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Man nehme Zitronensäure, löse sie auf in Wasser und bringe sie auf eine Glasscheibe, wie man sie in der Mikoskopie verwendet. Die Zitronensäure wird kristallieren und aussehen, wie getrocknete Milch. Das aber nur so lange, bis man sie zwischen zwei Polfiltern betrachtet und das ganze unter ein Mikroskop bringt. Was da zu sehen ist, kann man das als natürliche Farben bezeichnen?

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Gast Augenkultur

Hallo Peter,

 

also wenn ich den Text nicht gelesen hätte, so würde ich sagen du hast ein Batiktuch vor dem Fenster aufgenommen aber dem ist ja nicht so.

 

Klasse sowas habe ich auch noch nicht gesehen.

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Das Erstaunlich dabei ist, dass es von verschiedenen Substanzen sehr viele unterscheidlich Muster gibt, dass aber zum Beispiel Zitronensäure, Ascorbinsäure (Vitamin C) und Hydrochinon relativ leicht zu unterscheiden sind durch ihre spezifische Formsprache. Hier zum Beispiel Vitamin C:

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Na, das schmeckt dann gleich nochmal so gut ...

Was man hier nicht so recht sagen kann. Das sieht für mich uralt und steinern aus: Hydrochinon, die Entwicklersubstanz:

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Habe ich noch vor den Bildern getan.

aber nicht, wie Du die Bilder fotografiert/digitalisiert hast...:D

Ansonsten, Respekt.

Tolle Farben.

Groß aufgemacht durchaus was für die Wand. (Wie groß gehts denn?)

Und ja: Tatsächlich sinnhafte Experimente... ;)

Mikroskopfotografie hatten wir hier glaub ich noch nie...

Gruß Frank

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Danke, genau so meinte ich meine Frage: Also wie nimmst du Bilder aus einem Mikroskop auf?

Gruß, leicanik

Das war ein Stereo-Mikroskop mit zwei Okularen und einem Anschluss für eine Kamera. Ein ähnliches habe ich jetzt wieder russischer Bauart. Über ein Prisma gibt es neben zwei Okularen wiederum einen Anschluss für eine Kamera. Wenn ich den richtigen Zwischenring (42er Gewinde) habe, schließe ich meine P-SL1 direkt daran an. Früher war das eine Canon. Da wurden Dias auf Fuji Velvia gemacht. Die Dias habe ich scannen lassen auf CD. Die einzige Nachbearbeitung bestand im Schärfen und Verkleinern.

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Das war ein Stereo-Mikroskop mit zwei Okularen und einem Anschluss für eine Kamera...
Aha. Schließt man da die Kamera also ohne Objektiv direkt ans Okular? (Wäre interessant, von der Konstuktion mal ein Bild zu sehen - aber ich will deinen schönen Bilderthread jetzt nicht so techniklastig "entführen", vielleicht könntest du bei Gelegenheit zur technischen Seite mal einen extra Thread eröffnen :))

Gruß, leicanik

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Aha. Schließt man da die Kamera also ohne Objektiv direkt ans Okular? (Wäre interessant, von der Konstuktion mal ein Bild zu sehen - aber ich will deinen schönen Bilderthread jetzt nicht so techniklastig "entführen", vielleicht könntest du bei Gelegenheit zur technischen Seite mal einen extra Thread eröffnen :))

Gruß, leicanik

Wenn nicht Sonderwünsche kommen, wollte ich hier ohnehin keine Bilder mehr einstellen. Und wenn ich mich recht erinnere, kann man die Kamera ohne Okular und Objektiv anschließen. Aber warte, bis ich den Adaperring habe. Dann bekommt ihr ein Foto davon.

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..., aber ich bin fasziniert von dieser abstrakten Natur-Kunst ...

Bin ich ja auch. So richtig abstrakt ist es ja nicht ganz. Ich erkläre mir neben der optischen Wirkung natürlich die Faszination so, dass da etwas passiert, was unser ganzes menschliches Denken und Schöpfen bestimmt: Regel und Ausnahme. Die Regel wird bestimmt duch die Strukturmerkmale der bestimmten Substanz. Die Ausnahemen aber machen die Bilder dann zu "natürlichen" Erscheinungen. Das nachzuvollziehen erfordert allerdings mehrerer Bilder derselben Substanzen. So werde ich denn auf den allgemeinen Wunsch einer einzelnen Person hin und wieder ein Foto einstellen, wobei zunächst wieder Zitronensäure dran wäre.

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