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Guten Tag zusammen :-)

 

Ich bin auf der suche nach einem Objektiv für "Hobby Astrofotografie"

Meine Kamera ist die Lumix G5

 

Ich bin auf das Olympus 12mm f2.0 gestossen und zugleich auf das SLR Magic 12mm f2.0

es gibt einen grossen unterschied im Preis (fast das doppelte für das Olympus)

 

hat jemand erfahrungen mit diesen Objektiven? kann ich hier auf die "günstige" variante ausweichen ?

Das das SLR keine Autofokus und so hat würde mich nicht stören da es ja keine Fotos aus der hüfte sind und ich eh alles manuell einstellen muss...

 

bin gespannt auf eure Antworten :-)

 

Danke und einen schönen Montag allen

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in der gerüchteküche spricht man von einem lichtstarken 12mm objektiv, das panasonic demnächst (zur photokina?) vorstellen will

ansonsten würde ich wohl noch das oly 8mm f/1.8 pro fischauge nennen, das ist aber noch teuerer als die von dir genannten linsen

 

da ich weder das oly noch das slr magic besitze, harre ich mit dir auf weitere antworten  :) 

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Eine weitere Alternative wäre das Samyang 12 mm f2.0

Auch manueller Fokus, aber man bekommt es um die 300,- € neu.

Optisch sehr gut und kostet die Hälfte des Oly (und vermutlich auch des kommenden Pana-Leica 12mm)

bearbeitet von VolkerL
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Das Problem mit diesen weitwinkligen Objektiven ist das Scharfstellen auf unendlich bzw. die Sterne, da diese auch mit Sucherlupe recht klein sind. Das 8/1.8 Oly Fisheye kann man beim Ausschalten der Kamera zuverlässig auf unendlich zurücksetzen lassen, was ich äußerst nützlich finde. Beim Oly 12/2 welches ich auch besitze geht das leider nicht, bei den manuellen Samyangs ... auch nicht. Da müsstest Du einfach mal ausprobieren, ob Du mit manuellem Fokussieren per Lupe klar kommst oder nicht. Ansonsten ist das Oly 12/2 zwar ein wunderschönes Objektiv, den AF brauchst Du aber für Nachthimmel i.a. nicht und dann kannst Du Dir das Geld auch sparen und gleich eines der anderen 12er nehmen ... oder halt das Fish.

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Das Problem mit diesen weitwinkligen Objektiven ist das Scharfstellen auf unendlich...

Schlag mit jetzt nicht, Sabine... bin kein Astro-Experte und manuelles Fokussieren mache ich praktisch nie... aber ist denn Unendlich nicht das gleiche wie 'bis zum Anschlag' in die Unendlich-Richtung zu drehen... gerne auch noch paar Umdrehungen mehr zur Sicherheit...?

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Schlag mit jetzt nicht, Sabine... bin kein Astro-Experte und manuelles Fokussieren mache ich praktisch nie... aber ist denn Unendlich nicht das gleiche wie 'bis zum Anschlag' in die Unendlich-Richtung zu drehen... gerne auch noch paar Umdrehungen mehr zur Sicherheit...?

 

Nein. Kannst ja mal ausprobieren. Und selbst mit Markierung passt es nicht immer, da die Markierung oft ein klein wenig Spiel(raum) haben. Bei meinem 7,5 Samyang und auch beim 12-40/2,8 ist die bessere Schärfe meist kurz vor unendlich. Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass unendlich nicht gleich unendlich ist. Kommt wohl darauf wie weit unendlich man fotografieren möchte. ;)

 

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Gerade für Astro finde ich das Samyang 12mm 2.0 sehr gut geeignet, da die manuelle Fokussierung analog und nicht "Fly by wire" erfolgt. Man kann das Objektiv somit anhand der Markierung (kurz vorm Unendlichzeichen) auf Unendlich einstellen.

 

Ist auf jeden Fall ein Preis-Leistungstipp! :)

bearbeitet von Basteloz
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Scharfstellen auf Sterne ist aber nicht wirklich das Problem.

An einer GX7 und GX8 (da definitiv noch besser) geht das problemlos mit AF. Mit der G5 wird das eher nichts.

 

Aber die manuellen Objektive von Samyang lassen sich sehr gefühlvoll fokussieren, auch wenn der Unendlich Anschlag eigentlich nie stimmt.

Sucherlupe an, auf max. Vergrößerung und drehen. Der Stern wird von einer Scheibe kleiner bis er einen Punkt bildet. Danach wird er wieder größer. Zurück bis zum Punkt. Hatte so noch nie einen Fehlfokus.

Unbedingt das Fokus Peaking bei den neueren Kameras ausschalten.

 

Wenn man einmal den Unendlich Punkt gefunden hat, kann man auch eine kleine Markierung in das Plastik mit der Skala machen und das Ding dann später vorfokussieren. Dabei aber auf die Drehrichtung achten :°)

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