierung auf Unendlich). Die hintere Hauptebene kann aber durchaus vor der Frontlinse liegen, sodass der Abstand zwischen Frontlinse und Sensor kürzer als die Brennweite wäre.

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und warum sind alle leica m 50er so lang?

Nicht alle; das Summarit ist ziemlich kurz – da sitzt die Hinterlinse praktisch schon im Bajonett. Generell hat Leica aber nicht auf kürzeste Abmessungen optimiert. Das sind übrigens Objektive für das Kleinbildformat, während wir hier über APS-C beziehungsweise das noch kleinere FourThirds-Format reden.

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schon klar, dass das kb-objektive sind.

von der länge aber ziemlich egal. 300mm bleiben bleiben 300mm. die sind auch an einer crop nun mal lang, wenn auch leichter da sie ja nur einen geringeren bildkreis auslechten müssen.

(wirkung dann halt wie 450 oder 600mm. wenn ich sie in der wirkung vergleiche, sind sie natürlich kompakter. aber ich kann man sie auch durch andere konstruktionen verkürzen. siehe canon die do-serie)

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schon klar, dass das kb-objektive sind.

von der länge aber ziemlich egal. 300mm bleiben bleiben 300mm.

Es ist eine Frage der Konstruktion. Ein 50 mm Summicron oder Summarit ist im Prinzip eine Doppel-Gauß-Konstruktion; die hintere Hauptebene liegt da annähernd in der Mitte und die Baulänge von Frontlinse bis Bildebene ist länger als die Brennweite. Wenn man eine Teleobjektiv-Konstruktion verwendet, liegt die Hauptebene dagegen vor der Frontlinse, sodass die Baulänge kürzer als die Brennweite ist. Wenn die Randbedingungen dafür geeignet sind, kann man Objektive kürzer konstruieren, aber man muss es nicht.

 

aber ich kann man sie auch durch andere konstruktionen verkürzen. siehe canon die do-serie)

Canons „Diffractive Optics“ (DO) hatten wir hier schon mal – eine Dose voller Würmer, wie der Engländer sagt … Jedenfalls verkürzt die Teleobjektivbauweise die Konstruktion durch die Kombination eines sammelnden Linsengruppe vorne und einer zerstreuenden Linsengruppe hinten; Feinheiten wie DO-Elemente spielen dabei eine geringere Rolle.

bearbeitet von mjh
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am microFourThirds wäre mir ein 150er Makro entschieden zu lang; schon 105mm empfinde ich als grenzwertig - eine 1:1 Abbildung würde einen Abstand Motiv zum Sensor von 420mm bedingen! :eek:

Zwischen 40 und 80mm Brennweite würde ich an mFT bevorzugen, bis zu knapp über 100mm vielleicht an der NEX ..

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Im Gegenteil alle wechseln von µFT auf Sony E und im Nachbar Forum gibt es schon einen Prototypen von Sigma für E Mount das 30mm f2,8.

 

supermd

 

hast Du evtl. Einen link? Ich habe Deine Bemerkung so verstanden, dass es schon Bildbeispiele mit dem Prototypen gibt, die ich gerne anschauen würde. Danke.

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am microFourThirds wäre mir ein 150er Makro entschieden zu lang; schon 105mm empfinde ich als grenzwertig

ok, das ist deine persönliche Einschätzung, aber MFT bedeutet ja nicht, daß man alles freihand fotografieren muß, wobei das beim 105er ( zur Not mit Stabi ) auch nicht das große Problem ist.

 

Gruß

Günter

bearbeitet von gms
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Im Gegenteil alle wechseln von µFT auf Sony E und im Nachbar Forum gibt es schon einen Prototypen von Sigma für E Mount das 30mm f2,8.

 

supermd

 

Ja,wirklich alle! Im MFT-Bereich dieses Forums werden schon seit ewigkeiten keine Beiträge mehr geschrieben,und das 2,8/30,ein superspannendes extrem lichtstarkes kompaktes Objektiv,nachdem alle so richtig verrückt sein werden,bestätigt das!

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...,und das 2,8/30,ein superspannendes extrem lichtstarkes kompaktes Objektiv,nachdem alle so richtig verrückt sein werden,bestätigt das!
Es ist wirklich recht kompakt, wenn auch nicht so sonderlich lichtstark, könnte aber auch ein Makro werden.

Könnte mir aber gut vorstellen das es auch für µFT kommt.

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Vielleicht fotografieren die mFT-Leute ja lieber mit ihrer Ausrüstung und haben deshalb keine Zeit, ständig darüber zu schwatzen?!:D:D:D

Frdl. Gruß

telefan

 

Oder die mFT-Leute besitzen gar keine Kameras und haben deshalb so viel Zeit, ständig darüber zu schwatzen. :P

 

Das war natürlich ein Scherz. ;)

 

Alle machen schöne Bilder und alle aktuellen Kameras sind ungefähr gleich gut, jedenfalls so gleich, dass es eigentlich wenig Sinn macht, sich über die Unterschiede ausser nur so zum Spass zu streiten. ;)

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@gms.

Ich kann dir nur zustimmen, ich habe das 180mm Tamron und kann mit gutem Abstand zu Schmetterlingen und Libellen einschließlich Stativ wunderbare Makros machen. Allerdings sieht das Riesenteil an der kleinen G1 schon ein wenig lustig aus.

Gruß

Johannes

bearbeitet von joku
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