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Hallo!

 

Ich hab ein paar Fragen:

 

Wenn ich über Fotografie lese (zurzeit ein Buch über Porträtfotografie) wird immer der Cropfaktor erklärt und was das heißt für die Objektive. Wenn ich dann weiterlese und mir die Bilder anschaue, stehen an der Seite der Fotos immer die Bilddaten, also auch die Brennweite. Nur weiß ich nicht ob dieses Ergebnis zB mit einem 85mm an einer VFKamera oder Cropkamera erzielt wurde. Ich denke ja eher an einer VFKamera, da Profis meist die Bücher schreiben. Blöd aber, wenn ich mit einer Cropkamera fotografiere und jetzt nicht weiß, brauche ich für sowas jetzt 85mm oder weniger. Könnt ihr mir helfen?

Deswegen weiß ich jetzt auch nicht, was für Porträt besser ist: Im Buch wird geschrieben, 85mm weil man sonst die Nase zB zu sehr vergrößert. Aber alle Welt spricht von 50mm. Ist das weil die Profis mit VF arbeiten und mit einer Crop ist 50mm super? *zuhilfmeinkopfraucht*

 

Und dann zum adaptieren: Ich habe eine a6000 und möchte wissen, was mir verloren geht, wenn ich adaptiere. Ich denke ich hätte gerne ein 70-200. (Wenn die Autorin des Buches nicht mit einer VFKamera gearbeitet hat, sonst reicht ja eine kleinere Brennweite. Soviel hab ich schon verstanden.) Gibt es aber nur als SEL mit f4. Gibt aber auch welche mit f2,8, von Tamron sogar etwas günstiger. Aber das müsste ich dann adaptieren. Hab das Ganze mit dem Adaptieren noch nicht verstanden. Was geht mit verloren, wenn ich adaptiere? Gibt es unterschiedliche Adapter?

 

VIele Grüße

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Die Fotozeitschriften nennen idR, wenn nichts weiter dabeisteht, die (umgerechnete) KB-Brennweite bei den Bildern.

 

Aber Du hast Recht, manchmal bin ich auch unsicher. Wenn z. B. das Objektiv der Aufnahme genannt wird, wäre es ungeschickt, wenn die bezeichnete Brennweite außerhalb der Objektivbrennweite liegt, weil ein Cropfaktor berücksichtigt wurde.

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Hallo,

 

zum Crop-faktor findest du jede Menge Infos im Netz, z. B.

hier  oder hier

 Danke.

Die Fotozeitschriften nennen idR, wenn nichts weiter dabeisteht, die (umgerechnete) KB-Brennweite bei den Bildern.

 

Aber Du hast Recht, manchmal bin ich auch unsicher. Wenn z. B. das Objektiv der Aufnahme genannt wird, wäre es ungeschickt, wenn die bezeichnete Brennweite außerhalb der Objektivbrennweite liegt, weil ein Cropfaktor berücksichtigt wurde.

 

Wie ist das denn jetzt? Ich meine im Groben das mit dem Crop verstanden, denke ich. :rolleyes:  Es vergrößert quasi, bzw zeigt einen kleineren Auschnitt des Bildes. Aber wenn zB 85mm genannt wird, kann man dann ein 50mm nehmen, weil es einen ungefähr gleichen Ausschnitt zeigt? Lese ich jedenfalls immer so. Aber die beiden Brennweiten haben doch einen anderen Blickwinkel und Verzerrung. Wird das auch durch den Crop ausgeglichen? (Mal ganz extrem: Verzerrt ein Fisheye an einer Crop nicht so stark wie an einer VF?)

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Okay, wenn ich kwerfeldein richtig verstanden habe, brauche ich trotzdem ein 85mm, denn Zitat: Der Crop-Faktor hat keinen Einfluss auf die Brennweite. Es verkleinert sich aber der Bildausschnitt und somit der Bildwinkel. Daher entsteht der Eindruck, als hätte man eine Objektiv mit längerer Brennweite. Quelle: http://kwerfeldein.de/2009/06/15/crop-faktor/

Kann mir noch jemand das Adaptieren erklären? ^_^

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Aber wenn zB 85mm genannt wird, kann man dann ein 50mm nehmen, weil es einen ungefähr gleichen Ausschnitt zeigt?

 

Ja.

Noch genauer wäre es für die Sony ein 55mm, wird aber nicht oft zu finden sein und ist praktisch egal.

 

Aber die beiden Brennweiten haben doch einen anderen Blickwinkel und Verzerrung. Wird das auch durch den Crop ausgeglichen?

 

Sie haben eine andere Brennweite und zeigen deshalb an den beiden genannten Systemen (KB + APSC) jeweils idente Bildwinkel, d.h. das gewählte Motiv wird an beiden Systemen bei gleichem Aufnahmeabstand formatfüllend abgebildet.

 

Sie zeigen keine andere Verzerrung. Perspektivische Verzerrung hat überhaupt nichts mit der Brennweite zu tun (auch wenn du dies oft lesen wirst), sondern einzig mit dem Abstand zwischen Kamera und Motiv. Ist der Abstand gleich, ist es auch die Perspektive ("Verzerrung"). Um eben diesen gleichen Aufnahmeabstand bei gleichem Bildwinkel zu erreichen, verwendest du statt eines 85mm Objektivs an KB, ein ~50mm Objektiv an APSC.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Sie zeigen keine andere Verzerrung. Perspektivische Verzerrung hat überhaupt nichts mit der Brennweite zu tun (auch wenn du dies oft lesen wirst), sondern einzig mit dem Abstand zwischen Kamera und Motiv. Ist der Abstand gleich, ist es auch die Perspektive ("Verzerrung"). Um eben diesen gleichen Aufnahmeabstand bei gleichem Bildwinkel zu erreichen, verwendest du statt eines 85mm Objektivs an KB, ein ~50mm Objektiv an APSC.

Hm, aber es kann mir dann mit einem 50mm passieren, dass ich zwar denselben Ausschnitt habe, aber das Gesicht etwas tonnenförmig verzerrt wird, oder? Also dass die Nase vergrößert wird?

 

Hast Du die Links von Ridley3 aufmerksam gelesen?

Ja, ich hoffe auch richtig verstanden.

 

Entschuldigt meine lästige Fragerei. Ich lese wirklich alles was ich finde in der Zeit, die ich habe. Aber nicht immer verstehe ich es und hake deswegen im Forum meines Vertrauens nach. (Ich eröffne auch wirklich ungerne Threads. :unsure: )

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Entschuldigt meine lästige Fragerei. Ich lese wirklich alles was ich finde in der Zeit, die ich habe. Aber nicht immer verstehe ich es und hake deswegen im Forum meines Vertrauens nach. (Ich eröffne auch wirklich ungerne Threads. :unsure: )

 

Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen, besonders hier im Anfänger-Bereich gibt es keine blöden Fragen! :) Ein Forum in dem man sich keinen Thread eröffnen traut ist schlecht, wir sind doch alle ganz lieb hier :D

 

Zu den Adaptern:

 

Hauptsächlich verlierst du mit Adaptern den Autofokus und die Blende muss über das Objektiv oder den Adapter gesteuert werden. Es gibt aber auch teure Adapter von Sony, die machen aus deiner Kamera eine Spiegelreflexkamera und du hast Autofokus mit Objektiven für den Sony A-Mount. Zum Beispiel der hier.

 

Hier hat Phillip einen Eintrag zu Adaptern geschrieben:

 

https://www.systemkamera-forum.de/blog/2014/08/systemkamera-adapter-novoflex-billig/

 

bearbeitet von gericool
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Hm, aber es kann mir dann mit einem 50mm passieren, dass ich zwar denselben Ausschnitt habe, aber das Gesicht etwas tonnenförmig verzerrt wird, oder? Also dass die Nase vergrößert wird?

 

 

Es geht nur um den Abstand ...

 

 

wenn Du mit einem 50er das gleiche aus gleichem Abstand fotografierst wie mit dem 85er und dann das Bild beschneidest, hast Du das gleiche Bild ..... nur die Schärfentiefe ist etwas grösser.

 

Du hast damit sozusagen den  Sensor verkleinert (eigentlich: die wirksame Sensorfläche verkleinert) .... wenn Du stattdessen gleich einen kleineren Sensor nimmst, passiert das gleiche.

 

Üblicherweise wird das ein APS oder ein mFT Sensor sein, Dein 50er zeigt an APS den Bildwinkel wie ein 75mm an Kleinbild und an mFT den Bildwinkel eines 100ers.

 

 

Am besten vergisst Du die Rumrechnerei, kuck einfach durchs Objektiv und mach Dein Foto ... die Brennweiten in den Büchern sind nett als Angabe, aber ob das nun 85mm oder 105mm sind, ist nur mittelmässig wichtig.

 

Mach Dein Bild und wenn die Nase zu gross ist, geh einfach ein wenig zurück (kann man als Trockenübung machen ... ein Portrait mit steigendem Abstand) .... wenn Du das Bild dann auf den passenden Ausschnitt zuschneidest, passt auch die Nase.

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Hm, aber es kann mir dann mit einem 50mm passieren, dass ich zwar denselben Ausschnitt habe, aber das Gesicht etwas tonnenförmig verzerrt wird, oder? Also dass die Nase vergrößert wird?

 

Wie von nightstalker bereits angemerkt - wenn du an deiner a6000 ein ~50mm Objektiv für Portraits verwendest, dann sieht das Gesicht seitens der Perspektive ("Verzerrung") haargenau so aus wie mit einem ~85mm Objektiv an KB vom selben Standpunkt. Ausschnitt gleich und Nase gleich.

 

Vergiß am besten sofort wieder den Unsinn, dass verschiedene Brennweiten unterschiedlich stark verzerren. Daraus resultieren dann nämlich solche Missverständnisse. Verschiedene Brennweiten legen lediglich (in diesem Zusammenhang) verschiedenen Bildwinkel fest. Das ist nichts anderes wie aus dem immer gleichen Bild einfach einen kleineren oder größeren Ausschnitt abzubilden - mit absolut identer Perspektive/Verzerrung.

 

Und fragen ist überhaupt kein Problem. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen, besonders hier im Anfänger-Bereich gibt es keine blöden Fragen! :) Ein Forum in dem man sich keinen Thread eröffnen traut ist schlecht, wir sind doch alle ganz lieb hier :D

 

Zu den Adaptern:

 

Hauptsächlich verlierst du mit Adaptern den Autofokus und die Blende muss über das Objektiv oder den Adapter gesteuert werden. Es gibt aber auch teure Adapter von Sony, die machen aus deiner Kamera eine Spiegelreflexkamera und du hast Autofokus mit Objektiven für den Sony A-Mount. Zum Beispiel der hier.

 

Hier hat Phillip einen Eintrag zu Adaptern geschrieben:

 

https://www.systemkamera-forum.de/blog/2014/08/systemkamera-adapter-novoflex-billig/

 

 

Danke! :)

Ich hab mir auch nochmal den Thread durchgelesen: https://www.systemkamera-forum.de/topic/89120-objektive-f%C3%BCr-die-nex-eine-%C3%BCbersicht/ Den hatte ich auch schon mal gelesen, da war aber alles noch Neuland, da hab ich dann gar nichts verstanden. Mittlerweile immer mehr.

Also ist das generell so, dass ich die Blende und den AF verliere, wenn ich Fremdobjektive (zB Canon oder so), die kein EBajonett haben, verwende? Heißen die deswegen dann manuelle Objektive?

 

Es geht nur um den Abstand ...

 

 

wenn Du mit einem 50er das gleiche aus gleichem Abstand fotografierst wie mit dem 85er und dann das Bild beschneidest, hast Du das gleiche Bild ..... nur die Schärfentiefe ist etwas grösser.

 

Du hast damit sozusagen den  Sensor verkleinert (eigentlich: die wirksame Sensorfläche verkleinert) .... wenn Du stattdessen gleich einen kleineren Sensor nimmst, passiert das gleiche.

 

Üblicherweise wird das ein APS oder ein mFT Sensor sein, Dein 50er zeigt an APS den Bildwinkel wie ein 75mm an Kleinbild und an mFT den Bildwinkel eines 100ers.

 

 

Am besten vergisst Du die Rumrechnerei, kuck einfach durchs Objektiv und mach Dein Foto ... die Brennweiten in den Büchern sind nett als Angabe, aber ob das nun 85mm oder 105mm sind, ist nur mittelmässig wichtig.

 

Mach Dein Bild und wenn die Nase zu gross ist, geh einfach ein wenig zurück (kann man als Trockenübung machen ... ein Portrait mit steigendem Abstand) .... wenn Du das Bild dann auf den passenden Ausschnitt zuschneidest, passt auch die Nase.

 

 

Wie von nightstalker bereits angemerkt - wenn du an deiner a6000 ein ~50mm Objektiv für Portraits verwendest, dann sieht das Gesicht seitens der Perspektive ("Verzerrung") haargenau so aus wie mit einem ~85mm Objektiv an KB vom selben Standpunkt. Ausschnitt gleich und Nase gleich.

 

Vergiß am besten sofort wieder den Unsinn, dass verschiedene Brennweiten unterschiedlich stark verzerren. Daraus resultieren dann nämlich solche Missverständnisse. Verschiedene Brennweiten legen lediglich (in diesem Zusammenhang) verschiedenen Bildwinkel fest. Das ist nichts anderes wie aus dem immer gleichen Bild einfach einen kleineren oder größeren Ausschnitt abzubilden - mit absolut identer Perspektive/Verzerrung.

 

Und fragen ist überhaupt kein Problem. ;)

;)

Danke nightstalker! Danke flyingrooster! :)

Dann weiß ich das jetzt! *freu* Zum Glück, ist ja ein echt verwirrendes Thema.

bearbeitet von Hausnummer27
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Huhu!

 

Ich nochmal!

 

Kann man das http://www.chip.de/preisvergleich/128060/Tamron-70-200mm-f-2-8-AF-Di-LD-IF-Macro-Sony-Konica-Minolta-A001S.html an die a6000 machen? Wenn ja, bleibt die Lichtstärke und der AF? Das Objektiv ist ja für a-Mount. (Gibt es auch von Sigma und von Sony selbst als a-Mount Objetkiv.) Vielleicht mit einem sehr guten Adapter, zB der von Sony selbst?

 

Viele Grüße

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Also ist das generell so, dass ich die Blende und den AF verliere, wenn ich Fremdobjektive (zB Canon oder so), die kein EBajonett haben, verwende? Heißen die deswegen dann manuelle Objektive?

 

Ja nur bei Sony A-Mount Objektiven kannst du, mit dem LA-EA4 Adapter, den Autofokus Benutzen.

Manuelle Objektive nennt man Objektive die gar keinen Autofokus haben. Die haben dann auch einen Blendenring.

 

Kann man das http://www.chip.de/preisvergleich/128060/Tamron-70-200mm-f-2-8-AF-Di-LD-IF-Macro-Sony-Konica-Minolta-A001S.html an die a6000 machen? Wenn ja, bleibt die Lichtstärke und der AF? Das Objektiv ist ja für a-Mount. (Gibt es auch von Sigma und von Sony selbst als a-Mount Objetkiv.) Vielleicht mit einem sehr guten Adapter, zB der von Sony selbst?

 

 

Ja, das geht mit dem LA-EA4, aber willst du das wirklich herumtragen?

 

2533102689_0146edea2e_b.jpg

College Schoolmate's New Toy │ Tamron 70-200mm F/2.8 Di LD MACRO by *Yueh-Hua 2014, on Flickr

 

bearbeitet von gericool
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Ja kann man mit dem Sony Adapter LA-EA4 der auch einen teildurchlässigen etwas lichtschluckenden Spiegel beinhaltet.

 

Danke dir! :)

Ja nur bei Sony A-Mount Objektiven kannst du, mit dem LA-EA4 Adapter, den Autofokus Benutzen.

Manuelle Objektive nennt man Objektive die gar keinen Autofokus haben. Die haben dann auch einen Blendenring.

 

 

Ja, das geht mit dem LA-EA4, aber willst du das wirklich herumtragen?

 

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College Schoolmate's New Toy │ Tamron 70-200mm F/2.8 Di LD MACRO by *Yueh-Hua 2014, on Flickr

 

Schnief. Nein. Aber es gibt ja sonst nichts vergleichbares. Hätte so gerne ein f2,8 Telezoom. Naja. vlt gibt es ja sowas, bis ich das Geld zusammen habe ja.

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Das SEL70-200 das zwar nur f4.0 bietet wäre vermutlich sinnvoller. Ich persönlich würde mir nie mehr einen solchen Klotz kaufen. Ich habe mir damals 1993 im jugendlichen Leichtsinn ein Nikkor 2.8/80-200 für meine F90 gekauft. Benutzt habe ich es selten. Das Ding wog 1,5 kg und lag meistens zu Hause. Nun ja jeder wie er mag. Und wenn man das Fitnesstraining mit dem Fotohobby verbinden will dann kauft man sich am besten ein solches Objektiv :D .

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  • 2 weeks later...

Das SEL70-200 das zwar nur f4.0 bietet wäre vermutlich sinnvoller. Ich persönlich würde mir nie mehr einen solchen Klotz kaufen. Ich habe mir damals 1993 im jugendlichen Leichtsinn ein Nikkor 2.8/80-200 für meine F90 gekauft. Benutzt habe ich es selten. Das Ding wog 1,5 kg und lag meistens zu Hause. Nun ja jeder wie er mag. Und wenn man das Fitnesstraining mit dem Fotohobby verbinden will dann kauft man sich am besten ein solches Objektiv :D .

 

 

Hallo!

 

Entschuldigung, dass ich so lange nicht geantwortet habe. Seit dem Praktikum bin ich abends echt platt!  :lol:

Ich möchte ja auch nicht so ein riesen Objektiv haben, aber die Lichtstärke.  :wub:  Ist doch irgendwie gemein, dass es nicht so ein Objektiv mit f2,8 für die a6000 gibt. Manchmal braucht man schon etwas mehr Licht oder möchte noch mehr freistellen. Möchte das für Porträts benutzen. Ein Objektiv bis 105 oder 135 mit f2,8 wäre aber auch sehr sehr willkommen. Hast du da einen Tipp?

 

Viele Grüße!

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