Tobias123 Geschrieben 2. Dezember 2010 Autor Share #76 Geschrieben 2. Dezember 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) ich verwende unter Silkypix meistens die "Farbe 2", vielleicht hilft dir das Tobias; jedenfalls haben sich in Silkypix auch die Farben mit den Versionen geändert, ich kann also nicht genau sagen, ob du mit einer erneuerten Version zu anderen und besseren Ergebnissen (in deinen Augen) kommst. Grundsätzlich haben wir Menschen sehr unterschiedliche Farbempfindung, es wäre also möglich und denkbar, daß du einen bestimmten, bestehenden Farbfehler viel stärker wahrnimmst, als andere Menschen oder gar die Mehrheit. Um für dich zu vernünftigen Ergebnissen zu kommen, bleibt nur probieren .. befürchte ich Hallo Thorsten, "Farbe 2" in Silkypix verwenden war ein super Tip! Auf den ersten Blick sehen die Ergebnisse richtig gut aus. Der Unterschied zu der Standard-Farbe ist hauptsächlich die korrekte Wiedergabe von Rot und der deutlich bessere Grün-Ton. Grün geht nun weniger ins Braune... vielleicht ist ein ein Tick zu stark korrigiert, aber das soll mich erst mal nicht stören. Der Himmel ist auch etwas türkiser, aber für meinen Geschmack noch nicht zu stark... Sehr schön kann man die Unterschiede sehen, wenn man die Testbilder von dpreview entwickelt (und endlich ist das Herz der Spielkarte richtig rot! Wie bei der E-P1 und so wie es sein soll)... Ich werde mal weiter mit Silkypix experimentieren... vielleicht klappt das ja doch noch mit der GH1 . Danke erst mal für die Hilfe... ich fummel mich mal in Silkypix rein und gebe noch mal Feedback. Viele Grüße Tobias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 2. Dezember 2010 Geschrieben 2. Dezember 2010 Hi Tobias123, Das könnte für dich interessant sein: Farbabweichung bei der GH1 eingebaut? . Da findet jeder was…
Gast Maxi Geschrieben 2. Dezember 2010 Share #77 Geschrieben 2. Dezember 2010 ... vielleicht klappt das ja doch noch mit der GH1 Ich Dir ganz fest die Daumen drück Tobias. . Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isaac Geschrieben 2. Dezember 2010 Share #78 Geschrieben 2. Dezember 2010 Hallo Thorsten! Ich antworte jetzt einmal dir, weil auch nach mehrmaligen Durchlesens aller Beiträge habe ich keinen wirklich optimalen Einstiegspunkt gefunden. Grundsätzlich haben wir Menschen sehr unterschiedliche Farbempfindung, es wäre also möglich und denkbar, daß du einen bestimmten, bestehenden Farbfehler viel stärker wahrnimmst, als andere Menschen oder gar die Mehrheit. Um für dich zu vernünftigen Ergebnissen zu kommen, bleibt nur probieren .. befürchte ich Du hast die ganzen Beiträge auf einen Punkt gebracht. Wie du ja weißt, bin ich nicht immer zielrichtig, aber dafür habe ich ja dich :-) Ich kann es allen Vorschreibern, die Probleme mit Farben "sehen" haben, nur eindringlich ans Herz legen, den Fehler (der ja eigentlich keiner ist) zuerst bei sich selbst zu suchen. Farben sehen muß man lernen, und jedes Lernen inkludiert üben, üben und nochmals üben. Nur einige wenige Beispiele, die mir beim Lesen aufgefallen sind: der "ungeübte" Seher kann seinen Farbeindruck nicht artikulieren! Es ist offenbar ein Tatsache, daß sich unser Hirn Farben nicht merken kann. Wir versuchen also, den Farben Namen zu geben, und da beginnt das färbige Problem erst richtig: "Rot wird Pink" Erste Aufgabe (zum Lernen), Pink gibt es nicht! Es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine bestimmte Ausprägung von Purpur (auch Magenta genannt). Es gibt drei additve und drei subtraktive Grundfarben (aus denen sich unsere gesamtes, wahrnehmbares Farbsehen zusammensetzen läßt). Es gilt also - in der ersten Lektion - das Lernziel, jeden, aber auch jeden Farbton, aus diesen drei Grundfarben eindrucksmäßig und auch sprachlich zu artikulieren. Als weitere Hilfsmittel sind dann nurmehr (die unfärbigen) Parameter Sättigung und Helligkeit erlaubt. Das (nichtexistente) Pink ist daher als ungesättigtes, sehr helles Purpur mit blaugrünen oder gelben "Farbstich" (subtraktiv) zu beschreiben. Besser wäre allerdings eine additive Klassifizierung, weil diese dann sofort und implizit die notwendigen Korrekturmaßnahmen beinhaltet: Ein sehr helles, aber ungesättigtes Gemisch aus Rot und Blau mit mehr oder weniger Anteilen an Gelb. Die sich daraus ergebenden Gegenmaßnahmen (zur Farbkorrektur): Hinunter mit der Farbsättigung, Helligkeit hochdrehen, und weniger oder mehr Gelb. Kurz noch was , das mir aufgefallen ist: der Pullover, der in der Farbphotographie immer nur lila (eine Purpurvariante) dargestellt werden kann, war vielleicht in der Realität einfach nur violett. Damit ist meine Botschaft für die erste Lektion auch schon fertig. Die Farben, die wir in der Realität sehen, können mittels Farbphotographie (egal ob digital oder analog) nie absolut korrekt wiedergegeben werden. Es kann auch als gegeben angenommen werden, daß zwei (im Farbkreis gegenüberliegende) Farben nie per Korrekturmaßnahme auf die Realität abgestimmt werden können, sie können nur angenähert werden! Erschwehrend dazu kommt noch, daß uns unser Hirn bei der Farberinnerung regelmäßig und oft sogar ganz gewaltig betrügt (aber dazu gibt es ja schon einen anderen Thread :-) Wer diese Fakten negiert, wird immer Probleme bei der Farbwiedergabe jeder Kamera haben. Nur der Zufall kann ihm oder ihr hin und wieder "richtige" Farben bescheren. Thorsten, kannst du das bitte in deiner bewährten Art und Weise übersetzen... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tobias123 Geschrieben 2. Dezember 2010 Autor Share #79 Geschrieben 2. Dezember 2010 .. besten Dank für den Tipp, das hilft vielleicht auch mir... . Ich habe zwar jetzt die für mich am besten passenden Einstellungen der GH1 für gut ooc JPG´s gefunden, aber hin und wieder braucht man bei schwierigen Motiven bzw. Foto-Situationen doch mal RAW... Hi Peter, bekommst du auch die Blautöne via JPEG vernünftig hin? Ich nicht... Problem ist, dass blau türkise wird und rot zu pink... Hier mal ein Bild mit manuellen Weißabgleich anhand einer Weißkarte (die Tapete ist tatsächlich gelb/grün und nicht weiß): JPEG (unbrauchbar! rot ist pink und die Milchtüte hat völlig falsche Farben) ACR (schon nicht schlecht, aber Rot ist "flau", ganz gut an der Schrift "Buittoni" und der Chillischote zu sehen; sieht man auch bei dem dpreview-Testbild: das rote Herz der Spielkarte) SilkyPix Standard-Farbe (Rot ist völlig übersättigt): SilkyPix Farbe2 (Rot paßt ziemlich genau; was man auf diesem Bild nicht sieht: Grün ist nun wirklich grün und nicht grün/braun; leider ganz leicht zu sehr tief-grün) Ich habe die Gegenstände vor mir und das SilkyPix Farbe2 Bild paßt am besten und sieht nach meinem Geschmack auch gut aus. Die Farben weichen zwar auch von der Realität ab, aber es gibt keine (für mich) auffällig starken Ausreißer wie bei den anderen Bildern. Insgesamt wird das Bild via Farbe2 dunkler, was übrigens die leichte Tendenz zur Überbelichtung ganz gut kaschiert . Jedenfalls solltest du mal mit deinen Settings so eine Milchtüte aufnehmen und mit dem RAW vergleichen. Das Unterschied zu der Realität und zu dem RAW-Output (egal welcher Konverter) ist so extrem, dass ich mit dem JPEGs nicht leben kann... aber da ist nicht nur das Blau dran Schuld; es fällt nur sofort am stärksten auf. Viele Grüße Tobias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tobias123 Geschrieben 2. Dezember 2010 Autor Share #80 Geschrieben 2. Dezember 2010 (bearbeitet) Wer diese Fakten negiert, wird immer Probleme bei der Farbwiedergabe jeder Kamera haben. Nur der Zufall kann ihm oder ihr hin und wieder "richtige" Farben bescheren. Um ehrlich zu sein: Mir ist es total egal, wie sich jemand artikuliert und ob die korrekten Begriffe verwendet werden. Hauptsache er wird verstanden und die Diskussion wird nicht durch formale Korrekturen am Thema vorbei geleitet... Wenn ich Schraubenzieher sage und 95% der Leute genau das darunter verstehen, was ich meine, ist es ziemlich egal, dass ich eigentlich Schraubendreher hätte sagen müssen. Unabhängig davon hat eine Verschiebung von Rot nach Pink (gemäß "Volksmund") nichts mit Geschmack zu tum, sondern mit einer schlechten Farbwiedergabe. Trotzdem finde ich deinen Beitrag aus reinem Interesse sehr gut... könnte man durchaus eine Diskussion auslagern... Viele Grüße Tobias bearbeitet 2. Dezember 2010 von Tobias123 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matadoerle Geschrieben 2. Dezember 2010 Share #81 Geschrieben 2. Dezember 2010 Die Farben, die wir in der Realität sehen, können mittels Farbphotographie (egal ob digital oder analog) nie absolut korrekt wiedergegeben werden.Es kann auch als gegeben angenommen werden, daß zwei (im Farbkreis gegenüberliegende) Farben nie per Korrekturmaßnahme auf die Realität abgestimmt werden können, sie können nur angenähert werden! Erschwehrend dazu kommt noch, daß uns unser Hirn bei der Farberinnerung regelmäßig und oft sogar ganz gewaltig betrügt (aber dazu gibt es ja schon einen anderen Thread :-) Wer diese Fakten negiert, wird immer Probleme bei der Farbwiedergabe jeder Kamera haben. Nur der Zufall kann ihm oder ihr hin und wieder "richtige" Farben bescheren. Thorsten, kannst du das bitte in deiner bewährten Art und Weise übersetzen... Hallo Harald, da muß man doch nichts übersetzen wir Menschen "sehen" (wahrnehmen wäre der bessere Ausdruck) zwar über die Sensorik von drei unterschiedlichen Farbsensoren, aber gleichen die "Signale" dann wiederum mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und einer inneren "Werteskala" ab - gerade letztere dürfte mit ziemlicher Sicherheit bei jedem Wesen verschieden sein und ändert sich auch mit der Erfahrung .. auch wenn man theoretisch mit den drei Grundfarben in der additiven Farbmischung (Bildschirm) fast alle sichtbaren Farben darstellen kann, so scheinen unsere Augen mit unterschiedlichen Spektren auch unterschiedliche Wahrnehmung zu verbinden - meines Wissens nach ist das zwar Forschungsgegenstand, aber noch nicht wirklich bis zum letzten aufgeklärt. Beispielsweise gibt es keine wirklichkeitsgetreue Darstellung von Purpur und Königsblau - diese Farben haben im Spektrum eine Intensitätsverteilung, die wir mit "genormten" Leuchtmitteln NICHT erreichen (können). Geübte "Seher" bemerken so etwas. Ich persönlich beispielsweise empfinde mehr als 90% aller mir präsentierten Bildschirme und TV-Geräte als absolut untauglich, anscheinend "sehen" das aber viele Menschen nicht so. Man weiß außerdem, daß absolut identische Farbpigmente je nach Struktur des Untergrunds ganz andere Empfindung oder Aussehen auslösen. Ich habe ein paar Jahre in der Textilwirtschaft gearbeitet - da ist das Farbempfinden dann auch noch vom Stoff (Webart) und Material (Anteil Synthetik etc.) abhängig. Aber selbst auf mehr oder weniger glatten Flächen (Holz vs. Metall vs. Kunststoff) ergeben gleiche Decklacke unterschiedliche Wahrnehmung; damit es schön unübersichtlich bleibt auch noch individuell verschieden .. jezt habe ich hoffentlich alle Klarheiten beseitigt freut mich Tobias, wenn dir mein Tipp weitergeholfen hat. Drauf gekommen bin ich erst durch das Studium der Silkypix-Dokumentation, der DeMosaicing-Prozess wird bei "Farbe 2" wohl etwas anders priorisiert, wenn ich das richtig verstanden habe. Vielleicht nicht so verkaufsträchtig wie andere Einstellungen, aber nach meinem Empfinden natürlicher - nur sehe ich mich da nicht als Maßstab; jedenfalls nicht als den alleinigen. Gruß Thorsten P.S. noch ein Nachsatz Harald; ich empfinde die Empfindung und auch Erinnerung unserer Sinne ganz und garnicht als verfälscht, sondern einfach "anders" als die modellhaften Vorstellungen (Technik und deren Farbmodelle) und deren Verständnis uns glauben macht. Aber da ein Bild sowieso nie perfekt sein kann, reicht es mir persönlich aus, wenn es mir eine annähernd ungestörte Empfindung ermöglicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Goddy Geschrieben 2. Dezember 2010 Share #82 Geschrieben 2. Dezember 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Unabhängig davon hat eine Verschiebung von Rot nach Pink (gemäß "Volksmund") nichts mit Geschmack zu tum, sondern mit einer schlechten Farbwiedergabe. Welches Farbprofil benutzt du denn für die ooC JPGs.? sRGB oder Adobe RGB? Wenn du ein nicht so ausgeprägtes Rot möchtest, dann versuche es mal mit Adobe RGB, falls du es nicht schon probiert hast. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Gast Maxi Geschrieben 2. Dezember 2010 Share #83 Geschrieben 2. Dezember 2010 Aber da ein Bild sowieso nie perfekt sein kann, reicht es mir persönlich aus, wenn es mir eine annähernd ungestörte Empfindung ermöglicht. Bingo Thorsten, so sehe ich es nämlich auch. . Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fewe Geschrieben 2. Dezember 2010 Share #84 Geschrieben 2. Dezember 2010 Es ist offenbar ein Tatsache, daß sich unser Hirn Farben nicht merken kann. Wir versuchen also, den Farben Namen zu geben, und da beginnt das färbige Problem erst richtig:"Rot wird Pink" Erste Aufgabe (zum Lernen), Pink gibt es nicht! Es ist richtig, dass man sich Farben nicht merken kann. Man kann sich also nicht merken, ob jemand einen blauen oder einen grünen Mantel angehabt hat. Man kann aus der Erinnerung sagen, wie der Mantel ausgesehen hat, aber die Farbe nur dann, wenn man sie beim Betrachten klassifiziert hat, wie Du das beschrieben hast. Selbstverständlich gibt es pink und es ist auch ein Unterschied zwischen lila und violett. Im Farbfoto gibt es mindestens 16 Mio. Farben. Man kann jeder einen Namen geben, wenn man will. Selbstverständlich kann man bei bekannten Farben beurteilen ob sie korrekt oder falsch sind. Jeder erkennt sofort, ob ein Hautton korrekt ist. Es gibt also sehr wohl Farben, die man sehr gut kennt und deren Richtigkeit man beurteilen kann. An diesen kann man sich dann orientieren. Wenn diese bekannten Farben richtig dargestellt sind, dann sind theoretisch auch alle anderen Farben richtig, sofern die Kamera nicht schlecht arbeitet. Man braucht auch beim Sehen immer Anhaltspunkte für den eigenen "Weißabgleich", man braucht also irgendwas mit bekannter Farbe, woran man sich orientieren kann. Wenn nach einem Weißabgleich manche Farben falsch dargestellt werden, dann arbeitet die Kamera schlecht. Oder wenn die Kamera zwischen nahe beieinander liegenden Tonwerten nicht korrekt unterscheiden kann. Bei frühen Kompaktkameras war es oft der Fall, dass zwischen rot und rotorange mitunter kein Unterschied erkennbar war. Das sind Fehler der Kamera. Ein Fehler bei einer Kamera einmal vor ein paar Jahren - ich weiß leider nicht mehr welche - war, dass es einen Magenta-Stich nur in einer bestimmten Helligkeit gegeben hatte, was kaum zu korrigieren war. Das sind alles Fehler der Kamera. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fewe Geschrieben 2. Dezember 2010 Share #85 Geschrieben 2. Dezember 2010 Ich persönlich beispielsweise empfinde mehr als 90% aller mir präsentierten Bildschirme und TV-Geräte als absolut untauglich, anscheinend "sehen" das aber viele Menschen nicht so. In Wirklichkeit sind alle untauglich. Für die Bildbearbeitung braucht man allerdings einen Bildschirm, der möglichst fein zwischen den Tonwerten differenziert. Daraus ergibt sich ein relativ weiches Bild. Das muss nicht schön empfunden werden, aber für Bildbearbeitung ist es so am besten. Man gewöhnt sich an jede Bilddarstellung und wird sie nach der Gewöhnung im Kopf in die natürlichen Farben übersetzen. Egal wie schlecht die Qualität ist. Das ist etwas vergleichbar mit Audio. Vor etwa hundert Jahren empfand man das Grammophon als perfekt natürliche Darstellung. Genauso wie heute beste Audio-Wiedergabe. Der Kopf setzt das erst um und generiert das natürliche Erlebnis. Aus dem Audio-Bereich kenne ich die interessante Feststellung von manchen Musikern, dass sie jegliche Art der Audio-Wiedergabe derartig schlecht finden, dass es für sie überhaupt keinen Unterschied macht, ob die Wiedergabe über einen alten Cassetten-Recorder oder eine High-End-Anlage erfolgt. Wenn man die Feinheiten wirklich kennt, dann ist das so derartig weit von der Realität entfernt, dass es quasi auch schon egal ist ob das jetzt ein bisschen weniger oder ein bisschen mehr viel schlechter als die Realität ist. Was ich damit sagen will für die Fotografie: Es ist wichtig, dass in der Darstellung die Tonwerte zueinander stimmen. Das heißt, wenn ich einen Weißabgleich mache, dann müssen alle Farben in korrekter Relation zueinander sein. Es ist kein Problem, wenn die Darstellung zu hart, zu bunt oder sonstwie "verzerrt" ist. An das kann man sich gewöhnen und das kann auch Geschmackssache sein. Es ist aber ein Problem, wenn ich ansonsten eine korrekte Farbbalance habe, aber nur bei einigen Werten das nicht korrekt funktioniert. Wenn also eine Farbe kippt oder wenn nebeneinanderliegende Farben nicht erkennbar unterschiedlich sind, wenn sie es sein müssten. Es ist also jetzt nicht so arg, wenn man zwischen einem grünlicherem türkis und einem Grün nicht unterscheiden kann und auch zwischen rotorange und rot nicht. Dann ist eben im ganzen Bild die Farbdarstellung sehr grob. Das ist ist keine gute Qualität, aber es ist nicht irritierend. Irritierend ist es aber, wenn zwischen dem grünlichen türkis und dem Grün sehr fein unterschieden wird, aber nicht zwischen rotorange und rot (die beide ähnlich nah nebeneinanderliegen). Das führt dann zu einer falschen "Decodierung" durch den Menschen und ist daher nicht nur sowieso qualitativ schlecht, sondern definiitv ein Fehler. Es ist also sowieso alles nicht natürlich. Aber es soll wenigstens gleichförmig nicht natürlich sein auf der gegebenen Qualitätsebene. Nur solcherart ist dann eine korrekte Übersetzung des Betrachters des Fotos möglich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 2. Dezember 2010 Share #86 Geschrieben 2. Dezember 2010 Um ehrlich zu sein: Mir ist es total egal, wie sich jemand artikuliert und ob die korrekten Begriffe verwendet werden. Hauptsache er wird verstanden und die Diskussion wird nicht durch formale Korrekturen am Thema vorbei geleitet... Wenn ich Schraubenzieher sage und 95% der Leute genau das darunter verstehen, was ich meine, ist es ziemlich egal, dass ich eigentlich Schraubendreher hätte sagen müssen. Unabhängig davon hat eine Verschiebung von Rot nach Pink (gemäß "Volksmund") nichts mit Geschmack zu tum, sondern mit einer schlechten Farbwiedergabe. Trotzdem finde ich deinen Beitrag aus reinem Interesse sehr gut... könnte man durchaus eine Diskussion auslagern... Viele Grüße Tobias Isaac versucht eigentlich zu erklären, dass man ... mit entsprechender Übung ... die Grundfarben durch die Bildfarbe "sehen" kann. Sobald Du weisst wie sich eine Farbe zusammensetzt, kannst Du sie auch richtig korrigieren... zB in Lightroom gibt es eine Batterie an Reglern, an denen Du wirklich fast jede Nuance feinabstimmen kannst. Wenn Du nur weisst, dass Rot Pink wird, hilft das nicht, weisst Du wie das "Pink" sich zusammensetzt, kannst Du es ändern. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fewe Geschrieben 2. Dezember 2010 Share #87 Geschrieben 2. Dezember 2010 Bingo Thorsten, so sehe ich es nämlich auch. . Was meinst Du mit dem Bildbeispiel? Für mich schaut das jedenfalls korrekt aus. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fewe Geschrieben 3. Dezember 2010 Share #88 Geschrieben 3. Dezember 2010 Wenn Du nur weisst, dass Rot Pink wird, hilft das nicht, weisst Du wie das "Pink" sich zusammensetzt, kannst Du es ändern. Das verstehe ich nicht. Wenn das ein Fehler im Weißabgleich ist, ist es klar. Wenn es aber ein Umsetzungsfehler ist, der nur rot betrifft, dann würde auch aus berechtigerweise pink ebenfalls rot nach der Korrektur. Was Du meinst, was man sehen kann sind nicht die Grundfarben sondern die Mischung aus den Grundfarben woraus sich die Farbe zusammensetzt. Deswegen gibt es dennoch die verschiedenen Farben und nicht nur die Grundfarben. Abgesehen davon setzt sich ein Bild nie gleichzeitig aus den additiven und den subtraktiven Grundfarben zusammen. Entweder beispielsweise RGB oder CMY aber nicht beides in einem Bild. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 3. Dezember 2010 Share #89 Geschrieben 3. Dezember 2010 Selbstverständlich kann man bei bekannten Farben beurteilen ob sie korrekt oder falsch sind. Jeder erkennt sofort, ob ein Hautton korrekt ist. Es gibt also sehr wohl Farben, die man sehr gut kennt und deren Richtigkeit man beurteilen kann. Das ist die naive Ansicht, und die ist falsch. Man spricht in diesem Zusammenhang von „memory colors“, also den Farben, wie man sie erinnert, und die wenig mit den tatsächlichen Farben zu tun haben. Wir haben eine Idealvorstellung davon, wie ein Hautton aussehen sollte, wie Blattgrün oder ein blauer Himmel aussieht, und diese Farben wollen wir in underen Fotos wiederfinden. Das Problem ist nur, dass dies nur selten die wirklichen Farben sind. Die Kamerahersteller geben sich zumindest bei den Kompaktkameras große Mühe, die vom Sensor registrierten Farben auf die erinnerten Farben hinzutrimmen und uns wunschgemäß zu betrügen; bei Systemkameras mit und ohne Spiegel gehen sie meist nicht ganz so weit. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 3. Dezember 2010 Share #90 Geschrieben 3. Dezember 2010 Wenn du ein nicht so ausgeprägtes Rot möchtest, dann versuche es mal mit Adobe RGB, falls du es nicht schon probiert hast. Mit Adobe RGB erhält man nur dann ein weniger ausgeprägtes Rot, wenn man das Bild mit einer Software wiedergibt, die nichts von unterschiedlichen Farbräumen weiß und blind davon ausgeht, dass eh alles sRGB ist. Diese Fehlinterpretation führt dann zu einer geringeren Sättigung, denn ein und derselbe RGB-Wert entspricht in sRGB einer weniger gesättigten Farbe als in Adobe RGB. Wenn das Farbmanagement dagegen richtig funktioniert, wird unabhängig vom Farbraum dieselbe Farbe angezeigt – also so, wie es sein soll. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 3. Dezember 2010 Share #91 Geschrieben 3. Dezember 2010 ich empfinde die Empfindung und auch Erinnerung unserer Sinne ganz und garnicht als verfälscht, sondern einfach "anders" als die modellhaften Vorstellungen (Technik und deren Farbmodelle) und deren Verständnis uns glauben macht. Sie ist insofern verfälscht, als man sie ja anhand des Originals überprüfen kann – dann sieht man den Unterschied. Die Verfälschung geschieht sofort, schon bevor sie die Erinnerung noch weiter treiben kann. Man kann sich das leicht veranschaulichen, indem man irgendein vertrautes Motiv betrachtet und sich überlegt, welche Farbe irgendein Detail hat. Danach betrachtet man dasselbe Detail, aber durch eine lange Pappröhre, sodass man nur dieses Detail, herausgelöst aus seinem Kontext sieht. Das sollte bereits deutlich machen, wie stark unser Farbempfinden davon bestimmt ist, was für Farben wir erwarten. Nur Maler (und manche Savants) sind gewöhnlich in der Lage, Farben quasi vorurteilsfrei als das zu sehen, was sie sind. Und das wohlgemerkt im Rahmen unserer Farbwahrnehmung, denn Farben sind kein physikalisches, sondern ein physiologisches und psychologisches Phänomen. Von einer Farbwahrnehmung, die sich physikalisch verifizieren ließe, ist da noch gar keine Rede. Diese wäre auch ganz sinnlos, denn unsere Farbwahrnehmung ist nun mal metamerisch, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt – unter anderem der, dass wir zwischen den von ihrer Wellenlänge her weit entfernten Farben Rot und Blau einen Zwischenwert Purpur zu erkennen meinen, von dem ein Physiker nicht sagen könnte, was es sein sollte (Purpur hat keine Wellenlänge). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tobias123 Geschrieben 3. Dezember 2010 Autor Share #92 Geschrieben 3. Dezember 2010 Welches Farbprofil benutzt du denn für die ooC JPGs.? sRGB oder Adobe RGB? Wenn du ein nicht so ausgeprägtes Rot möchtest, dann versuche es mal mit Adobe RGB, falls du es nicht schon probiert hast. Hi Goddy, ich verwende das sRGB-Farbprofil und halte es für keine gute Idee, die Kamera im Adobe-RGB-Modus zu betreiben, sofern ein sRGB-Monitor verwendet wird. Es ist schon richtig, dass insb. Rot abgeschwächt wird, allerdings kommt es auch zu Farbverschiebungen. Viele Grüße Tobias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tobias123 Geschrieben 3. Dezember 2010 Autor Share #93 Geschrieben 3. Dezember 2010 Sobald Du weisst wie sich eine Farbe zusammensetzt, kannst Du sie auch richtig korrigieren... zB in Lightroom gibt es eine Batterie an Reglern, an denen Du wirklich fast jede Nuance feinabstimmen kannst. Wenn Du nur weisst, dass Rot Pink wird, hilft das nicht, weisst Du wie das "Pink" sich zusammensetzt, kannst Du es ändern. Ok, Message verstanden . Allerdings habe ich trotz 20 Jahren Erfahrung (dem Amiga sei Dank) mit dem RGB und CMYK-Farbmodellen Probleme, den GH1-Output zu korrigieren. Wie schon geschrieben: die Verfälschungen sind nicht linear zu der Helligkeit. Daher müsste man eigentlich ein echtes Mapping erstellen und erreicht mir Korrekturen maximal eine Annäherung an Stützpunkte. Machbar, aber schwierig... Viele Grüße Tobias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fewe Geschrieben 3. Dezember 2010 Share #94 Geschrieben 3. Dezember 2010 (bearbeitet) Das ist die naive Ansicht, und die ist falsch. Man spricht in diesem Zusammenhang von „memory colors“, also den Farben, wie man sie erinnert, und die wenig mit den tatsächlichen Farben zu tun haben. Ich finde es wiederum naiv, dass irgendjemand Interesse daran hätte die Farben so zu sehen wie sie sind. Sonst gäbe es nämlich keinen Weißabgleich. Wesentlich ist vor allem, dass die Unterscheidung der Farbnuancen homogen ist. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, dann ist das Bild brauchbar, weil dann kann man es in die Farbrichtung bringen, die man für natürlich erachtet. Wie der Weißabgleich abgestimmt wird, ob die Farben kräftiger oder weniger kräftig sein sollen, ob die Gradation härter oder weicher sein soll, ist dann Geschmackssache. Aber die Differenzierung der Farben muss über die gesamte Farbskala gleichförmig gegeben sein. Ich beziehe mich hier auf das Thread-Thema, bei dem es darum geht, dass einzelne Farben als Ausreißer falsch dargestellt werden. Dass die künstliche Herstellung von natürlichen Farben unmöglich ist, ist evident. Man muss aber eine homogen abgestufte Farbskala ermöglichen, sodass die Rekonstruktion der natürlichen Farben für den Betrachter möglich gemacht werden kann. Wenn da einzelne Farbbereiche falsch umgesetzt werden, dann ist das nicht möglich. Das habe ich gemeint. Als Beispiel für natürliche Farben und Farb-Lichtstimmung vielleicht das Bild von Maxi #83: Wenn man das Bockerl herausgelöst aus der Umgebung darstellt, dann sind die Farben komplett falsch, weil stark grünlich. Wenn man aber die Umgebung dazu im Bild sieht - wie eben bei diesem Bild -, dann weiß man, dass viel Grün rundherum ist, was das Licht färbt, dann ist die Darstellung natürlich. Genauso ist es mit anderen bekannten Farben. Wenn ich ein Gesichtsportrait freigestellt sehe, dann müssen die Farben der Haut korrekt dem entsprechen, was ich als Hautfarbe in Erinnerung habe. Wenn aber aus dem Bild hervorgeht, dass das Gesicht mit - als Extremfall - farbigen Lampen angestrahlt wird - beispielsweise ein Sänger bei einem Konzert - dann stört es auch nciht, wenn das Gesicht dunkelblau oder sonstwie farblich nicht als Hautfarbe erkennbar ist. Man muss also im Bild immer die Ursache für die besondere Verfärbung erkennen, wenn es eine solche gibt. Nur wenn man diese Ursache für die besondere Verfärbung erkennen kann, dann erscheint es natürlich und dann kann man die Lichtstimmung vermitteln. bearbeitet 3. Dezember 2010 von fewe Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
thomaso2000 Geschrieben 3. Dezember 2010 Share #95 Geschrieben 3. Dezember 2010 Ich hab jetzt nochmal mit Bibble 5 (für alle die Bibble nutzen und die es interessiert) ein bisschen rumprobiert und siehe da, manchmal ist es viel einfacher, als man denkt. Das linke Foto ist das original RAW, gerade aus dem Fenster in den Garten aufgenommen und das rechte ist auf "Stilprofil -Produkt-" gesetzt. Dazu die Belichtung etwas angehoben und das ist alles. Und wenn ich aus dem Fenster schaue, dann passen die Farben wirklich prima (vielleicht ist es auf dem Monitor, der im Übrigen kalibriert ist, ein kleines bisschen mehr gesättigt). Bei der GF-1 habe ich den WB um einen Punkt nach Blau und deinen Punkt nach Grün verschoben. Ich hatte nochmal das GF-1 Review bei dpreview gelesen und da meinte der Autor, dass er mit der Justage von höherer Sättigung in Blau und Grün gut klar kommt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matadoerle Geschrieben 3. Dezember 2010 Share #96 Geschrieben 3. Dezember 2010 Hallo, an ALLE mal ein herzliches Dankeschön für die fruchtbare und erkenntnisreiche Diskussion; so mag ich das .. ich lerne gerade heftig weiter Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wahn Geschrieben 3. Dezember 2010 Share #97 Geschrieben 3. Dezember 2010 GH1, RAW, mit C1 Belichtungskorrektur +0.3 und Forumsanpassung: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! GH1, OOC, mit C1 Belichtungskorrektur +0.3 und Forumsanpassung: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Ulrich Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Maxi Geschrieben 3. Dezember 2010 Share #98 Geschrieben 3. Dezember 2010 Was meinst Du mit dem Bildbeispiel? Für mich schaut das jedenfalls korrekt aus. Für mich auch fewe und kein Mensch der Welt kann hinterher zu 100% sagen, wie es wirklich aussah, jedenfalls nicht ohne eine akademische Messungen durchzuführen, so war das gemeint. Thorsten seinen passenden Schlusssatz wollte ich mit dem Bild also nur noch mal bestätigen. Am Anfang fand ich übrigens den Thread etwas öde, weil die Frage nach dem Motto, "Hilfe meine Farben stimmen nicht", nun gefühlt zum ... mal in mehreren Foren auftaucht. Jetzt sind aber interessante Beiträge von Kennern dabei, das wusste ich so auch noch nicht, bin aber ständig beim nicken wenn ich mitlese, da ich es auch so sehe aber leider nicht so gut erklären kann. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tobias123 Geschrieben 3. Dezember 2010 Autor Share #99 Geschrieben 3. Dezember 2010 Ich hab jetzt nochmal mit Bibble 5 (für alle die Bibble nutzen und die es interessiert) ein bisschen rumprobiert und Hallo Thomas, danke für die Gegenüberstellung. Ich werde zum Spaß mal die Trial-Version von Bibble herunterladen. Aber was mir auffällt: Das Rot der Blüte ist sehr stark gesättigt... das ist ja immer noch ein Problem, dass ich habe; wenn auch nicht mehr so akut (dank "Farbe 2" in SilkyPix). Würdest du sagen, dass dieses knallige Rot tatsächlich zu der Realität paßt? Viele Grüße Tobias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
thomaso2000 Geschrieben 3. Dezember 2010 Share #100 Geschrieben 3. Dezember 2010 Hallo Tobias, ja, das Rot passt soweit gut. Ich hatte den direkten Vergleich beim Blick aus dem Fenster. In Bibble 5 gibt es gute Tools zum Farbabgleich und darin kann man nach seinem Geschmack abgleichen und sich einfach ein Preset anfertigen, was sich dann auf alle Fotos anwenden läßt. D.h. Du kannst Rot einregeln, wie es Dir gefällt. Ich habe das heute Vormittag mit einigen Fotos der letzten Monate gemacht und bin ganz aus dem Häuschen. Ich wollte die GF-1 echt schon verkaufen, wegen der Farben. Und Bibble 5 ist mMn ein tolles Programm, kam nach meinen persönlichen Erfahrungen mit LR oder C1 oder Silkypix am Besten weg. Ich habe hier mal ein paar Links zusammengestellt (in einem Nachbarforum). Sehr schön ist auch die Möglichkeit unter "Farbkorrektur" mit der Pipette einen Farbton aufzunehmen (z.B. Rot oder einen Hautton) und den dann zu verändern. LG Thomas Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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