oram Geschrieben 22. April Share #26 Geschrieben 22. April Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich persönlich kann den NiSi-Fokusring für Landschaftsaufnahmen vor der Wanderung mit Klebeband fixieren, da muss ich nicht mehr dran für alles von 2m bis Unendlich. Kompositionen mit deutlichem Nahbereich kann ich dann auf 1,5m nach Skala aufnehmen. Grüsse aus der Eifel maro Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tengris Geschrieben 22. April Share #27 Geschrieben 22. April vor 3 Stunden schrieb oram: Kompositionen mit deutlichem Nahbereich kann ich dann auf 1,5m nach Skala aufnehmen. Glücklich wer ein Objektiv ergattert hat, bei welchem Entfernung und Entfernungsskala übereinstimmen. Eines der Objektive, welche ich nach dem Test zurück gegeben habe, hatte die Skala auf Unendlich und den Fokus auf 5 Meter. Ich weiß aber nicht mehr welches das war. Seit ich die Voigtländer Vito meiner Mutter an meine Nichte weiter gegeben habe, habe ich keine Kamera mehr, bei der ich mich auf die Entfernungsskala verlassen möchte. P.S.: Ich kann trotz meiner Sehschwäche noch mit manuell fokussierbaren Objektiven arbeiten, aber es ist mühsamer geworden, weil ich mich mit Stativ, Liveview und Sucherlupe an den Schärfepunkt heran arbeiten muss. Den Glauben an die "hyperfokale Distanz" habe ich schon lange verloren. Das hat beim Film funktioniert, solange man keine Großvergrößerungen gemacht hat. Am Digitalsensor werden selbst kleine Abweichungen sichtbar. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oram Geschrieben 22. April Share #28 Geschrieben 22. April Hallo Tengris, ich teile Deine Kritik, aber es gibt Abhilfe. Viele meiner Objektive habe ich zum Passen gebracht von Skala und effektiver Schärfe, das Zauberwort heisst Alufolie. Ich schraube den Bayonettring ab, bei Objektiven ohne Elektrik und ohne mechanische Blendensimulation ist das risikolos. Ich sammle Alufolie, die von Schokolade ist zu dünn, die Schalen von Fertiggerichten mag ich sehr. Daraus schneide ich mir Fähnchen. Das NiSi-Bayonett hat 4 Schrauben, also brauche ich vier Fähnchen. Es gibt zwei Möglichkeiten der Dicken-Abstimmung: Versuch und Irrtum oder allgemeine Linsengleichung 1/f = 1/g + 1/b. Für Angeber berechnet man, schneller geht ausprobieren: eine Lage Alufolie oder Zweie? Die Fähnchen schlage ich ggf doppelt oder dreifach, da wo sie das Bayonett anheben sollen, da wo sie nach aussen das Bayonett verlassen dürfen sie nur noch einlagig sein. Auch dezentrierte Objektive kann man so gut geradestellen, halt nur partiell unterlegen. Überfokussierung kann ich so nicht korrigieren, aber die Regel heute ist Unterfokussierung. Die Fähnchen mache ich so, dass nach aussen zu lang ein Anpack stehen bleibt, und wenn ich die richtige Abstimmung habe, schneide ich den Überstand so ab, dass er mechanisch nicht stört, ich aber von aussen noch gerade eben sehe: da ist was unterlegt. Deine Kritik an Hyperfokal teile ich ebenso, das sind Berechnungen aus Filmzeiten, die in Digitalzeiten gnadenlos daneben liegen, Digital muss viel genauer fokusiert werden, die Erklärung ist komplex und länglich, ich habe diesen Mist einmal studieren dürfen. Übrig bleibt für mich: - Das Nisi 9mm ist m.E. das beste UWW für mfT. - Die Serienstreuung ist bekannt, das Zauberwort heisst Fernabsatzgesetz. - Restabweichungen sind mechanisch korrigierbar. Ein Panaleica 9mm f1,7 ist optisch gg das NiSi ein Waisenkind, kleiner, leichter, vermeintlich lichtstärker, aber schon auf halbem Weg nicht mehr heller und in der Ecke dunkler als das NiSi f2,8. Traue Dich, wenn Du ein Gutes bekommst, wirst Du es nicht bereuen, der Sonnenstern und die Reflexarmut sind auch Klassenbeste. Grüsse aus der Eifel maro Spanksen und tengris haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tengris Geschrieben 22. April Share #29 Geschrieben 22. April vor 4 Stunden schrieb oram: das Zauberwort heisst Alufolie Die Videografen nennen es "Shimming". Wenn du zum Beispiel bei Cine-Objektiven, welche das anbieten, einen Bajonettwechsel vornimmst, ist üblicherweise ein Satz fertig gestanzter Unterlegscheiben zum Feintuning des Auflagemaßes dabei. Das Prinzip ist das Gleiche. vor 5 Stunden schrieb oram: Auch dezentrierte Objektive kann man so gut geradestellen, halt nur partiell unterlegen. Das kommt darauf an, wodurch die Dezentrierung zustande kommt. Ist der Linsenkörper verkantet in der Fassung, kann er auf diese Weise in gewissen Grenzen gerade gerichtet werden. Sind Linsen seitlich verschoben, würde ich keine Wetten eingehen, dass Unterlegen funktioniert. vor 5 Stunden schrieb oram: wenn Du ein Gutes bekommst, wirst Du es nicht bereuen Das denke ich auch. Habe ich aber nicht. Ich habe jetzt das dritte Meike, eine Video-Version. Das ist letztlich ein Akt der Resignation. Dazwischen hatte ich zwei Nisi, beide unterschiedlich dezentriert. Dann kam das Panasonic auf den Markt und ich habe mir ein frühes Exemplar gesichert in der Hoffnung, dass das alle Probleme lösen würde. Die Erfahrungen waren die gleichen wie von dir beschrieben. Also ins Hinterteil gebissen, dass ich nicht gleich das erste Meike - eine Video Version - behalten hatte. Es war sehr gut gewesen, aber 86mm ist so ziemlich das exotischste Filtergewinde, dass man sich vorstellen kann. Viele Hersteller bieten das gar nicht an. Da klafft eine Lücke zwischen 82mm und 95mm und genau dort musste sich Meike rein setzen. Trotz des absurd großen Gewindes kappt ein flaches Polfilter ganz leicht die Ecken. Noch absurder die - optisch baugleiche - Fotoversion. Die hat so etwas wie eine angedeutete Sonnenblende mit eingekerbten Ecken, ähnlich einer Tulpenform, aber festsitzend und mit einem 77mm Frontgewinde. Das wäre grundsätzlich ok, da ich einige Filter mit 77mm habe. Aber durch die ausgeschnittenen Ecken scheint munter die Sonne seitlich rein. Und die Filterfassung kappt natürlich die Ecken. stärker als die Videoversion. Absurd aber wahr. Da die beiden Meikes - die wegen der Filterproblematik zurück gingen - optisch ok waren, habe ich die Videoversion - ursprünglich der erste Testkandidat - knirschend noch einmal gekauft. Groß, schwer, wie alle Videoobjektive wegen der seitlichen Blendenskala mühsam bei Hochformataufnahmen, keine Blendenrastung bei gleichzeitig nichtlinearer Blendengeometrie, nicht wirklich billig. Macht aber sehr gute Bilder, also wollen wir mal nicht undankbar sein. Und für die Blendenskala ist die Abhilfe simpel: Eine zweite Skala auf der rechten Seite aufkleben. Die ist dann bei Hochformataufnahmen oben. vor 5 Stunden schrieb oram: Grüsse aus der Eifel Grüße in die Eifel. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oram Geschrieben 23. April Share #30 Geschrieben 23. April Bisher hatte ich vielleicht ein Dutzend Objektive, deren Zentrierzustand mir nicht gefiel. Mit partiellem Unterlegen von Alufolie habe ich alles bis auf zwei Exemplare "hinbekommen", und ich bin mäkelig bez der Eckenschärfe. Ich war selbst überrascht, wie oft das geholfen hat und dass die Systeme optisch "gerade" waren , nur offensichtlich mechanisch schief standen, ich hätte das anders erwartet. Nun, wenn man diese Technik kennt, kann man sie doch einfach mal umsetzen? Wenn der Eingriff nicht das erwünschte Ergebnis bringt, kann man die Linse immer noch retournieren. Bei zwei Objektiven, die nicht winkelmässig korrigiert werden mussten, sondern nur die axiale Position generell verschoben wurde, habe ich mit umlaufenden, durchgehenden Ringen unterlegt, was natürlich mechanisch überzeugender ist als mit diskreten "Fähnchen". Speziell bei Ojektiven mit Elektrokontakten wie Samsung NX arbeite ich aber immer mit Fähnchen, weil ich aus Vorsicht den Bayonettring nie ganz abnehme, sondern von drei Schrauben nur die zu Unterlegende rausdrehe, die beiden Anderen nur halb losdrehe und dann das Fähnchen vorsichtig unter das angelupfte Bayonett schiebe. Es gibt mutige Zeitgenossen, die trennen da Flachstecker und bauen kpl ab, aber dieses Risiko muss ich ja nicht eingehen, wenn der vorsichtige Weg auch zum Ziel führt. Die Chinesen bei Pergear & Co haben für solche Arbeiten eine gnadenlos bessere Mechanik als Samsung NX, die arbeiten mit selbstschneidenden Schrauben in Plastefassungen. Laowa und NiSi haben auch satte Mechanik. Ansonsten sind 4 Schrauben im Zweifelsfall auch besser als 3 Schrauben, besonders fürs "Geradestellen" kann man die nötige Winkelung sauberer erzielen, denn man muss die nötige Kipprichtung ja aus 3 oder 4 Grundrichtungen sauber vektoriell zusammenbekommen, da helfen verschieden starke Alufolien auch. Ansonsten freue ich mich, wenn das Bayonett mit Kreuzschlitz verschraubt ist, aber inzwischen habe ich auch die nötigen torx, das war bisher Grösse 5, der Baumarkt mit den drei Buchstaben hat den einzeln. Das Arbeiten mit torx ist dann schneller und sicherer. Das Nisi hat 67er Filter, das ist für APS-C nötig, auf mfT ist das aber überdimenioniert. Bei mir ist permanent ein step-down-Ring auf 55mm drauf. Wer auftragende Filter benutzt, kann auf 58mm gehen. Zwischen Objektiv und step-down habe ich eine rechteckige Blende aus schwarzem Fotokarton, ca 37 x 29mm als permanente Geli, die effektiv ist, nicht aufträgt und nichts kostet, das habe ich bei vielen Objektiven jeweils massgeschneidert, ich mag das Gefummel mit Geli an und ab nicht. Eine sinnvolle Alternative zu NiSi ist für mich Laowa 10mm f2, neue Version mit Elektrokontakten, die kompensieren die heftige Vignette des 10mm, mit Korrektur ist die Ausleuchtung aber immer noch nicht so gut wie NiSi ohne Korrektur, das ist halt der Grössenunterschied / Abstimmung auf APS-C oder nur mfT. Das Laowa 10mm ist aber dem Panaleica 9mm eindeutig optisch überlegen, es ist noch minimal schärfer als das NiSi und winzig. Eckenschärfe und Verzeichnung sind astrein. Ich nehme mit beiden parallel auf, mobil Laowa, zu Hause NiSi. Viel Erfolg, Grüsse aus der Eifel maro tengris hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oram Geschrieben 23. April Share #31 Geschrieben 23. April mfT-Objektive mit massgeschneiderten low-budget-Gelis inkl NiSi 9mm f2,8 7 Art 50/1,8 - tt Art 23/1,4 - NiSi 9/2,8 - Pana 25/1,7 Laowa 10/2 - Laowa 7,5/2 - Pergear 35/1,6 Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tengris Geschrieben 23. April Share #32 Geschrieben 23. April Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor einer Stunde schrieb oram: Nun, wenn man diese Technik kennt, kann man sie doch einfach mal umsetzen? So scharf würde ich es gar nicht angehen. Wenn tatsächlich die Optik nur verkantet ist, dann liegt das Problem darin, dass die Fokussierung nicht für alle vier Ecken gleich ist, also das Prinzip, welches einem Tilt-Objektiv zugrunde liegt. In diesem Fall sollte Focus Bracketing mit möglichst geringer Schrittweite Klarheit schaffen. Wenn die Schärfe von einer Ecke zur anderen wandert, ist die Prognose gut. Da kann man sogar Rückschlüsse ziehen, unter welcher Ecke man unter legen muss. Wenn eine Ecke immer unscharf bleibt, dann ist auch mit Bajonettkorrektur nichts zu machen und man kann das Objektiv retournieren, ohne Zerlegungsspuren zu riskieren. vor einer Stunde schrieb oram: Viel Erfolg, Danke, meine Arbeiten an diesem Projekt sind erst mal abgeschlossen. Ich konnte nach langem Suchen ein geeignetes 86mm Polfilter auftreiben und einen Halter für 100mm Rechteckfilter so modifizieren, dass er praktisch vignettierungsfrei auf das Meike passt. Für den Fall, dass es mich einmal überkommt, eines der zahlreichen über die Schubladen verteilten ND-Filter verwenden zu wollen. Daneben behalte ich den Markt im Auge. Von Panasonic und OM erwarte ich in nächster Zeit keine Neuvorstellungen. Die Chinesen haben mit ihrer derzeitigen Autofokusinitiative vorwiegend Sony, Leica und Nikon im Visier, aber vielleicht fällt ja auch wieder einmal für MFT etwas ab. vor 27 Minuten schrieb oram: mfT-Objektive mit massgeschneiderten low-budget-Gelis Ich würde diese "Baffles" (die Amis haben für alles einen mehr oder weniger passenden Begriff) durchaus mit herkömmlichen Gegenlichtblenden kombinieren. Die Rechteckfenster schützen gut vor knapp außerhalb des Bildfeldes einfallendem Gegenlicht, auf welches viele chinesische und koreanische Objektive empfindlich reagieren, speziell wenn es an der internen Tubusmattierung mangelt. Allerdings bin ich im Zweifel, ob ein streng rechteckiger Ausschnitt hier passend ist. Ich denke, der sollte eher tonnenförmig sein. Aber das ist Feintuning. Wovor sie auf jeden Fall schützen: Mir war bekannt, dass manche User mit dem Panasonic 8-18mm unter bestimmten Umständen Spiegelungen der Beschriftung an vorgeschraubten Filtern hatten. Ich habe versucht, das mit einem der Kandidaten mit Frontbeschriftung zu provozieren. Ja, geht wenn man es darauf anlegt. Wirklich praxisrelevant ist es nicht. Wenn aber so etwas auftritt, wäre es mit so einer Kartonmaske sicher zu verbannen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oram Geschrieben 24. April Share #33 Geschrieben 24. April vor 21 Stunden schrieb tengris: So scharf würde ich es gar nicht angehen. Wenn tatsächlich die Optik nur verkantet ist, dann liegt das Problem darin, dass die Fokussierung nicht für alle vier Ecken gleich ist, also das Prinzip, welches einem Tilt-Objektiv zugrunde liegt. In diesem Fall sollte Focus Bracketing mit möglichst geringer Schrittweite Klarheit schaffen. Wenn die Schärfe von einer Ecke zur anderen wandert, ist die Prognose gut. Da kann man sogar Rückschlüsse ziehen, unter welcher Ecke man unter legen muss. Wenn eine Ecke immer unscharf bleibt, dann ist auch mit Bajonettkorrektur nichts zu machen und man kann das Objektiv retournieren, ohne Zerlegungsspuren zu riskieren. Danke, meine Arbeiten an diesem Projekt sind erst mal abgeschlossen. Ich konnte nach langem Suchen ein geeignetes 86mm Polfilter auftreiben und einen Halter für 100mm Rechteckfilter so modifizieren, dass er praktisch vignettierungsfrei auf das Meike passt. Für den Fall, dass es mich einmal überkommt, eines der zahlreichen über die Schubladen verteilten ND-Filter verwenden zu wollen. Daneben behalte ich den Markt im Auge. Von Panasonic und OM erwarte ich in nächster Zeit keine Neuvorstellungen. Die Chinesen haben mit ihrer derzeitigen Autofokusinitiative vorwiegend Sony, Leica und Nikon im Visier, aber vielleicht fällt ja auch wieder einmal für MFT etwas ab. Ich würde diese "Baffles" (die Amis haben für alles einen mehr oder weniger passenden Begriff) durchaus mit herkömmlichen Gegenlichtblenden kombinieren. Die Rechteckfenster schützen gut vor knapp außerhalb des Bildfeldes einfallendem Gegenlicht, auf welches viele chinesische und koreanische Objektive empfindlich reagieren, speziell wenn es an der internen Tubusmattierung mangelt. Allerdings bin ich im Zweifel, ob ein streng rechteckiger Ausschnitt hier passend ist. Ich denke, der sollte eher tonnenförmig sein. Aber das ist Feintuning. Wovor sie auf jeden Fall schützen: Mir war bekannt, dass manche User mit dem Panasonic 8-18mm unter bestimmten Umständen Spiegelungen der Beschriftung an vorgeschraubten Filtern hatten. Ich habe versucht, das mit einem der Kandidaten mit Frontbeschriftung zu provozieren. Ja, geht wenn man es darauf anlegt. Wirklich praxisrelevant ist es nicht. Wenn aber so etwas auftritt, wäre es mit so einer Kartonmaske sicher zu verbannen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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oram Geschrieben 24. April Share #34 Geschrieben 24. April Gerade eben schrieb oram: Allerdings bin ich im Zweifel, ob ein streng rechteckiger Ausschnitt hier passend ist. Ich denke, der sollte eher tonnenförmig sein. Aber das ist Feintuning. Wenn das gegebene Weitwinkel auch nur leicht tonnenförmig verzeichnet, lohnt es sich, neu nachzudenken, ob der Weg einer tonnenförmigen Blende in die richtige Richtung gedacht ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tengris Geschrieben 24. April Share #35 Geschrieben 24. April vor 13 Stunden schrieb oram: lohnt es sich, neu nachzudenken, ob der Weg einer tonnenförmigen Blende in die richtige Richtung gedacht ist. Meine Überlegung ging in eine andere Richtung (Strahlengang rechteckiges Motiv -> runde blende -> rechteckiger Sensor) und ich erinnere mich, dass Kompaktkameras vor Jahrzehnten gerne eine Blende mit tonnenförmigem Ausschnitt hatten. Ich hatte selbst eine, muss mal die Kiste mit dem Elektroschrott kontrollieren. Eine Überprüfung der aktuellen Situation zeigt, dass heute diese Ausschnitte ausnahmslos rechteckig sind. Mit Ausnahme der abgerundeten Ecken natürlich. Also wird es wohl so ok sein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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