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Warten auf den Helicopter


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Hallo Rosa. Mit dem Bild hast du einen echten Treffer gelandet. Durch die Personen wird ein wirklicher Größenbezug möglich und das ist bei solchen und ähnlichen Bildern selten der Fall. Super! Gruß

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Hallo zusammen,

 

danke für eure Kommentare.

Im Elbsandsteingebirge kann man nicht nur gut wandern, sondern auch gut klettern, wie man sieht.

Per Zufall habe ich die drei auf der gegenüberliegenden Seite entdeckt und dann gleich verewigt.

Das mit dem Hochwasser ist lustig, da müssen wir wohl noch 'etwas' warten. Wenn es dann soweit ist, gibts neue Badeseen.

Bilder einer dramatischen Rettungsaktion biete ich grundsätzlich nicht. Dafür fehlt mir die notwendige Sensationsgier. Der Titel war ja eher spaßig gemeint.

 

Wie lange muss man da wohl klettern, bis man oben ist?

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...Das mit dem Hochwasser ist lustig, da müssen wir wohl noch 'etwas' warten. Wenn es dann soweit ist, gibts neue Badeseen.

 

Das wird dann aber nicht nur für Sachsen bitter. Der Gippfel ist ca. 200 m über der Elbe!

 

Bilder einer dramatischen Rettungsaktion biete ich grundsätzlich nicht. Dafür fehlt mir die notwendige Sensationsgier. Der Titel war ja eher spaßig gemeint.

 

Hätte ja sein können. Es gibt nicht viele Hubschrauberbergungen. Meistens wird der Verletzte abgeseilt - und meistens auch nicht von der Bergrettung, sondern von den eigenen Kameraden.

 

Wie lange muss man da wohl klettern, bis man oben ist?

 

Kommt darauf an, von welcher Seite und welcher Schwierigkeitsgrad. Der Alte Weg in die Scharte rechts von den dreien und dann die Kamine hoch vielleicht 20-30 Minuten, wenn man nicht bummelt und nicht rennt. Von der Elbseite (länger und viel schwerer) kann das schon mal länger als ne Stunde oder auch den halben Tag dauern. Man muss ja z.T. mehrfach nachholen wegen der Länge und wegen dem verzickten Wegverlauf. Nicht zu vergessen, dass es normaler weise nicht schadet, einen der nicht so häufigen Ringe oder eine gute natürliche Sicherungsmöglichkeit zum Sichern zu haben. Irgendwann ist halt das Seil zuende. Meist ist aber schon vorher Schluss, weil einen die Seilreibung festhält und man nicht mehr vom Fleck kommt.

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Ist auch super bequem irgendwo verkrampft rumzuhängen. Und die blöde Fototasche hängt auch immer im Weg rum. Am besten ist es mit Rucksack und Fototasche in einem sich verengenden Kamin (nicht in der Sächsischen Schweiz, da bleibt der Rucksack unten). Da sieht man nichts und kann super klemmen bleiben.;)

 

Wenn man gute Kletterfotos machen will, ist das ein ganz schöner Aufwand. Von unten sieht das nicht aus. Am besten man hängt neben den wichtigen Szenen oder an einem benachbarten Felsen - muss man auch erst mal hinkommen. Und welches Model wartet in unbequemer Lage, womöglich kurz vorm Abfliegen schon auf einen Fotografen? Und Abfliegen im sächsichen Fels zählt in den meisten Kletterwegen nicht zu den wünschenswerten Optionen. - Da kommt sonst wirklich noch der Hubschrauber.

 

Und aus fotografischer Sicht: Felsen (zumal der Sandstein mit seiner fast schwarzen Verwitterungskruste) sind verdammt dunkel! Und man kann eigentlich nicht mit "Turnschuhzoom" arbeiten. Also Zoomobjektive und ISO hoch.

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  • 1 month later...
Das ist prima und ich würde da jetzt auch gern stehen anstatt graue Nieselsuppe schmecken zu bekommen.

Und ja, das Bild ist wirklich schön lebendig. Nur wo? Ich erkenne den Ort nicht...:o

 

Sächsische Schweiz - Schrammsteinkette - Vorderer Schrammstein und Meurerturm von der Schrammsteinaussicht aus (Blickrichtung SSW und ziehmlich viel Tele). Zwischen Felsen und Feld fließt noch ca. 200 m tiefer die Elbe durch.

bearbeitet von schubbel
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Hallo Rosa. Mit dem Bild hast du einen echten Treffer gelandet. Durch die Personen wird ein wirklicher Größenbezug möglich und das ist bei solchen und ähnlichen Bildern selten der Fall. Super! Gruß

 

Der Größenbezug ist relativ. Die Felsen sind recht weit weg vom Fotografen (700/800 m?). Das Feld ist noch viel, viel weiter. Zwischen Fels und Feld ist noch das Elbtal, welches nicht zu sehen ist. Sehr starke Verkürzung durch reichlich Tele und bei ungewöhnlich klarem Wetter.

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