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Der Grund für den DSLR-Style dürfte doch - wie schon bei der Oly und der Sony - darin liegen, dass sonst das Gehäuse insgesamt viel größer geworden wäre. Sony hat das wohl explizit geäußert. Und so einen Klumpen an der Seite will doch auch niemand :)

Mag durchaus mit ein Grund sein.

 

Je mehr Direktkontrollen ein Gehäuse aufweist, desto mehr bewegt man jedoch auch seine (verschiedensten) Finger mal ein Stück nach hier und mal ein Stück nach dort. Dabei wird ein halbwegs guter Griff dann auch wichtiger als bei einer Kamera bei welcher man mit der rechten Hand im basalsten Fall lediglich die Zeit oder Bel.-Korr. verstellt und der Rest mit der linken übers Objektiv läuft. Und damit ist der glatte und relativ symmetrische Messucherlook dann ohnehin schon gebrochen.

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Der Grund für den DSLR-Style dürfte doch - wie schon bei der Oly und der Sony - darin liegen, dass sonst das Gehäuse insgesamt viel größer geworden wäre. Sony hat das wohl explizit geäußert. Und so einen Klumpen an der Seite will doch auch niemand :)

 

Sprechen dagegen nicht das Design der E1/2 und der Pana GX7?

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Und so einen Klumpen an der Seite will doch auch niemand :)

 

Unter kreativen Köpfen und Künstlern gibt es erwiesenermaßen überdurchschnittliche Linkshänder. Vielleicht auch mehr Linksäuger? Die sind gar nicht sooooo begeistert vom rechts-optimiertem EVF, auch das könnte ein Grund sein. Und selbstverständlich die "Zielführung" der Kamera, die sich doch intuitiver gestaltet, wenn man sich über der optischen Achse befindet.

 

Und natürlich auch die optische Anlehnung an professionelle Kameras der Vergangenheit, aus der "Vor-Colani-Plastik-Formklumpen" Ära!;)

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Schon interessant, dass Sony und Fuji fast zur gleichen Zeit eine Kamera im Retro-SLR-Stil herausbringen, und dabei die eine so hässlich und die andere so hübsch geworden ist. Man kann Fuji sicher vieles vorwerfen, aber ansehliche Kameras bauen können sie!

 

Für mich schließt sich die Fuji aber genauso wie beispielsweise die neue Nikon DF durch die mechanischen Räder aus. Ich finde das Retro-Design sehr gut, ich mag die klassische Anordnung der Räder viel lieber als die seltsame Anordnung an vielen DSLRs. Aber digitale Räder finde ich viel besser, die die Funktion je nach Modus ändern können. Olympus macht das echt klasse, Panasonic bei der GX7 afaik ähnlich: Die Räder sind klassisch angeordnet, aber die Funktion kann beliebig verändert werden und wird im EVF und Display angezeigt. Fujis Räder sind fest beschriftet und damit viel unflexibler. Weil die beiden großen Räder an Verschluss und Belichtungskorrektur verschwendet sind, hat Fuji anscheinend noch ein kleines, drittes Rad eingebaut für die Blende – wie umständlich ist das denn? Ich fotografiere meist in Blendenpriorität, eines der Räder wäre dann ungenutzt. Die mechanischen Räder, die ich kenne, haben zudem einen hohen Widerstand und sind deshalb zäher bedienbar als die digitalen meiner Olympus.

 

DPReview schreibt dazu auch:

In order to rotate the [iSO] dial, the lock at its center must be held down.

 

You'll need to move your hand away from under the lens in order to rotate the dial.

Retro-Design schön und gut, aber wenn die Funktionalität auch auf die 60er-Jahre zurückgeschraubt wird, läuft meiner Ansicht nach gehörig etwas falsch. Ich finde das eine sehr bedenkliche Entwicklung und hoffe inständig, dass Olympus und Panasonic sich diesen Trend nicht abschauen.

 

Ansonsten finde ich den Abschied vom Rangefinder-Design sehr schade. Ja, da passt jetzt ein großer EVF hin. Aber wäre das im Rangefinder-Design nicht möglich? Der der NEX-7 ist soweit ich weiß genauso groß wie der meiner E-M5. Die E-M1 soll einen deutlich größeren haben, aber ich bin nicht überzeugt davon, dass das in einer X-E3 oder so nicht möglich wäre. Denn wieso muss das Display eigentlich immer bis zum linken Rand gehen? Kann man das Display nicht mittig platzieren und die Hälfte der Buttons von der rechten auf die linke Seite verschieben?

bearbeitet von Yoshi
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Schöne Vorschläge...

 

Die Einstellrädchen wären nur noch bei Blick auf Display/EVF nutzbar.

Wenn das Display in die Mutte käme und viele der Knöpfe nach links, könnte man diese beim Blick durch den EVF nicht mehr nutzen.

 

Deine Kamera wäre (für mich) das ergonomische Schreckgespenst!

 

Okay, das lockbare ISO-Rädchen muss man ausprobieren, um zu wissen, wie unergonomisch das wirklich ist.

Aber die Blende wird bei Fuji eh am Objektiv eingestellt - bei Bedarf (XC-Objektive) übers Daumenrädchen. Außerdem gibts an der Gehäusefront ein weiteres Einstellrädchen und insgesamt 6 Fn-Buttons neben den dedizierten Verschlusszeiten- und Belichtungskorrekturrädchen.

 

Ich finde es gut wie Fuji die Bedienbarkeit gestaltet. Nur mit den Fujis kann ich meine Kamera (auch ausgeschaltet) komplett voreinstellen. Mit den entsprechenden Objektiven stelle ich auch die Schärfe oft per Zonenfokus vorher ein. Zum Fotografieren nur kurz einschalten, kadrieren - klick. Fertig...

 

Mit der NEX-7 bin ich oft in EVF oder aufs Display starrend dumm rumgestanden, bevor ich dann endlich mein Foto machen konnte. Das wirkliche gucken ohne Klotz vorm Auge kommt dann i.d. Regel zu kurz.

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Schöne Vorschläge...

 

Die Einstellrädchen wären nur noch bei Blick auf Display/EVF nutzbar.

Wenn das Display in die Mutte käme und viele der Knöpfe nach links, könnte man diese beim Blick durch den EVF nicht mehr nutzen.

Ich persönlich benutze die Räder ja, wenn ich auch die Kamera benutze, aber manch einer mag das natürlich anders sehen. Zum Ablesen der Werte die Kamera vom Gesicht nehmen und oben drauf schauen zu müssen halte ich nicht für einen Vorteil.

 

Knöpfe links neben dem Display haben beispielsweise Leica und Pentax, ich habe von denen noch nie gehört, dass sie ergomische Schreckgespenster seien. Wieso auch, Tasten wie "Menu", "Play", "Info" nutze ich ohnehin selten beim Fotografieren.

 

Okay, das lockbare ISO-Rädchen muss man ausprobieren, um zu wissen, wie unergonomisch das wirklich ist.

Das weiß jeder, der schon mal eine analoge Kamera in der Hand gehalten hat. Das war damals sicher gerechtfertigt, aber in den heutigen Zeiten, in denen man ohne Probleme die Lichtempfindlichkeit nach Belieben manipulieren kann, halte ich das für einen gravierenden Rückschritt. Vor allem sehe ich darin überhaupt keinen Sinn, außer halt den Retro-Trend bis ins letzte durchzusetzen. Fuji hätte auf diese Lock-Funktion doch problemlos verzichten können!?

 

Aber die Blende wird bei Fuji eh am Objektiv eingestellt - bei Bedarf (XC-Objektive) übers Daumenrädchen. Außerdem gibts an der Gehäusefront ein weiteres Einstellrädchen und insgesamt 6 Fn-Buttons neben den dedizierten Verschlusszeiten- und Belichtungskorrekturrädchen.

"Die Blende wird eh am Objektiv eingestellt – außer bei den Objektiven, an denen das nicht geht". Ja, ganz toll. Und das weitere Einstellrädchen an der Vorderseite hatte ich ja erwähnt: Das ist winzig und schlecht positioniert. Mir sind zwei große Einstellräder, die ich für die gerade notwendigen Parameter nutzen kann, viel lieber. Wenn bei Fuji wirklich jedes Objektiv einen Blendenring hätte, wäre das ja okay. Aber sobald man ein Rad für die Blendenwahl braucht, wird es doch unpraktisch.

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Ja - das tut mir alle sehr leid für Dich.

 

Ich denke, Du bist dann mit den Oly's voll zufrieden und läßt die Freunde dedizierter Rädchen dann besser allein...

 

Im Ernst: Ich fotografiere seit einigen Jahren und fühle mich ergonomisch seit 3 Jahren mit der X100 und seit ca. 1 Jahr auch mit der X-Pro1 zu hause.

 

Ob ein UI einem nun liegt oder nicht ist von vielen Dingen abhängig und kann pauschal nicht bewertet werden. Ich fand wie gesagt die NEX-7 nicht schlecht - die Olys und Panas liegen mir gar nicht - die Fuji ist für mich perfekt.

Deshalb gehe ich aber nicht in andere Threads und erkläre den Anderen, dass sie mit einer komischen Kamera fotografieren - es nur noch nicht wissen.

 

Ergonomisch gesehen sind die Fuji's da - wo Leica hätte sein sollen bzw. eine logische Weiterentwicklung des RF-Designs praktisch hätte hinführen können.

Wer nur mit SLRs und kompakten fotografiert hat, wird die intuitive und schnelle Bedienung der RF-Gehäuse nie zu schätzen wissen, oder er kommt einfach nicht damit klar.

 

Wie gesagt, die meisten Fujianer haben die Bel.zeit i.d Regel auf Auto oder fest voreingestellt und arbeiten mit Blendenvorwahl. Diese wird (außer bei den 3 XC-Objektiven) am Objektiv selbst am Blendenring eingestellt, wo man eh die linke Hand hat. Mit dem rechten Daumen kann man eine Bel.korrektur oder wahlweise die Verschlusszeit einstellen - ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Das ganze kann aber im Gegensatz zu anderen UI's auch schon bei ausgeschalteter Kamera stattfinden, sodass mehr Zeit und Muße für die eigentliche Auseinandersetzung mit dem Motiv bleibt.

 

I like it!

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Ja - das tut mir alle sehr leid für Dich.

 

Ich denke, Du bist dann mit den Oly's voll zufrieden und läßt die Freunde dedizierter Rädchen dann besser allein...

Das hier ist ein Diskussionsthread in einem kamera-agnostischen Unterforum über eine noch nicht veröffentlichte Kamera. Mir ist nicht ganz klar, warum manche da sofort persönlich werden müssen. Früher galt eine Diskussion mal als Austausch auch konträrer Gedanken. Wenn du das nicht wünschst, solltest du vielleicht die Ignore-Funktion bemühen. Oder dich fragen, inwieweit ein Diskussionsforum sich mit deiner Kritikunfähigkeit vereinbaren lässt.

 

Deshalb gehe ich aber nicht in andere Threads und erkläre den Anderen, dass sie mit einer komischen Kamera fotografieren - es nur noch nicht wissen.

Weder bin ich in einen „anderen Thread“ gegangen, noch habe ich mir angemaßt anderen etwas über ihre Kamera erklären zu wollen, und schon gar nicht habe ich die Fuji als komische Kamera bezeichnet.

 

Es stimmt, ich habe die Fuji T nicht. Darf ich sie deshalb nicht kommentieren? Du hast sie doch ebenfalls nicht! Um das noch mal klar zu stellen: Ich mag Fuji. Ich mag den XTrans-Sensor. Ich mag das Rangefinder-Design. Ich mag das Design der T, hätte aber ein Rangefinder-Design lieber gehabt. Ich mag den riesigen EVF. Ich finde die mechanischen Räder nicht ideal, und das ISO-Rad schlecht – wegen der Position, durch die es nicht mehr am Gesicht anliegend bedient werden kann, und wegen der überflüssigen Lock-Funktion. Ist das so eine skandalöse Meinung zu Fuji, dass du mich aus dem Thread jagen musst? Ich finde es übrigens klasse, dass die T endlich ein Tilt-Display hat – das war bei den bisherigen Kameras immer eines der K.O.-Kriterien für mich.

 

Ergonomisch gesehen sind die Fuji's da - wo Leica hätte sein sollen bzw. eine logische Weiterentwicklung des RF-Designs praktisch hätte hinführen können.

Die Fuji T hat kein RF-Design und hat wesentlich mehr Bedienelemente als eine Leica. Fujis Bedienkonzept ist sicher weitgehend schlüssig, aber ich sehe da nur bedingt Parallelen zu Leica – dass das eine notwendige Weiterentwicklung statt einer Parallelentwicklung sei, sehe ich definitiv nicht. Anders als beispielsweise die X-Pro 1, deren Hybrid-Sucher auch der Leica M sehr gut stehen würde (der Aufsteck-EVF ist meiner Ansicht nach eine alberne Notlösung).

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Die Fuji T hat kein RF-Design und hat wesentlich mehr Bedienelemente als eine Leica. Fujis Bedienkonzept ist sicher weitgehend schlüssig, aber ich sehe da nur bedingt Parallelen zu Leica –
Es geht den Freunden der reinen Lehre um mechanisch fest belegte, möglichst aus dem vollen gefräste Bedienräder, die in jeglichem Zustand eindeutige Auskunft über ihre eingestellten Werte ermöglichen. Wie das eben bei Leica aktuell noch der Fall ist. Das führt bei den Herstellern nun (leider) zu verkrampften Überreaktionen, 4-6 Drehräder und mind. 10 fest belegte Tasten stehen uns unmittelbar bevor. Und damit nicht alles beim Herausziehen aus der Kameratasche oder unbedachtem Hantieren durcheinander gerät, wird jetzt auch noch alles zusätzlich verriegelt.

 

Ob Fuji auch den "Mut" haben wird, das Bedienkonzept einer X-M1 auf eine Rangefinder- oder DSLR-artige EVF Kamera umzusetzen? Ich fürchte Nein. So wird man Aufsteiger aus sucherlosen Kameras sicher nicht gewinnen und die manuell/mechanisch geprägte Kundenschicht stirbt ihnen altersbedingt unter den Händen weg!:rolleyes:

 

Dazu die Unentschlossenheit bei der Blendensteuerung (die ist schließlich nicht wirklich an die Objektivmechanik gebunden), warum darf ich bei einer X-E1 nicht ALLE Objektive mit dem nahezu nutzlosem hinteren Drehrad bedienen? Warum ist dieses nicht zur Verstellung der Zeit/Blendenpriorität einsetzbar? Oder wenigstens anderweitig frei belegbar (ISO, WB, Bildstil u.v.m.)? Oder wenigstens zur Vergrößerung von Bildschirminhalten, wie bei fast allen anderen Herstellern?

 

Sowird die X-T1 zum Lieblingsspielzeug betuchter Amateure, während Profis durchaus einen Sensorschritt zurück gehen und stattdessen eine OM-D E-M1 einsetzen...

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Ach, erzähl doch nicht, dass wir sobald ins Gras beißen. Ein paar Jahrzente will ich schon noch haben :) Ich finde die feste Belegung der neuen Fuji stimmig. Mal ehrlich, was brauchen wir dem zum Fotografieren? Blende, Zeit und ISO. Klar, ein paar Funktionsräder bzw. -buttons schaden nicht, aber das meiste ist doch eh Gimmick, den ich zumindest nie brauche. An der Nex gehe ich nur ins Menü, um das Peaking umzustellen. Das Funktionsmenü ist mit der Messmethode (Belichtung) und der AF-Methode belegt. That's all I need.

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Sowird die X-T1 zum Lieblingsspielzeug betuchter Amateure, während Profis durchaus einen Sensorschritt zurück gehen und stattdessen eine OM-D E-M1 einsetzen...

So viele sind das aber leider auch wieder nicht...

 

Seien wir uns ehrlich. Ob Fuji X, mFT, ILCE, NEX oder irgendeine andere der aktuellen wunderbaren spiegellosen Kameras, aktuell sind 99,9 % davon Lieblingsspielzeug betuchter Amateure und finden nur in wenigen Ausnahmefällen den Weg in Taschen professioneller Fotografen. Im Wust der unübersehbaren, groß beschrifteten Canikon Kameragurte, wären mir jedenfalls noch nicht viel mehr Ausreisser aufgefallen.

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Ich denke, die X-T1 ist ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Systems, den man begrüßen kann. Es wurden einige Anregungen aufgenommen (Tiltdisplay, Isorad) und insgesamt ein nettes Paket geschnürt.

Ich persönlich finde das Konzept gut. Man sieht ja einerseits auf den Rädern explizit was eingestellt ist, andererseits auch gleichzeitig die Sachen im Display. Ich komme auch an der X-Pro gut damit zurecht, die Räder mit der Kamera am Auge zu verstellen. Genauso würde es bei der X-T1 sein. Ich bin froh, dass es fest belegte Räder sind, es entspricht mehr meinem Gusto.

Spannend finde ich besonders den Sucher. Das wird interessant wie gut der wirklich ist. Wenn die Spezifikationen auch in der Realität halten, was sie versprechen und was man von denen gehört hat, die schon durchschauen durften, könnte das eine Granate sein.

Ob die Kamera wie eine Rangefinder aussieht oder wie eine DSLR ist mir persönlich schnuppe, wenn das Paket und die Leistung stimmt, dazu in passender Größe, ist alles in Butter.

 

Gruß

Matthias

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Mal ehrlich, was brauchen wir dem zum Fotografieren? Blende, Zeit und ISO. Klar, ein paar Funktionsräder bzw. -buttons schaden nicht, aber das meiste ist doch eh Gimmick, den ich zumindest nie brauche. An der Nex gehe ich nur ins Menü, um das Peaking umzustellen.

 

Genau, und diese Funktionen belege ich an jeder (vielgescholtenen) NEX ein einziges Mal und fertig! Oder an meiner OM-D habe ich den Komfort der beiden Drehräder und reichlicher Tasten, nur bin ich damit nicht auf eine einzige Funktion pro Rad festgelegt, wie jetzt bei Fuji oder Nikon. Und wenn ich meine Kamera irgendwie aus der Tasche zerre oder unter der Jacke hervorhole, ist mir egal, ob sich irgendwelche Drehrädchen im abgeschaltetem Zustand mal verstellt haben.

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Ich finde das Bedienkonzept der X-T1 extrem attraktiv.

Wenn sie noch den Ibis der Om hätte, wäre das eine sehr spannende Alternative.

 

Da gibt's einen Kandidaten, der sich nur noch vom letzten Fehlschlag erholen muss! Man schaue sich nur mal die Pentax Q genau an und übertrage deren Konzept auf eine 1'', mFT oder gar neue APS-C Systemkamera.

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Das hier ist ein Diskussionsthread in einem kamera-agnostischen Unterforum über eine noch nicht veröffentlichte Kamera. Mir ist nicht ganz klar, warum manche da sofort persönlich werden müssen. Früher galt eine Diskussion mal als Austausch auch konträrer Gedanken. Wenn du das nicht wünschst, solltest du vielleicht die Ignore-Funktion bemühen. Oder dich fragen, inwieweit ein Diskussionsforum sich mit deiner Kritikunfähigkeit vereinbaren lässt.

 

Okay, okay - nochmal alles gelesen. Sorry! Da habe ich überreagiert...

 

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass sämtliche Versuche, dass einzig wahre UI zu bestimmen eben scheitern müssen.

Einige hier mögen eben variabel belegbare Rädchen a la MFT und Sony, andere eben die fest beschrifteten. So what?

 

Die X-T1 ist für mich eine Variante der X-E1 in anderem Gehäusedesign, aber mit grundsätzlich ähnlichem UI. Die zusätzlichen Rädchen sind da - wozu auch immer... aber aufregen kann ich mich über zusätzlich vorhandene Bedienungsmöglichkeiten jetzt nicht.

 

Die X-T1 ist ja nun auch nur eine weitere Entwicklung oder Variante im X-System. Ich würde mich freuen, wenn v.a. die Suchereigenschaften auch in den X-E/X-Pro Gehäusen Platz finden würden. Geht das nicht und ich finde nach eigener Probiererei heraus, dass der Sucher mein nächster sein muss, verzichte ich halt aufs RF-Design. Das ist mir letztlich eh schnuppe.

 

Was zählt, ist bei mir am Ende die Logik der Bedienbarkeit. Diese muss ich nicht auf den ersten Blick verstehen - aber sie sollte meine Art des fotografierens entsprechend unterstützen. Nach nun über 2 Jahren intensiver Auseinandersetzug mit dem UI von Fuji kann ich behaupten, dies in meinem Sinne gut nutzen zu können.

 

Das alleine ist mir mehr wert, als eine evtl. höhere Auflösung oder etwas mehr Dynamik. Mit Sony werde ich wohl nie richtig warm - bei Fuji fühle ich mich eben Pudelwohl. Auch dank dem UI...

 

Dieses Foto (was immer man darüber denken mag) wäre ohne vorherige Einstellung aller Parameter inkl. Fokus nicht möglich gewesen.

 

 

Woman at work

 

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Ich habe die Kamera nur ganz kurz, bevor wir aneinander vorbei liefen, vor mein Auge gehoben und nach kurzem kadrieren abgedrückt.

Hätte ich vorher schon irgendwie durch die Kamera geguckt, wäre mir die Dame sicher nicht so nahe gekommen...

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Spannend finde ich besonders den Sucher. Das wird interessant wie gut der wirklich ist. Wenn die Spezifikationen auch in der Realität halten, was sie versprechen und was man von denen gehört hat, die schon durchschauen durften, könnte das eine Granate sein.

Soll ja der größte sein, der je in einer digitalen Kamera verbaut worden ist! :eek:

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Soll ja der größte sein, der je in einer digitalen Kamera verbaut worden ist! :eek:

 

Nicht nur das. Das alleine würde mich jetzt noch nicht sofort beeindrucken. Zusammen mit der Bildfrequenz, die selbst bis runter zu schlechten Lichtbedingungen nicht runtergehen soll und den verschiedenen Anzeigemodi, besonders dieser Dual Mode, machen das ganze sehr attraktiv.

 

Gruß

Matthias

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Sprechen dagegen nicht das Design der E1/2 und der Pana GX7?

 

So sehr mich das Messsucherdesign wegen seiner Schlichtheit fasziniert, und so gut mir meine GX7 auch gefällt: Praktischer ist das klassische SLR-Format: Mehr Platz für die Sucheroptik, zentraler Einblick (also nicht seitenversetzt), symmetrische Anordnung der Bedienelemente um den Sucher herum. Wenn es dagegen um Kompaktheit geht, um Unauffälligkeit, oder auch nur darum, eine Kamera zu haben, die ohne anzuecken aus der Fototasche flutscht: Dann nur "Rangefinder-Style" ;)

 

Hans

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