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Hallo,

 

ich fotografiere zur Zeit mit der Sony a77 und dem Tamron 150-600 Wildlife. Nun habe ich Interesse an der Makrofotografie und wurde durch die Bilder von Frank Rückert auf die Olympus omd aufmerksam. Ich möchte mir für die Makrofotografie eine OMD zulegen mit dem 60er Makro , auch ein kleines Zoom damit ich sie auch für immer dabei nutzen kann . Da ich noch etwas sparen muss wollte ich mal eure Meinung und Erfahrungen wissen welche am meisten Sinn macht . Zur Auswahl dachte ich die E- M1 und die E- M 5 mk2 , oder reicht auch die E- M 10 mk2 ?

Ich weiß ja das aus ich will es ja nur für Makro ja bei der Nutzung noch andere Begerlichkeiten geweckt werden und wollte nun nicht zur falschen Kamera greifen .

Die Sony behalte ich und nutze sie weiter für Wildlife , die Olympus wie gesagt Makro, Städtetouren, Landschaft, Feiern und immer dabei.

 

Gruß Firne

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Hallo,

 

wenns nicht das Budget sprengt - die E-M1, schon wegen der vielleicht schlummernden Begehrlichkeiten.

 

Ansonsten für deine angesprochenen Anwendungen, vor allem als "Immerdabei" die 10II mit dem 14-150II.

 

Vor der Entscheidung würde ich aber auf jeden Fall mal die Bodies in die Hand nehmen. die 10er ist schon recht "putzig".

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der frank (eyeview) verwendet bei seinen makros sehr oft focus stacking, wenn du sowas machen willst, dann brauchst du entweder noch eine passende pc / mac software, oder eine derjenigen olympus cams, die focus stacking bereits in der cam verarbeiten können

letzteres geht nur mit insgesamt 8 bildern, die em1 kann es auf jeden fall, ob es auch die beiden anderen von dir erwähnten cams machen kann ich dir aus dem bauch leider nicht sagen

 

in jedem fall ist für focus stacking ein gutes stativ fast schon voraussetzung

 

wenn es nur 'normale' makro fotos werden sollen, dann kannst du beruhigt zu irgendeiner der omds greifen, aber bitte wörtlich nehmen: probiere aus, wie gut dir die cam in der hand liegt

die em1 mit ihrem integrierten griff paßt z.b. perfekt in meine hand, wogegen die em5ii oder gar pen-f trotz der zubehörgriffe mir nicht annähernd so gut liegt

a propos em1: zur photokina im herbst wird die vorstellung des nachfolgemodells erwartet (em1ii?), erfahrungsgemäß geben die preise für das 'alte' modell dann noch etwas nach

 

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Focusstacking in der Kamera kann ausschliesslich die EM1

 

 

Focusbraketing und nachfolgendes Verrechnen können mehrere.

 

Ich finde das spricht deutlich für die EM1 (insbesondere mit dem 60er Makro) ... denn im Zweifel ist es immer gut, wenn man keine Extrasoftware braucht um ein Bild zu erstellen.

 

 

 

 

Was man mit fokusstacking im Makrobereich erreichen kann, zeigt eindrucksvoll Achim OWL, der auch hier im Forum zu finden ist:

 

https://www.flickr.com/photos/achimowl/albums/72157660300495384

 

 

Er fotografiert zwar mit einer GX8, aber bei der gibts auch eine ähnliche Funktion, zwar nur mit 8MP und nur als JPG, aber wie man sieht, es funktioniert trotzdem. (wie er das genau zusammenrechnet, da musst Du ihn selbst fragen)

 

 

 

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Mit der E-M1 hast du sicher das Richtige in der Hand, vor allem wegen den Begehrlichkeiten !

Dein 150-600 kann da plötzlich zum 300-1200 mutieren, ohne Lichtverlust !!!!

 

M1 hat Klappmonitor, m5II hat Schwenkmonitor. Da bist du von der A77 natürlich verwöhnt.

 

Soll es klein sein genügt auch die E-M10II.

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Ich würde die E-M5II wegen des Schwenk-Display und wegen des HighRes-Modus vor der E-M1 bevorzugen.

 

Ich habe sowohl die E-M1 als auch die E-M5II. An der E-M1 habe ich meist das m.Zuiko 40-150/2.8 Pro auch mit MC14 als "langes" Makro und an der E-M5II das m.Zuiko 60/2.8 Makro.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

 

 

 

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mit dem tamron 150-600 an der em1 möchte ich nicht mehr aus der hand foten, da reicht mein bizeps nicht, ich hab's mal auf einer road show an 'nem metabones smart adapter probiert, das tele war halt nur das vorzeigeexemplar was alle begrabbeln, und möglicherweise schon ein wenig 'ausgelutscht', der autofokus war jedenfalls leider nicht sehr zuverlässig (was aber wie gesagt an diesem speziellen exemplar gelegen haben könnte)

die bildqualität des tamron teles hat mich dagegen schon überzeugt, aber ich bin kein pixelpeeper

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Ich würde die E-M5II wegen des Schwenk-Display und wegen des HighRes-Modus vor der E-M1 bevorzugen.

 

Ich habe sowohl die E-M1 als auch die E-M5II. An der E-M1 habe ich meist das m.Zuiko 40-150/2.8 Pro auch mit MC14 als "langes" Makro und an der E-M5II das m.Zuiko 60/2.8 Makro.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

interessant. wenn schon hires, warum dann nicht gleich die pen-f?

(witzigerweise laufe ich schon seit tagen mit der pen-f und aufgesetztem oly 60/2.8 makro durch die pampa)

 

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die em1 ist die z.zt. einzige mft cam, die außer kontrast-af offiziell auch phasen-af unterstützt

und der griff ist (für mich) ein bis zwei klassen besser, das toppt nur noch die panasonic gh4 :)

 

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Dazu wird sie von Olympus (weil Spitzenmodell) auch besonders gepflegt ... sie hat per Firmwareupdate inzwischen einen elektronischen Verschluss, Fotostacking und ein paar nette Goodies nachgerüstet bekommen ... was auch dafür spricht, dass sie von vorne herein grosszügig und auf Ausbau ausgelegt war.

 

Sie ist die schnellste Olympus (und die einzige, die brauchbaren CAF kann), hat den Griff schon eingebaut (und wenn man ein bisschen aufpasst, bekommt man oft sogar den unteren Griffteil (Akkufach) beim Kauf dazu)

 

Dazu reagiert sie brutal schnell ... die Knöpfe sind auch dafür ausgelegt, der Auslöser spricht so empfindlich an, dass man (als noch ungeübter) oft nur denkt, man will auslösen und schon ist ein bild im Kasten.

 

Das ist natürlich gewöhnungsbedürftig, aber macht auch viel aus, wenn man Schnappschüsse oder Action fotografiert. Auch alle anderen Funktionen reagieren superschnell.

 

 

Beim momentanen Preis, muss man auch nicht mehr zurückzucken, billiger bekommt man diese Qualität an Technik und Verarbeitung nicht.

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Hallo,

 

zu "nightstalker"`s Kommentar ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Ich selbst habe von der E-M5 MkII zur E-M1 gewechselt und bereue es absolut nicht. Es ist zwar kein gewaltiger Unterschied, aber die zusätzlichen Features haben mich überzeugt.

 

Greif` zur E-M1

 

Grüße

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Die für mich entscheidenden Gründe, die E-M1 klar zu bevorzugen, ist dass die E-M1 von ihrer Hardware leistungsfähiger ist. Das zeigt sich vor allem in der deutlich schnelleren Einschaltbereitschaft (hier nervt die E-M5II schon etwas) und weil der AF schneller ist und weniger pumpt als der AF der E-M5II. Hinzukommt eine deutlich besseres Handling der E-M1, besonders durch die beiden Knöpfe an der Kamera Vorderseite. Die E-M1 macht auch insgesamt einen solideren Eindruck.

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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Dann werde ich mal auf eine E-M1 sparen mit dem 14-42er EZ und dem 60er Makro .

 

Gruß Firne

 

P.S. Taugt das 14-42 EZ was oder ist es durch seine Bauart eher nicht zu empfehlen?

bearbeitet von Firne
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  • 2 weeks later...

...

die Olympus wie gesagt Makro, Städtetouren, Landschaft, Feiern und immer dabei.

...

da würde ich Dir eher - so wie Helmut- zur 5II raten.

Sie ist etwas handlicher, das Display ist vielseitiger, der Sensor eine Spur besser (vor allem bei längeren Belichtungszeiten), der Verschluss ist besser (bei der EM1 läßt sich der elektronische Verschluß nur bis max 1/8 sek einstellen - vielleicht bin ich aber auch zu blöd?), der HR-Modus ist ein Hammer (erfordert aber sehr sorgfältiges Arbeiten).

 

LG Horstl

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  • 3 weeks later...

Für mich waren wie bei einem vorherigem Eintrag als erstes das dreh und schwenkbare Display der Grund für die 5ii. Der High-Res Modus war am Anfang eine nette Beigabe, ich habe ihm aber nicht viel zugetraut. Inzwischen nutze ich ihn bei Gebäuden und Innenaufnahmen sehr oft, die Ergebnisse sind echt klasse. Daher meine Empfehlung: ist der AF das wichtigste Kriterium immer die 1er, wenn man oft vom Stativ mit statischen Motiven arbeitet die 5er.

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