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Hallo an das Forum,

ich übe seit einigen Tagen mit den Einstellungen der Kamera herum, ohne so ganz zufrieden zu sein. Auch die Bearbeitung mit Silkypix ist für mich noch nicht ganz ohne Probleme. Ich habe mir jetzt angewöhnt weil ich es nicht besser kann, Silkypix nur grob einzusetzen und auf JPEG abzuspeichern und danach Feinarbeiten mit Photoshop Elements auszuführen. Geht, könnte aber bereits Feinheiten mit Silkypix verschenkt haben. Leider kann mein Photoshop Elements 7 noch keine RAW öffnen.

Was macht Ihr?

mfg

Dieter

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Hallo Dieter,

was ist "grob" einsetzen? Ich setze für fast alles nur SilkyPix (4.0 gekauft) ein, weil die Einarbeitung auch nicht umfangreicher ist als mit anderen Programmen (und mir die Ergebnisse gut gefallen).

Allerdings ist es durchaus tricky, das richtige Gefühl für Schärfung/Rauschunterdrückung in SilkyPix zu finden. Die Möglichkeiten für Helligkeit/Kontrast sind meines Erachtens nach gut. Dabei hilft vor allem das Histogramm und außerdem das SilkyPix Handbuch (wenn auch nicht immer intuitiv verständlich) ..

 

Jedenfalls kann ich dir nur empfehlen, wenigstens die Farbtemperatur, Kontrast und Helligkeit sowie Schärfe/Rauschunterdrückung direkt im RAW-Konverter zu machen .. das von Stef vorgeschlagene Verfahren geht natürlich auch, dann hast du gleichzeitig noch eine Sicherungsdatei; oder aber zusätzlichen Platzbedarf auf der Platte - je nach Sichtweise.

Gruß Thorsten

bearbeitet von matadoerle
Satz (kursiv) eingefügt nach Hinweis von Leicanik
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@ hdk: Wenn du nachher sowieso in PSE weiter bearbeitest, dann bietet sich die Lösung über den DNG-Konverter doch an. Ich habe das auch schon so gemacht, weil mein CS3 die Pana-RAWs auch nicht liest. Es schaltet sich dann ACR dazwischen, mit sehr schönen Einstellmöglichkeiten. Vor allem das Zurückholen von Lichtern gelingt mir dabei deutlich besser als mit Silkypix (dafür gefallen mir bei Silkypix die Möglichkeiten zur Farbregulierung besser).

 

@ Stef: Es gibt im DNG-Konverter zwei Möglichkeiten: Man kann das Original-RAW mit in das DNG einbetten, dann wird die Datei aber ungefähr doppelt so groß, oder aber einfach nur in DNG umwandeln. Welche Einstellung nimmst du, bzw. weiß jemand, ob das mit dem Einbetten irgendwelche Vorteile hat?

 

@ matadoerle: Das interessiert mich - inwiefern nutzt du denn das Histogramm für die Einstellung von Schärfe und Rauschunterdrückung? Ich bin in Silkypix bisher immer von den verschiedenen Presets für die Schärfung bzw. Entrauschung ausgegangen und habe dann je nach Bedarf noch etwas an den Reglern gespielt.

 

Gruß, leicanik

bearbeitet von leicanik
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@ matadoerle: Das interessiert mich - inwiefern nutzt du denn das Histogramm für die Einstellung von Schärfe und Rauschunterdrückung? Ich bin in Silkypix bisher immer von den verschiedenen Presets für die Schärfung bzw. Entrauschung ausgegangen und habe dann je nach Bedarf noch etwas an den Reglern gespielt.

 

Gruß, leicanik

Hallo leicanik,

du hast mich erwischt :o in Gedanken war ich schon bei Kontrast/Helligkeit/Farbumfang und -temperatur etc. - für Schärfe und Rauschen hilft das Histogramm natürlich nicht .. da hilft nur die 100% Ansicht eines aussagefähigen Ausschnitts.

Gruß Thorsten

bearbeitet von matadoerle
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Darf ich mal der Erste sein und ein wenig 'on-topic' fragen: Welche Einstellungen bevorzugt ihr denn nun an der G1? :D

 

Wie dem auch sei, habe ich hier auch meinen Zaunpfahl "gewunken bekommen", dass ich ja die Rohdaten in DNG wandeln kann und mir deshalb kein CS4 besorgen muss! Herzlichen Dank - wäre mir vermutlich so garnicht in den Sinn gekommen, da ich mich bei Nikon dazu strikt geweigert hatte, wenn ich mal doch NX verwenden wollte...

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Wenn man die RW2-Dateien ins DNG einrechnen läßt, wird die Datei um genau die Größe größer. Man kann sie später wieder herausrechnen lassen. Das ist der einzige Vorteil. Ich lasse die original RAWs nicht reinrechnen, da ich auch mit den Sony ARWs genauso verfahre (die lassen sich sowohl in PSE7 als auch in CS3 direkt öffnen), die Kamera-Einstellungen bleiben ja auch in DNG erhalten.

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Darf ich mal der Erste sein und ein wenig 'on-topic' fragen: Welche Einstellungen bevorzugt ihr denn nun an der G1? :D

Ich habe aus dem Originalbeitrag nicht eindeutig herausgelesen, ob es hier wirklich ausschließlich um RAW geht. Außerdem besitze ich keine G1, sondern eine GF1, was aber möglicherweise für die Meinungsbildung unerheblich ist. Daher einfache Aussage zur Kameraeinstellung: Ich knipse derzeit in JPG, bei gefühlsmäßig "wichtigeren" Fotos JPG+RAW (wobei RAW nur Reserve darstellt), und wenn es mich je mal interessieren sollte, dann werde ich mich um das RAW Thema bemühen müssen :cool:. Bis dahin tut es mir noch nicht weh, die JPGs nachträglich zu bearbeiten (Kontrastanpassung, Schärfen, Beschneiden, das reicht in über 90 % aller Fälle).

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ich fotografiere meist in RAW+JPG. Sind die JPGs o.k., lösche ich die RAWs meist, ansonsten bearbeite ich die RAWs. Ich fotografiere fast immer in Zeitautomatik, die ganzen Kreativprogramme nutze ich überhaupt nicht :rolleyes:

Den Weißabgleich stelle ich manuell an der Kamera ein, je nach Lichtsituation belichte ich auch mal über oder unter.

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Darf ich mal der Erste sein und ein wenig 'on-topic' fragen: Welche Einstellungen bevorzugt ihr denn nun an der G1? ...

Hast ja recht. Und Dieter fragte in der Eröffnung nach den Einstellungen der Kamera, also geht es wohl in erster Linie um die JPEGs.

Da nehme ich den Film "Standard" mit NR -2 und dem Rest auf normal (anfangs NR -1, bin da noch etwas am Austesten) und AWB mit 1 nach Gelb. Seit ein paar Tagen nutze ich statt des AWB meine neue Expodisc und habe eine sehr guten Eindruck davon.

Wichtige, unwiederholbare Aufnahmen und solche unter schwierigen Verhältnissen werde ich aber weiterhin in RAW aufnehmen. Dafür gefällt mir bisher Silkypix am besten (nach Versuchen mit RT, ACR, ACDSee). Einzige Ausnahme: Wenn es um ausgefressene Lichter geht, dann lieber ACR.

Die Szenenmodi nutze ich nicht. Ich nehme meist entweder die Zeitautomatik oder die Programmautomatik (unter Nutzung des Programmshift) oder M. Die Belichtungsmessung habe ich standardmäßig auf "mittenbetont" eingestellt, da mir die Mehrfeldmessung zu unberechenbar ist. Spotmessung nach Bedarf.

Gruß, leicanik

 

P.S. Zu den JPEG-Einstellungen gibt es auch noch diesen Thread

bearbeitet von leicanik
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Hallo an das Forum,

ich übe seit einigen Tagen mit den Einstellungen der Kamera herum, ohne so ganz zufrieden zu sein. Auch die Bearbeitung mit Silkypix ist für mich noch nicht ganz ohne Probleme. Ich habe mir jetzt angewöhnt weil ich es nicht besser kann, Silkypix nur grob einzusetzen und auf JPEG abzuspeichern und danach Feinarbeiten mit Photoshop Elements auszuführen. Geht, könnte aber bereits Feinheiten mit Silkypix verschenkt haben. Leider kann mein Photoshop Elements 7 noch keine RAW öffnen.

Was macht Ihr?

mfg

Dieter

 

 

Hallo, Dieter,

 

einige kurze Anmerkungen in der Hoffnung, Deine Frage richtig verstanden zu haben:

 

1. Ich habe irgendwann die Custom-Einstellungen "entdeckt" und eine für schwarz-weiss und eine für Farbe eingestellt. Dabei habe ich - neben den bevorzugten Individualeinstellungen - für Farbe den Filmstil "natürlich" ausgewählt und für s-w den Filmstil "bw dyn.", die NR auf -2 und die Schärfe auf +1 gesetzt. Den automatischen Weissabgleich nutze ich nicht, sondern habe einmal - als Reminiszenz an den Dia-Film - Tageslicht voreingestellt und ändere das dann bei Bedarf. Für Farbe ist ISO 100 voreingestellt, für s-w ISO-Auto von 100-400.

 

2. Ich nehme raw+jpeg auf.

 

3. Photoshop Elements 7 kann mit entsprechenden Update des Adobe Camera Raw die raw-Dateien der G1, GH1 und GF1 öffnen. Ggf. musst Du Dir das update über die Adobe Seite beschaffen und installieren. Einen Link zum neuesten Update habe ich gerade nicht parat, der hier:

 

http://www.forum-fourthirds.de/software/1727-neu-adobe-camera-raw-5-4-und-lightroon-2-4-a.html

 

sollte aber auch irgendwie zum Ziel führen.

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Hallo an Alle,

danke für die Hinweise.

Eigentlich wollte ich bei RAW bleiben und in JPEG wandeln.

Bleibt meine Frage: welche Einstellungen bevorzugt Ihr bei der DMC-G1?

(Bei meiner S5 Pro z.B. haben sich einige Einstellungen bewährt.)

mfg

Dieter

bearbeitet von hdk
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Hallo matadoerle,

danke für den Hinweis, war mir so nicht bekannt.

Ist mein Umweg über RAW überhaupt notwendig oder erhalte ich mit JPEG in der besten Auflösung gleich optimale Ergebnisse? (Bei den richtigen Einstellungen?)

 

Hallo leicanik,

danke für den Hinweis "Einfluß von Rauschminderung und Film-Mode in JPEG". Hilft mir schon weiter.

mfg

Dieter

bearbeitet von hdk
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Hallo Dieter,

all das was leicanik richtig beschrieben hat, wirkt sich immer nur auf JPEG aus. Denn es stellt ichts anderes dar, als das was deine Software mit dem RAW macht: interpretieren und als JPEG entwickeln.

Wenn du auf JPEG fotografierst, dann mußt du alle Parameter VOR dem Druck auf den Auslöser festlegen, jede Änderung danach ist nur in Grenzen und teilweise mit Verlust möglich. bei RAW genießt du die Möglichkeit, quasi im Nachgang verschiedene Filmmodi und Anti-Rauschverfahren sowie Schärfealgorithmen ausprobieren zu können.

 

Das gilt NICHT für die unmittelbaren fotografischen Parameter wie Blende, Belichtungszeit, Empfindlichkeit und Fokus - aber praktisch für alles andere.

Gruß Thorsten

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...Ist mein Umweg über RAW überhaupt notwendig oder erhalte ich mit JPEG in der besten Auflösung gleich optimale Ergebnisse? (Bei den richtigen Einstellungen?)...
Du wirst in RAW immer mehr Möglichkeiten haben, weil du, wie Thorsten ja ganz richtig schreibt, einfach sämtliche Parameter auch nachträglich noch beeinflussen kannst. D.h. also in aller Ruhe, unter Begutachtung an einem großen Bildschirm, mit mehr Rechenpower. Du kannst die größere Farbtiefe des RAW nutzen, nachträgliche Farbkorrekturen führen nicht so schnell zu Tonwertsprüngen. Im JPEG bereits ausfressende Lichter lassen sich teilweise im RAW noch zurückholen. Und was man nicht unterschätzen sollte: Man weiß nicht, welche Möglichkeiten zukünftige Software noch bieten wird. Beim RAW erhält man sich die Chance, zukünftig evtl noch mehr aus seinen Bildern herauszuholen.

Dennoch hat JPEG m.E. seine Berechtigung, wenn man vorher sorgfältig einstellt, auf den Weißabgleich achtet, und wenn man es nicht drauf anlegt, das letzte Quentchen an Detailauflösung und Dynamik herauszukitzeln. JPEG ist eben einfach, schnell und bequem und in vielen Fällen ausreichend. Und es ist vielleicht auch was für Fotografen, die bewußt sehr wenig Nachbearbeitung machen wollen.

Da Speicherkartenplatz inzwischen sehr erschwinglich ist, spricht ja auch nichts gegen die Lösung JPEG + RAW.

Gruß, leicanik

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Hallo matadoerle und leicanik,

habe ich jetzt alles mir zu Gemüte geführt und verinnerlicht.

Ich muß auch nicht unbedingt in RAW meine Bilder machen, zumal mit meinen geschilderten Problemen.

Auf den Punkt gebracht: welche Einstellungen bevorzugt Ihr bei JPEG bei der G1?

Würde mich über Meinungen freuen.

mfg

Dieter

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Dem hier immer wiederkehrenden Tanz um das "heilige Kalb" RAW, möchte ich das Zitat eines erfahrenen Berufsfotografen

und meine Ansicht dazu hinzufügen:

 

Hallo Wolfgang,

 

da ich hauptsächlich als Reisefotograf unterwegs war (und gelegentlich auch noch bin),

fotografiere ich seit Beginn meiner digitalen Schaffenszeit aus "Platzgründen" ausschließlich

im JPG-Format ... was bis zum heutigen Tag auch niemanden groß verwundern tut; zumal

ich die Feindaten z. B. für den Druck, dem jeweiligen Auftraggeber stets im TIFF-Format

liefere. Freilich verläßt kein Bild die Festplatte, das vorher nicht in Photoshop entsprechend

"bearbeitet" wurde.

 

Genau so halte ich es auch mit den Bildern (Daten) aus der G1 > nur JPG.

 

Selbstverständlich fotografiere ich auch in RAW. Doch habe ich noch keinem fertigen Ergebnis

ansehen können, ob die Aufnahme im JPG- oder RAW-Format realisiert wurde. Ebenso, wie ich

es einem guten Bild nicht ansehe, mit welcher Kamera es aufgenommen wurde.

 

HzG Klaus

 

 

Aus dem Munde eines offensichtlich sehr erfahrenen Berufsfotografen, ist das doch mal eine sehr interessante Aussage. :eek:

 

Ich fotografiere zwar sicherheitshalber auch meistens parallel im RAW- und JPG-Format, mußte aber nur in den seltensten

Fällen wirklich auf die RAWs zurückgreifen, weil die JPGs meistens nur einer geringen Nachbearbeitung bedürfen und ich bei

versuchsweisen parallelen RAW-Umwandlungen gar keinen Unterschied feststellen konnte. :rolleyes:

 

Zumindest bei den von mir verwendeten EOS 10D, 5D, Oympus E-P1 und Panasonic G1 ist, oder war das so.

 

Bei Sonderfällen, wie Leica DMR, oder M8 ist das wohl anders, weil da kameraseitig nur unbrauchbare JPGs erzeugt werden,

wie man an zahlreichen Stellen nachlesen konnte.

 

Jedenfalls traut man sich ja kaum, in so einem Forum etwas Positives über die direkte Verwendung von JPGs laut zu sagen,

weil einige Leute aus der unbedingten und alleinigen Verwendung des RAW-Formats fast eine Religion machen. :o

 

Dogmatiker lagen allerdings selten richtig. :cool:

 

Gruß Norbert

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Ich verwende ausschließlich RAW, weil ich in der Benutzung von JPG für mich keinen Vorteil sehe.

 

Ich öffne jedes Bild welches mir wichtig ist eh in der EBV, und auch wenn es nur das Anpassen von Kontrast oder Helligkeit ist. Und ob ich da ein RAW oder ein JPG öffne ist da vom Aufwand absolut egal.

Die Bilder die mir nicht wichtig sind lösche ich meistens und da ist dann auch egal welches Format sie hatten...:D

Da ich aber oft nicht im Voraus weiß welches Bild ich mal wichtig finden werde mache ich immer alles in RAW.;)

Wenn man die bewundernswerte Gabe besitzt seine Bilder nicht mehr bearbeiten zu müssen weil immer alles passt (WA, Belichtung, etc.) dann mag Jpg ja von Vorteil sein. Ich bin da aber nicht gut genug für, und das RAW-Format hat mir schon so oft den A.... gerettet!

Erst letztens wieder hatte ich aus versehen (mit Handschuhen) den WA verstellt:o, und ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich die Bilder als JPG gemacht hätte hätte ich die alle in die Tonne werfen können. So waren das 3 Mausklicks und alle Bilder waren gerettet.

Ich habe auch das Gefühl es wird ein riesiger Zauber um die RAW Konvertierung vermutet. Ein RAW zu öffnen ist in aller Regel nicht mehr Aufwand als ein Jpg zu öffnen. Einzige Bedingung ist, dass die Software mit der man die Bilder sichtet und bearbeitet das RAW-Format unterstützt. Deshalb kann ich auch keinen Grund für mich erkennen RAW und JPG zu speichern. Denn das JPG welches (wenn nötig per Stapelverarbeitung) aus dem RAW-Konverter kommt ist mindestens genau so gut wie das aus der Kamera. Und der Zeitaufwand dafür so überschaubar, dass es für mich keine Rolle spielt.

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... Beim RAW erhält man sich die Chance, zukünftig evtl noch mehr aus seinen Bildern herauszuholen.

...

Da Speicherkartenplatz inzwischen sehr erschwinglich ist, spricht ja auch nichts gegen die Lösung JPEG + RAW.

Gruß, leicanik

 

Leider doch, das Abspeichern der größeren Datenmenge benötigt deutlich mehr Zeit (trotz Class-6-Karte). Bei Serienaufnahmen, z.B. Sport kann das der limitierende Faktor sein. Aber sonst ist das sicher der Königsweg.

 

Um meinen Senf zum eigentlichen Thema auch noch los zu werden:

Einstellungen für Jpeg:

Filmode Standard, NR = -1, Weißabgleich nach Anforderung, AWB geht aber verblüffend gut (meistens).

ISO meist in Stellung Auto, bei Sport und Schnappschüssen auch höhere Werte fest eingestellt (bis 800), insbesondere bei Portraits in diesem Fall aber NR = +1! (zeichnet etwas weicher)

http://www.forum-fourthirds.de/menschen/5207-kamellen-sind-alle.html

 

Ansonsten verwende ich fast auschließlich AF-S und Einfeldmessung (Feld ganz klein eingestellt und etwas aus der Mitte verschoben).

Bei Landschaftsaufnahmen verwende ich Filmmode "Nature" und NR = -2 wenn das Licht gut ist.

Bei der Belichtungssteuerung verlasse ich mich i.d.R. auf die Programmautomatik, die es einfach erlaubt, über die Programmverschiebung zwischen Zeit- und Blendenpriorität wechseln zu können.

 

Die kompletten Einstellungen lassen sich bequem in einem Custom-Mode abspeichern. Davon könnte ich aber ein paar mehr als nur drei gebrauchen:rolleyes:.

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