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Wer die NIK Filter gerne verwendet, soll sich dran freuen, solange sie noch funktionieren. Maintenance wird es nicht mehr geben und wer weiss, wie die Kompatibilität mit Win11, CC16 ... aussehen wird.

Alternativ kann man sich vermutlich bald darüber freuen, dass es bei der Konkurrenz wie Skin, Topaz, Totaly Rad, VSCO ... vergleichbare Sw ebenfalls erst zu Schnäppchenpreisen und in ein oder zwei Jahren auch kostenlos geben wird, denn wer zahlt denn noch wenn er etwas ähnliches für lau bekommt. Als Konsequenz haben wir in spätestens 10 Jahren das zugehörige Wissen endgültig vernichtet, Photoshop läuft dann mittlerweile so instabil, dass man auch nicht mehr damit arbeiten kann, LR gibts nicht mehr, andere RAW Konverter nur noch, wenn auch mobil und via Cloud nutzbar und Bildbearbeitung findet, wenn überhaupt entweder auf liebevoll gepflegten uralten Rechnern statt, auf dem Handy (Instagram Nachfolger) oder gleich in der Kamera (ich sag nur Art Filter :D)

bearbeitet von acahaya
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Für ein gutes Produkt bin ich auch bereit einen angemessenen Preis zu zahlen. Insofern sehe ich die Ankündigung von Google auch mit Skepsis. Lightroom, DxO, NIK waren meiner Ansicht nach zu sehr angemessenen erwerben.

 

Seit Google NIK übernommen hat, ist die Weiterentwicklung der NIK Collection praktisch zum Erliegen gekommen, was sehr schade ist.

 

Den Trend alles Mobil machen zu können oder gar zu müssen sehe ich auch sehr kritisch. Die mobilen Geräte können bei weitem nicht den Komfort und die Exaktheit bieten, wie sie auf Desktop Computern möglich ist. Die Bildschirme sind einfach zu klein. Für ein immer dabei Gerät ist ein iPad Pro einfach zu groß. Und ehrlich gesagt, ich muss unterwegs die Beschäftigung mit den mobilen Brettchen der unterschiedlichen Größen und Kategorien nicht auch noch weiter erhöhen. Dazu gehören definitiv das Fotografieren und die Bildbearbeitung.

 

Für das Speichern, Sichten und Aussortieren meiner Bilder unterwegs nutze ich mein iPad gerne. Das neue iPad Pro 9.2 ist ein Weg in die richtige Richtung, da es nun 256 GB Speicher bieten kann und der Bildschirm verbessert wurde. Leider bietet Lightroom Mobile immer noch keine Möglichkeit, RAWs, die direkt von der Speicherkarte importiert werden, zu verarbeiten - es zeigt sie nicht mal an. Sofern das an der Leistungsfähigkeit meines iPad Air 2 liegt, hoffe ich, dass dies mit dem Neuen iPad sich erledigen wird.

 

Eine klare Strategie kann ich mit Googles Entscheidung nicht erkennen. Sofern man den ambitionierten und professionellen Markt anpeilen will, fehlt klar die kontinuierliche Produktpflege. Für die mobilen Geräte (Tablets) fehlt nach wie vor eine überzeugende Lösung, die über das kleine Anpassen für soziale Netzwerke hinaus geht. Von Google sehe ich da kaum Ansätze. Lightroom Mobile ist schon recht gut, aber die aktuellen Einschränkungen verhindern für mich seinen Einsatz.

 

Daher: keine Ahnung, was das Ganze soll. Wahrscheinlich verkaufte sich NIK aufgrund der Weiterentwicklungsperspektive ohnehin nicht mehr, so dass sich Vertrieb und Support nicht mehr lohnen. Da ist es dann einfach das Produkt auf "free" zu stellen, dann werden die Ansprüche an Google auch entsprechend geringer.

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Für ein gutes Produkt bin ich auch bereit einen angemessenen Preis zu zahlen. Insofern sehe ich die Ankündigung von Google auch mit Skepsis. Lightroom, DxO, NIK waren meiner Ansicht nach zu sehr angemessenen erwerben.

 

Seit Google NIK übernommen hat, ist die Weiterentwicklung der NIK Collection praktisch zum Erliegen gekommen, was sehr schade ist.

 

Den Trend alles Mobil machen zu können oder gar zu müssen sehe ich auch sehr kritisch. Die mobilen Geräte können bei weitem nicht den Komfort und die Exaktheit bieten, wie sie auf Desktop Computern möglich ist. Die Bildschirme sind einfach zu klein. Für ein immer dabei Gerät ist ein iPad Pro einfach zu groß. Und ehrlich gesagt, ich muss unterwegs die Beschäftigung mit den mobilen Brettchen der unterschiedlichen Größen und Kategorien nicht auch noch weiter erhöhen. Dazu gehören definitiv das Fotografieren und die Bildbearbeitung.

 

Für das Speichern, Sichten und Aussortieren meiner Bilder unterwegs nutze ich mein iPad gerne. Das neue iPad Pro 9.2 ist ein Weg in die richtige Richtung, da es nun 256 GB Speicher bieten kann und der Bildschirm verbessert wurde. Leider bietet Lightroom Mobile immer noch keine Möglichkeit, RAWs, die direkt von der Speicherkarte importiert werden, zu verarbeiten - es zeigt sie nicht mal an. Sofern das an der Leistungsfähigkeit meines iPad Air 2 liegt, hoffe ich, dass dies mit dem Neuen iPad sich erledigen wird.

 

Eine klare Strategie kann ich mit Googles Entscheidung nicht erkennen. Sofern man den ambitionierten und professionellen Markt anpeilen will, fehlt klar die kontinuierliche Produktpflege. Für die mobilen Geräte (Tablets) fehlt nach wie vor eine überzeugende Lösung, die über das kleine Anpassen für soziale Netzwerke hinaus geht. Von Google sehe ich da kaum Ansätze. Lightroom Mobile ist schon recht gut, aber die aktuellen Einschränkungen verhindern für mich seinen Einsatz.

 

Daher: keine Ahnung, was das Ganze soll. Wahrscheinlich verkaufte sich NIK aufgrund der Weiterentwicklungsperspektive ohnehin nicht mehr, so dass sich Vertrieb und Support nicht mehr lohnen. Da ist es dann einfach das Produkt auf "free" zu stellen, dann werden die Ansprüche an Google auch entsprechend geringer.

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Google’s high-end Nik Collection photo software is now free, and probably dead

 

Ich kannte NIK bisher nicht und hier laufen auch nur die 'efex'- Plugins, die anderen sind in der Ebenenbearbeitung nicht richtig kompatibel zur dokumentierten PS-Schnittstelle. Im Grunde ist das doch bloß eine Template-Software wie z.B. die aktuell beliebte "Perfect Photo Suite" oder "PHOTO works projects".  Und im Grunde können das heutige RAW-Konverter bzw. Bildbearbeitungen alles selbst, man kann dort seine eigenen Vorlagen erstellen und man braucht das nicht.

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Ich kannte NIK bisher nicht und hier laufen auch nur die 'efex'- Plugins, die anderen sind in der Ebenenbearbeitung nicht richtig kompatibel zur dokumentierten PS-Schnittstelle. Im Grunde ist das doch bloß eine Template-Software wie z.B. die aktuell beliebte "Perfect Photo Suite" oder "PHOTO works projects".  Und im Grunde können das heutige RAW-Konverter bzw. Bildbearbeitungen alles selbst, man kann dort seine eigenen Vorlagen erstellen und man braucht das nicht.

Richtig Mattis, du brauchst das nicht. :D

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Ich kannte NIK bisher nicht und hier laufen auch nur die 'efex'- Plugins, die anderen sind in der Ebenenbearbeitung nicht richtig kompatibel zur dokumentierten PS-Schnittstelle. Im Grunde ist das doch bloß eine Template-Software wie z.B. die aktuell beliebte "Perfect Photo Suite" oder "PHOTO works projects". Und im Grunde können das heutige RAW-Konverter bzw. Bildbearbeitungen alles selbst, man kann dort seine eigenen Vorlagen erstellen und man braucht das nicht.

Die NIK Filter wurden jahrelang zur professionellen Nachbearbeitung von Fotos z.B. für große Werbekampagnen ... verwendet.

Wenn Du es tatsächlich schaffst, RAW Konverter Vorgaben für all diese Effekte zu schreiben, machst fu eine Menge Grafiker glücklich, die sich derzeit fragen, wie sie ihre u.a. eben auch auf NIK Filtern basierenden Looks für Kunden auch in Zukunft erhalten können. Bisher ist das allerdings noch niemandem gelungen.

In den Filtern steckt nämlich jahrelange Arbeit und sie waren bei professionellen Bildbearbeitern und Agenturen u.a. deshalb so beliebt, weil bei vielen Effekten auf einer zuvor für jedes Bild individuell berechneten Bildanalyse aufgesetzen wird. Diese ist zusammen mit der U-Point Technologie das eigentliche KnowHow und kann leider nicht einfach mal so durch Vorgaben in RAW Konvertern ersetzt werden.

 

Was mich wirklich ärgert ist die Einstellung, aufgrund von eigener Unkenntnis und Selbstüberschätzung zu behaupten, dass Dinge überflüssig seien, was dann letzten Endes zu Wissensvernichtung führt.

Ich hoffe zwar auch, dass Google ein Opensource Projekt aus der NIK Suite macht, glaube das jedoch nicht, da sie ja auch die Snapseed Version für den PC sang- und klanglos eingestampft hatten.

bearbeitet von acahaya
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Genau so ist es acahaya, die NIK Software ist vom ganzen Umfang her und natuerlich durch die U-Point Technologie unerreicht und nahezu genial.

Wer die Software nicht auf dem PC hat, ist noch im Bildbarbeitungsmittelalter. :D

Damit macht man aus einem langweiligen Landschaftsbild einen echten Hingucker, in zwei Minuten.

Das geht mit LR und PS nicht mal im Ansatz und schon gar nicht in der Zeit.

 

bearbeitet von Sony Beach
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Ich habe gestern ein an einem Fenster aufgenommenes Kinderbild bearbeitet. Die dem Fenster  zugewandte Seite war an einer Stelle fast ausgebleicht, die dem Raum zugewandte war überschattet. Ich habe das dann in LR mit den Bordmittel inklusive Pinsel und in einem anderen Versuch mit NIK bearbeitet. Mit der U-Point-Technologie ließ sich das völlig harmonisch angleichen, mit LR und dem Pinsel habe ich das nicht so harmoisch hingebracht. Die Tools sind schon immer noch gut und ich habe auch die Vermutung, dass die hier teilweise geäußerte Geringschätzung daran liegt, dass man sich nie richtig eingearbeitet hat.

bearbeitet von Karen
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Ich habe gestern ein an einem Fenster aufgenommenes Kinderbild bearbeitet. Die dem Fenster  zugewandte Seite war an einer Stelle fast ausgebleicht, die dem Raum zugewandte war überschattet. Ich habe das dann in LR mit dem Pinsel und in einem anderen Versuch mit NIK bearbeitet. Mit der U-Point-Technologie ließ sich das völlig harmonisch angleichen, mit dem Pinsel habe ich das nicht so harmoisch hingebracht. Die Tools sind schon immer noch gut und ich habe auch die Vermutung, dass die hier teilweise geäußerte Geringschätzung daran liegt, dass man sich nie richtig eingearbeitet hat.

So was geht in Lighroom mit dem Verlaufsfilter und dem Radialfilter auch sehr gut, vor allem wenn es eine RAW Datei ist.

In so einem Fall kann man auch in LR mit den Verlaufsfiltern die Vorarbeit machen und dann in Nik Color, oder Viveza 2 von NIK, nacharbeiten.

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Mann, Ihr macht mich neugierig auf NIK... wieder eine dumme Zwischenfrage:

 

Sollte man erst in LR alles wie bisher nach bestem Wissen und Gewissen machen... oder sollte man in LR (vor der Übergabe an NIK) Dinge anders oder gar nicht machen?

 

Wenn die Antwort 'kommt darauf an' heisst, dann bitte in der Art hier kurz antworten, ohne weitere Erklärungen, da ich diesen Thread hier nicht OT aufblähen will... werde mich dann selbst mal schlau machenn... danke...

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Erst in Lightroom dein bestes geben, am RAW wenn du es weitergibst wird es ein TiFF.

Es kommt aber auch ein bischen darauf an, in welchen NIK Programmteil du dann wechseln moechtest, wenn du in NIK Color nachbearbeiten willst, 

ist es natuerlich ratsam nicht schon in LR, heftig an den Farben zu drehen.

Willst du danach in Nik Silver weiter machen, ganz klar in LR alles sauber vorarbeiten und gut schaerfen, dann in NIK Silver weiterspielen.

bearbeitet von Sony Beach
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Bei Color efex würde ich vorher entrauschen, da z.B. die Kontrastfilter diesen Effekt erhöhen. Die haben das auch in ihrem Workflow so, alles erstes entrauschen mit dfine. Mache ich aber fast immer in LR. Schärfen würde ich immer hinterher. Ich mache in LR den Weißabgleich und das, was man besser in Raw erledigt: starke Lichter und Schatten korrigieren. Wenn es nicht so extrem ist: Aufhellen und abdunkeln kann man mit NIK auch, aber das Potential ist im Raw größer. Alles andere kann NIK auch.

bearbeitet von Karen
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Es kommt auch wirklich darauf an: bei Silver efex ist es natürlich nicht schlecht, wenn Du eine gute und knackige Farbaufnahme lieferst. Viveza hingegen ist dazu da, die Farben zu bearbeiten, da würde ich in LR nur entrauschen und Bildausschnitt wählen, extreme Kontraste korrigieren, alles an. Und bei Color efex kommt es wirklich arauf an, was man will. Ich neige dazu möglichst wenig vorher zu machen und erstmal zu gucken, was rauskommt. Probier bei starken Kontrasten aber auch mal Contrast only und stelle "Nur Kontrast" auf 0 und ziehe den weichen Kontrastregler zurück. So oft braucht man da gar kein Raw mehr.

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Vielen Dank für die vielen kurzen knackigen Tipps auf meine - eigentlich OT - Frage. Was sind denn typische 'gewünschte Endergebnisse', wo Ihr sagen würdet: NIK nicht nötig, das geht komplett in LR besser oder genauso gut?

 

Ich denke da z.B. an das gewünschte Endergebniss: 'natürliches Aussehen ohne Effekte, die man bei der Aufnahme auch nicht gesehen hat'?

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Ich glaube da kann oder sollte jeder nach viel Probieren seinen eigenen " NIK-Stil" entwickeln.

Jedes Bild ist anders und das was man an einer Landschaft eventuell noch ein bischen unterstreichen moechte ist beim naechsten Bild schon wieder ganz anders.

Suche dir einfach mal deine liebsten Landschaftsbilder raus, am sinnvollsten als RAW oder TIFF und teste mal die ganzen Filter durch.

Die U-Points kann man bei gedrueckter Alt und Controlltaste kopieren, so dass man die selben Einstellungen auch wo anders anwenden kann.

Es ist unheimlich vielseitig und kaum ein Ergebnis gleicht dem anderen, wenn du sie dir nachher anschaust.

Bei der jetzigen Version von NIK, kann man in NIK Color, in einem Arbeitsgang mehere Filter nacheinander anwenden, das ging frueher nicht,

man musste immer wieder speichern und dann wieder aus Lightroom exportieren um den naechsten Filter anzuwenden.

 

Wie schon erwaehnt es gibt sehr viele wirklich hilfreiche Clips auf Youtube, da wuerde ich erst mal ansetzen.

 

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In diesem Clip, werden zwei gute Filter in NIK Color gezeigt, der Tonal Contrast und der Pro Contrast.

Der Typ der es erklaert hat zwar eine heisse Kartoffel im Mund, aber mit etwas Phantasie versteht man was er meint. :D

Er uebertreibt ein bischen mit den Farben, das ist in den Staaten ein bischen Mode.

https://www.youtube.com/watch?v=Fzwsa1rO1aI

bearbeitet von Sony Beach
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