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Hallo, ich bin neu hier. :D

Mich interessiert welche MFT Kamera ihr zur Zeit vorzieht. Jede hat ja sicherlich Vor- und Nachteile, und nicht jeder wird natürlich zum gleichen Ergebnis kommen.

Hier meine Eindrücke :

Die G1 liegt m.E. besonders gut in der Hand und ist auch vom Preis mit ca. 569 Euro ( bei A....n ) inklusive 14-45 Kitobjektiv attraktiv.

Dafür bietet sie kein Video ( für mich nicht wichtig ) und soll angeblich ziemlich stark bei höheren ISO rauschen.

Die EP 1 kostet einen grünen Schein mehr, sie wird bei A....n mit dem Kit 14-42 für 683 Euro angeboten, mit dem pancake 17 mm kostet sie sogar 769 Euro.

Dafür aber hat sie den eingebauten Bildstabilisator was mir sehr gut gefällt.

Allerdings soll sie EP 1 nicht gerade die schnellste sein, sie ist also m.E. eher etwas für Landschaftsfotografen. Leider ist auch kein Aufhellblitz eingebaut was ich doch vermissen würde Dafür entschädigt sie aber mit sehr guter Bildqualität und die JPEG s gehören sicherlich wie immer bei Olympus zum besten was man zur Zeit kaufen kann.

Bei der GF 1 muß man sicherlich noch die ersten Tests abwarten. Aber jetzt scheint schon klar zu sein, daß sie den schnellsten AF besitzt und auch mit dem lichtstarken 20 mm geordert werden kann. Schön wäre es gewesen wenn es ebenso ein 12 mm f 2,8 zu kaufen gäbe.

Das 45 mm ist sicherlich ein Leckerbissen, aber leider sehr teuer.

Auf eure Meinungen bin ich gespannt. :)

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Eine G(H)1 kommt für mich nicht in Frage.

Ich habe eine schon eh relativ "kleine" DSLR (Nikon D40X). Ich möchte das mFT Prinzip wegen der geringeren Baugrößen haben.

 

Und optisch gefällt mir das Design der GF1 bzw. EP-1! Ich tendiere da zur Panasonic, die ich in schwarz einfach schöner finde. Ich scheine objektivmäßig auch bei Panasonic besser ausgestattet zu sein. Das 14-140 wäre eine tolle Immerdrauf-Linse. Zusammen mit dem 20er Pancake eine tolle Kombination, wie ich finde.

Das Kit-Objektiv der PEN ist "haptisch" ein Grauen! Dieser Tubus, der immer ausgefahren sein muss, damit sie betriebsbereit ist, etc...

 

Ich bin also sehr neugierig auf die GF1 und warte schon gespannt erste richtige Tests und Erfahrungsberichte ab. :)

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Hallo,

ich ziehe ganz klar eine mFT mit EVF vor, weil ich...

 

1. da keine Brille zum Fotografieren und Nachkontrollieren brauche.

2. viel entspannter abwarten kann, auf den rechten Moment.

3. ungleich besser manuell (nach)fokussieren kann.

3. es nicht mag, wenn andere meine (Mach)Werke übers Display miterleben können. Die verlieren dann schnell ihre Entspanntheit.

 

ich ziehe ganz klar eine mFT mit Klappdisplay vor, weil ich...

 

1. sehr gern eine tiefe Kameraposition habe, für Kinder, Haustiere, Sitzende...

2. weil ein Display zugeklappt sein muss, wenn man es nicht braucht.

3. weil ich dann so herrlich faul neben dem Stativ hocken kann und trotzdem alles sehe.

 

Es gibt natürlich noch etliche Merkmale, die das Kaufpendel in die eine oder andere Richtung zwingen können/könnten:

 

Die G(H)1 kann man auch mit größeren Linsen komfortabel einhändig halten. (wie das mit der GF1 sein wird, vermag ich natürlich nicht zu sagen). Die E-P1 (und GF1) lässt sich prima, wenn man das Objektiv trennt, in eine Jacketttasche verstauen. Die E-P1 und GF1 sind unauffälliger, solange man sie nicht benutzt. Sie wirken ungefährlicher auf fotoscheue Zeitgenossen.

 

Ein großer Vorteil ist (oder könnte sein) der eingebaute Stabi in der Oly. Leider bringt er dann am meisten, wenn eine Nurdisplaykamera ihre größten Nachteile hat. Bei wenig Licht z.B. In einer Kerzenlicht-Atmosphäre finde ich ein strahlend helles Display besonders aufdringlich und mit einer alten, großen MF-Linse ist es am ausgestreckten Arm auch nicht so prickelnd. Auch bei schlechtem Licht manuell übers Display zu fokussieren, macht mir als Brillenbär nicht so richtig viel Spaß.

 

Mein Fazit:

Ich könnte mir eine GF1 durchaus als Zweit-mFT vorstellen. Die E-P1, so gut und vielseitig sie auch ist, passt nicht zu mir.

 

PS: Allerdings, hübsch ist sie schon, die E-P1 ;)

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Die Frage nach der besten µFT-Kamera kann jeder nur für sich selbst beantworten.

 

Die erste, m.E. alles entscheidende Frage ist zunächst, ob man auch einen richtigen Sucher (mit Anzeigen) haben möchte, mit dem man die Kamera ans Auge nehmen kann. Wenn dem so ist, scheidet die Pen EP-1 zunächst einmal aus. Kann man sich mit einem Aufstecksucher anfreunden, der mit geringer Auflösung das Sucherbild und die Anzeigen zeigt, käme die GF1 in Betracht. Ansonsten bleibt zur Zeit nur die G-1 oder die GH1. Deren Sucher sind prima, wenn man das Konzept des elektronischen Suchers akzeptiert und darin Vorteile sieht.

 

Ich persönlich kann mich mit Aufstecksuchern, zumal optischen ohne irgendwelche Anzeigen, nicht anfreunden. Mein diesbezügliches Experiment mit einer Ricoh GR digital und einem (haptisch und optisch wirklich guten) Aufstecksucher habe ich abgebrochen. Auf eine Wiederholung verzichte ich gerne. Den elektronischen Aufstecksucher für die GF1 probiere ich bei Verfügbarkeit von Kamera und Sucher - den Anblick dieser Kombination finde ich allerdings nicht so ansprechend.

 

Natürlich kann man Pen EP-1 und GF1 auch ohne Sucher verwenden. Das Fotografieren am (mehr oder minder) ausgestreckten Arm zum Betrachten des Displays in Augenhöhe muss einem allerdings gefallen. Das klapp- und drehbare Display einer G1/GH1 ist da schon schöner, praktischer und stimmiger, wenn man die Kamera z.B. vor dem Bauch halten und das Display von oben betrachten kann - man gedenke der zweiäugigen Rollei mit ihrem Lichtschachtsucher, der dazu führte, dass sich der Photograph vor dem Objekt "verneigte", was die Rollei nicht nur in den Augen von Henri Cartier-Bresson zur eigentlich besten Kamera für Portraits machte.

 

q.e.d.: universeller im - neudeutsch - "Handling" ist die G1, zudem auch preiswerter als die "Design-Modelle", dafür aber etwas größer und vielleicht nicht ganz so schick (falls das irgendwie wichtig ist).

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Mich interessiert welche MFT Kamera ihr zur Zeit vorzieht. Jede hat ja sicherlich Vor- und Nachteile, und nicht jeder wird natürlich zum gleichen Ergebnis kommen.

Du führst einige technische Vor- und Nachteile der Kameras auf, aber letztendlich sollte man aufgrund des Verwendungszwecks entscheiden. Ich will hauptsächlich eine kompakte Kamera für die Jackentasche, um Schnappschüsse zu machen. Da ist die G1 gleich von vornherein ausgeschieden. Die E-P1 gefällt mir zwar sehr gut und den eingebauten Bildstabilisator hätte ich auch gerne, aber der lahme Autofokus ist ein absolutes Ausschlußkriterium für Schnappschüsse.

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Vielen Dank schon mal eure Meinungen !

@Davpino, das 14- 140 ist sicherlich für 95 % aller Leute eine Immerdrauf-Linse, für mich fehlt hier der Weitwinkel, 28 mm ( KB ) ist mir einfach zu wenig WW.

@Lupo auch ich ziehe eine mFT mit EVF vor. Allerdings habe ich es aufgegeben die perfekte Kamera zu finden. Es gibt sie noch nicht und vielleicht wird es sie nie geben. Deswegen wäre dies kein KO Kriterium für mich.

@kalokeri , Aufstecksucher sind auch nicht mein Ding !

@fax Da ich bereits eine Panasonic LX 3 und eine Fuji F 100 fd besitze ist die Kompaktheit für mich nicht das wichtigste Kriterium. Es geht mir in erster Linie um die Bildqualität. Natürlich spielt aber auch die Ausstattung und das Preisleistungsverhältnis eine Rolle. Der Preis alleine spielt keine Rolle.

Gäbe es die GF1 mit einem lichtstarken Zoom, Bildstabi und schneller AF würde ich auch mehr als 1000 Euro dafür zahlen.

Gruß

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Vergleiche einfach mal den Preis einer G1 und GF1 jeweils mit 14-45 :eek::mad::P:D

 

Bei der GF1 kommen noch 200 Zusatzteuro für den Sucher dazu (die G1 hat einen wesentlich besseren schon eingebaut und ist nicht soo viel größer als die GF1 + Aufsteckteil; das G1-Schwenkdisplay nütze ich persönlich öfter als vorher vermutet)

 

Für den Preisunterschied kaufe ich mir im Frühjahr ein wenig gebrauchtes 1,7/20, damit ist die G1 für mich ausreichend kompakt ;)

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Es geht mir in erster Linie um die Bildqualität. Natürlich spielt aber auch die Ausstattung und das Preisleistungsverhältnis eine Rolle. Der Preis alleine spielt keine Rolle.

Rein nach diesen Kriterien wäre man wahrscheinlich mit einer APS-C Kamera besser bedient.

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...@Davpino, das 14- 140 ist sicherlich für 95 % aller Leute eine Immerdrauf-Linse, für mich fehlt hier der Weitwinkel, 28 mm ( KB ) ist mir einfach zu wenig WW.
Dann wäre aber auch klar, daß du in jedem Fall das 7-14 dazu kaufen müsstest. Zwar schön klein und sehr weiter Winkel, aber leider nicht ganz billig.

Gruß, leicanik

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Hallo

 

Meine ganz private Meinung, für mich sind die G1 bzw GH1 ausgewachsene Fotoapparate, die universell in fast jedem Gebiet der Fotografie einsetzbar sind. Gegenüber den APS-C DSLR habe sie den Nachteil der größeren Rauschempfindlichkeit bei höheren ISOs und den Vorteil des geringeren Gewichts, der geringeren Masse, des elektronischen Suchers und vor allem des schwenkbaren Monitors. Das kurze Auflagemaß bietet zudem den Vorteil alles anzuschließen, was nur irgendwie ein Bild macht.

 

Bei den anderen Kameras weiß ich nicht so recht für wen sie interessant sein könnten. Für Kompaktkameras sind sie viel zu groß. Jemand der eine Hemdtaschenkamera haben will, wird sie garantiert nicht kaufen. Klar sie haben größere Sensoren als wirklich Kompakte und zum Teil Wechseloptik. Aber warum dann nicht gleich zur universelleren G1 bzw GH1 greifen oder bei einer guten Kompakten bleiben? Das etwas Kleinere gegenüber der G-Serie wird durch Verzicht auf Vielfalt und Ausstattung erreicht.

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Kann man eigentlich das 9-18 von Oly verwenden ?
Ja, und es wird allgemein gelobt.

Nicht ganz auf dem Niveau des 7-14ers, aber recht gut was die Bildqualität angeht. (Der AF wird auch kaum vergleichbar sein)

 

Allerdings benötigt man einen Adapter, der auch nicht so ganz billig ist.

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z.B. welche ?

 

Die ursprüngliche Aussage war doch

Es geht mir in erster Linie um die Bildqualität. Natürlich spielt aber auch die Ausstattung und das Preisleistungsverhältnis eine Rolle. Der Preis alleine spielt keine Rolle.

Wenn Größe, Gewicht und Preis keine entscheidende Rolle spielen und Bildqualität und Ausstattung priorisiert werden, dann bietet APS-C doch nun wirklich mehr. Vergleich einfach mal die Bildqualität einer Nikon D90 (oder des Gegenstücks von Canon) mit einer G(H)1, da bemerkt man deutliche Unterschiede. Allein der größere Dynamikumfang, insbesondere der viel größere Spielraum in den Lichtern, wirkt sich sehr häufig aus.

 

mFT ist kompakt, das ist das Alleinstellungsmerkmal. Wenn das nicht zählt, dann macht das System eigentlich keinen Sinn.

 

Grüße

Andreas

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mFT ist kompakt, das ist das Alleinstellungsmerkmal. Wenn das nicht zählt, dann macht das System eigentlich keinen Sinn.

 

Grüße

Andreas

danke für die Hilfe, ich werde es bei der Kamerawahl berücksichtigen

 

das 11-22 wäre eigentlich vom Winkel das Objektiv was ich mir wünschen würde.

Für mich wäre dies zusammen mit dem neuen 45 mm alles was ich vorerst benötige.

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mFT ist kompakt, das ist das Alleinstellungsmerkmal. Wenn das nicht zählt, dann macht das System eigentlich keinen Sinn.

 

Das sehe ich ähnlich. Daneben finde ich noch Haptik und Optik insbesondere der PEN bedeutend ansprechender als bei einer preislich ähnlichen DSLR.

 

Aber wenn ich an den AF denke, dann komme ich schon ins Grübeln, mir doch so ein schnelles, schwarzes Plastikteil zu holen.

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...Kann man eigentlich das 9-18 von Oly verwenden ?
Daß - und wie - es geht, wurde ja bereits gesagt. Nur habe ich keine Lust, den Vorteil des kleineren Systems (den ich schließlich mit gewissen Kompromissen bezüglich der Sensorgröße erkaufe) dann durch große Objektive wieder zunichte zu machen. Insofern scheidet für mich zumindest das 11-22 aus, zumal da auch der Preisunterschied stark schrumpft (zusammen mit dem Adapter kommt man auch schon auf 900 €). Da könnte ich auch gleich auf APS-C setzen und hätte eine deutlich größere und billigere Auswahl an durchaus guten UWW-Objektiven. Ich hatte neulich zum ersten Mal das 7-14 in der Hand. Für ein UWW ist es wirklich begeisternd kompakt und leicht. Das 9-18 könnte allerdings schon eine Alternative sein, etwas Überschneidung mit dem Kitzoom in der Brennweite finde ich auch ganz praktisch. Vielleicht sollte man aber doch warten und hoffen, daß das 7-14 im Preis noch fällt.

Gruß, leicanik

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Vielleicht sollte man aber doch warten und hoffen, daß das 7-14 im Preis noch fällt.

Gruß, leicanik

der Preis wird fallen, es grüßt die Wirtschatskrise !

Als Alternative sehe ich jedoch eine Festbrennweite von 12 mm mit F 2,8 oder 3,5 die es leider noch nicht gibt. Ich denke dies würde mich restlos glückmachen.

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Hallo

 

Meine ganz private Meinung, für mich sind die G1 bzw GH1 ausgewachsene Fotoapparate, die universell in fast jedem Gebiet der Fotografie einsetzbar sind. Gegenüber den APS-C DSLR habe sie den Nachteil der größeren Rauschempfindlichkeit bei höheren ISOs und den Vorteil des geringeren Gewichts, der geringeren Masse, des elektronischen Suchers und vor allem des schwenkbaren Monitors. Das kurze Auflagemaß bietet zudem den Vorteil alles anzuschließen, was nur irgendwie ein Bild macht.

 

Bei den anderen Kameras weiß ich nicht so recht für wen sie interessant sein könnten. Für Kompaktkameras sind sie viel zu groß. Jemand der eine Hemdtaschenkamera haben will, wird sie garantiert nicht kaufen. Klar sie haben größere Sensoren als wirklich Kompakte und zum Teil Wechseloptik. Aber warum dann nicht gleich zur universelleren G1 bzw GH1 greifen oder bei einer guten Kompakten bleiben? Das etwas Kleinere gegenüber der G-Serie wird durch Verzicht auf Vielfalt und Ausstattung erreicht.

 

Ich sehe es genau anders herum. Mit der gf1 macht man, meiner privaten Meinung nach, wegen der Größe zwangsläufig, Zugeständnisse im Bedienkomfort, aber eben gerade nicht in der Qualität und Ausstattung. Zumindest lese ich die Ankündigungen und bisherigen Reaktionen so. Gerade in der Kompaktheit scheint mir als potenzieller MFT-Einsteiger doch der wahre Vorteil des Systems zu bestehen. Ob man eine g1 oder gf1 in der Jackentasche hat, macht fraglos einen fühlbaren Unterschied. Ebenso wie es dann beim Fotografieren einen Unterschied macht, wenn man aus der Jackentasche nicht eine übliche Kompakte, sondern eben eine vollwertige System-Kamera ziehen kann.

Eine unüberwindliche Grenze zu den Spiegelsystemen sehe ich übrigens nicht. Auch die E-3 und E-30 arbeiten schließlich mit dem „kleinen“ 3/4-Sensor und liefern trotzdem hochwertige Bilder. Irgendwann wird auch das G-System so verbessert sein, dass es nicht nur die sog. Einsteiger DSLR-Kameras auf die Plätze verweist.

Allerdings hätte meiner Meinung nach schon jetzt der Aufsteck-Sucher der gf1 hochwertiger ausfallen können.

Gruß,

andreas

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