Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hi,

Da ich meine Nex 5 R letztens sogar beim Joggen dabei hatte (ok Freundin fuhr mit dem Fahrrad nebenher und sie lag meist im Täschchen im Körbchen) frage ich mich,

ob meine Spinnerei, die Kamera auf den Rücken zu schnallen beim Motorradfahren nicht doch machbar ist.

 

Überlegt hatte ich mir die Kamera bei bestimmten Streckenabschnitten einfach alle Minute ein Bild machen zu lassen per Zeitraffer App und dann einfach auszusortieren.

 

Als Halterung habe ich mir irgendwas am Körper überlegt um zusätzliche Dämpfung zu erhalten.

Etwa eine Art Rucksackgeschirr wo ich Kamera vielleicht auch mal etwas "Ausrichten" kann.

 

Was haltet ihr von der Idee? Möglich oder der sichere Tod der Kamera und Objektiv?

 

Immerhin nehme ich die Kamera ja sowieso mit aufs Motorrad (Tasche innerhalb des Tankrucksacks) - dann allerdings ausgeschaltet.

 

Bin jetzt leider nicht so der Technikfreak um abzuschätzen ob es da einen Unterschied geben könnte zwischen "on" und "off"...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

bezüglich Erschütterungen hätte ich mit der NEX-Kamera kein Problem. Aber mit dem Objektiv, falls es eine Stabilisierung hat. Da ist nämlich eine Linse(ngruppe) mehr oder weniger frei aufgehängt und wird durch irgendwas (Magnetfelder?) in Position gehalten.

Einer adaptierte, alte Festbrennweite wäre dafür vielleicht besser geeignet, zumal ich davon ausgehe, dass man bei einem solchen Vorhaben die hyperfokale Entfernung fest einstellt.

 

Ob diese Bilder dann für irgendjemand sinnvoll sind, ist natürlich eine andere Geschichte.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was haltet ihr von der Idee? Möglich oder der sichere Tod der Kamera und Objektiv?

 

Nichts halte ich davon. Aber nicht wegen der Kamera. Die würde das aushalten. Schon mal überlegt was passiert bei einem Sturz? Also auf eine Nex möchte ich nicht fallen. Auf andere harte Gegenstände auch nicht.

Für das was du vorhast gibts heute Gopro und Konsorten. Die kann man notfalls mit dem Brustgurt auch an Brust oder Rücken schnallen. Das Ultraweitwinkel ist für diesen Zweck auch sehr gut geeignet. Allerdings bleibt die grössere Verletzungsgefahr bei einem Sturz auch mit einer Gopro bestehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja- die Sache mit dem Verletzungsrisiko ist halt nicht von der Hand zu weisen, , aber als Knallharter "BIKER" würde ich das Risiko eingehen ;)

 

Ne- GoPro und Co bieten mir nicht die Bildqualität die ich haben möchte.

 

Ein Traum wäre eine Art Einrichtung am Möp die ich über ein Knopf am Lenker steuern könnte..... Naja der Film läuft halt in meinen Kopf ab......

 

Werde meine Wünsche mal bei Gelegenheit konkretisieren und niederschreiben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Egal wie, auf keinen Fall ein stabilisiertes Objektiv verwenden! Vielleicht kein "sicherer" Tod für das Objektiv, aber eine erhöhte Gefahr.

 

Am besten wie schon vorgeschlagen eine manuelle Festbrennweite...

 

Oder halt eine Gopro, dafür sind die ja gedacht. Wobei ich von der Foto Qualität meiner Hero3 silver nicht sehr überzeugt bin...

Ist dann eher was für Videos..

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, ich dachte eher an das 16mm Sony, ggf. mit Adapter. Bei den Bildern setze ich dann eher an die Masse

Letztlich bereue ich immer beim fahren, dass ich wenig Bilder mache. Getreu dem Motto"die Kurve noch..., nach der Kehre halte ich an..." und schwups, bin ich schon vorbei...

 

Wenn ich nicht selbst zu gerne fahren würde, würde ich Fotos vom Motorrad aus machen...

 

von unterwegs dahingetippt...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

Immerhin nehme ich die Kamera ja sowieso mit aufs Motorrad (Tasche innerhalb des Tankrucksacks) - dann allerdings ausgeschaltet.

...

 

Wie ist der Tankrucksack befestigt? Mit Magneten? :eek:

Dann würde ich mir das an deiner Stelle nochmal gründlich überlegen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum sollte da ein Problem sein? Magnet ist eh nicht ideal und bei vielen Motorrädern wegen Kunststoff oder Alutanks oder Tankattrappen auch gar nicht brauchbar.

 

Ich bevorzuge das Quick-Lock System.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

bezüglich Erschütterungen hätte ich mit der NEX-Kamera kein Problem. Aber mit dem Objektiv, falls es eine Stabilisierung hat. Da ist nämlich eine Linse(ngruppe) mehr oder weniger frei aufgehängt und wird durch irgendwas (Magnetfelder?) in Position gehalten.

Einer adaptierte, alte Festbrennweite wäre dafür vielleicht besser geeignet, zumal ich davon ausgehe, dass man bei einem solchen Vorhaben die hyperfokale Entfernung fest einstellt.

 

Ob diese Bilder dann für irgendjemand sinnvoll sind, ist natürlich eine andere Geschichte.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

Hallo,

mal auch eine Frage:

 

Die Erschütterungen sind kein Problem für die Kamera (ausgeschaltet)? Ich hatte vor meine NEX in der kommenden Saison auch mitzunehmen - im Heck-Höcker, da ist genug Platz, es rappelt aber etwas :)

 

Wenn ich an mein Sigma 19mm denke, dann mache ich mir schon etwas sorgen - dort sind die Linsen wohl auch locker im ausgeschalteten Zustand...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meine Nexen hatte ich in den letzten zwei Saisons immer dabei und zwar im Tankrucksack in kleinen gepolsterten Fototaschen, welche die Vibrationen sicher genügen eliminieren. Ohne Tasche ist das sicher nicht zu empfehlen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Letztlich bereue ich immer beim Fahren, dass ich wenig Bilder mache. Getreu dem Motto"die Kurve noch..., nach der Kehre halte ich an..." und schwups, bin ich schon vorbei...

... das kommt mir sehr bekannt vor... ;)

 

... Wenn ich nicht selbst zu gerne fahren würde, würde ich Fotos vom Motorrad aus machen...

... Sozia wäre auch eine Lösung ...

 

Meine NEX wird, eingewickelt in ein großes Handtuch, im Tankrucksack befördert - wichtig ist, daß die Fototeile nicht "herumhüpfen" können.

Im großen Topcase eines Freundes hat`s mal das GGS-Glas meiner A550 "zerbröselt" - und das in der Fototasche! :rolleyes:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ehrlich gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass Erschütterungen für die Kamera bzw. die Objektive schädlich sind. Einen optischen Verwachlungsschutz haben mittlerweile fast alle Kameras, auch die, die speziell für den Outdoorbereich konzipiert wurden. Der Verwacklungsschutz ist auch nur aktiviert, wenn die Kamera eingeschaltet ist (bei einigen Objektiven wie dem SEL55210 sogar erst dann, wenn der Auslöser angetippt wird).

 

Ich verwende meine NEX-6 mit dem SELP1650 beim Mountainbiken. Ich fahre ruppig und habe die Kamera in einer Gürteltasche. Hatte noch nie Probleme damit. Das mache ich so seit Jahren mit verschiedenen Kameras. Wegen der Erschütterungen ist mir noch nie eine kaputt gegangen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...