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Hallo, ich mache nun meine ersten Bilder mit der GX1 und möchte mit meinem Programm ACDSee Pro 5 einige Verbesserungen vornehmen, sowie diese fürs Album aufbereiten.

 

Ich bin schon etwas mit dem Programm vertraut und kann daher folgende Veränderungen vornehmen:

- Perspektive bzw. stürzende Linien verändern bzw. beseitigen

- Beleuchtung/Belichtung von Schatten etc. anpassen

- Größe verändern, zuschneiden usw.

 

Nun meine Fragen:

- Welches Größenformat speichert ihr ab?

(Die Kamera habe ich auf 3:2 eingestellt = 4576x3056), wenn ich jedoch die Perspektive verändere, ändert sich ja auch die Größe

- Die Größe ist für mich auch wichtig, da ich Wasserzeichen (mein Logo) einfügen möchte, ansonsten ist ja das Logo bei den bearbeiteten Bildern unterschiedlich groß

- setzt ihr auch einen Rahmen?

- ich möchte später dann nicht mehr meine Original-Fotos betrachten, sondern schon die bearbeiteten, und zwar am iPAD (Format 4:3), aber auch am PC (Format 16:10) bzw. auch am TV (Format 16:9).

 

Was macht ihr mit euren guten Fotos?

 

Gruß Walter

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...

 

Nun meine Fragen:

- Welches Größenformat speichert ihr ab?

(Die Kamera habe ich auf 3:2 eingestellt = 4576x3056), wenn ich jedoch die Perspektive verändere, ändert sich ja auch die Größe

- Die Größe ist für mich auch wichtig, da ich Wasserzeichen (mein Logo) einfügen möchte, ansonsten ist ja das Logo bei den bearbeiteten Bildern unterschiedlich groß

- setzt ihr auch einen Rahmen?

- ich möchte später dann nicht mehr meine Original-Fotos betrachten, sondern schon die bearbeiteten, und zwar am iPAD (Format 4:3), aber auch am PC (Format 16:10) bzw. auch am TV (Format 16:9).

 

Was macht ihr mit euren guten Fotos?

 

Gruß Walter

 

 

Die Bilder (RAW) sind bei mir in einem Ordner RAW. ACDSee legt einen Unterordner [Entwickelt] automatisch an. Darin werden die entwickelten RAWs als JPG im Format 4:3 gespeichert. Für die Zwecke TV

Beschneide ich die Bilder als 16:9 über [speichern als] in einem Ordner TV. Wasserzeichen füge ich erst ein, wenn ich Bilder weitergebe, egal in welchem Format, denn zum selber anschauen brauche ich kein Wasserzeichen.

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Die Format-Einstellung 3:2 möchte ich hinterfragen. Denn der Sensor hat ein Seitenverhältnis von 4:3 -- d.h., Du verlierst immer an vertikaler Auflösung, wenn Du in 3:2 speicherst. Und das Format passt weder für das TV (16:9) noch den iPad (4:3). Besonders für Hochformat-Fotos ist 4:3 ein schönes Format (auch wenn mir hier 5:4 noch lieber ist).

 

Kolja

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. . . . möchte mit meinem Programm ACDSee Pro 5 einige Verbesserungen vornehmen, sowie diese fürs Album aufbereiten.

 

Nun meine Fragen:

- Welches Größenformat speichert ihr ab?

(Die Kamera habe ich auf 3:2 eingestellt = 4576x3056), wenn ich jedoch die Perspektive verändere, ändert sich ja auch die Größe

- Die Größe ist für mich auch wichtig, da ich Wasserzeichen (mein Logo) einfügen möchte, ansonsten ist ja das Logo bei den bearbeiteten Bildern unterschiedlich groß

- setzt ihr auch einen Rahmen?

- ich möchte später dann nicht mehr meine Original-Fotos betrachten, sondern schon die bearbeiteten, und zwar am iPAD (Format 4:3), aber auch am PC (Format 16:10) bzw. auch am TV (Format 16:9).

. . . .

 

Unverbindlicher Vorschlag:

ACDSee Pro 5 bietet auch eine passende Verwaltung. Bereits ehe es die Systemkameras gab habe ich es (ab Version 2.5) benutzt. Seitdem wurde die Struktur beibehalten und nur entsprechend erweitert.

Zunächst gibt es eine Partition

FOTO

die Themen sind in entsprechenden Ordnern gespeichert:

EXPERIMENTE

FAHRTEN & REISEN

GEBÄUDE

JAHRESZEITEN

etc.

In diesen Ordnern finden sich Unterordner:

FRÜHLING

SOMMER

etc.

Jeder dieser Ordner ist unterteilt:

MINOLTA Z1 (meine erste Digitale)

PANA FZ50 (Meine erste Panasonic)

PANA G1 (Die erste große Liebe)

PANA G3 (Die Aktuelle)

Die Ordner der G1 und G3 enthalten noch je einen Ordner

RAW

der die entsprechend benannten Originale enthält.

 

Auch bei mir ist die Kamera auf 3:2 eingestellt, so wie es ebenfalls ACDSee u.a. für den Zuschnitt anbietet.

Die bearbeiteten Fotos speichere ich mit vorgegebener Breite 2000 ab, das langt für die meisten Drucke und belastet die Festplatte nicht so sehr.

Für größere Drucke oder Formate kann ich dann im Ordner RAW wieder auf das Original zugreifen.

 

Es sind ein paar Anregungen, die nicht den Anspruch auf Perfektion erheben.

 

Grüße vom Maschsee

 

Henri

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Ich faße schon mal zusammen:

 

- Die Originale werden seperat gespeichert (egal ob RAW o. jpg)

- 3:2 scheint die goldene Mitte zu sein, denn man gewöhnt sich

bei der Motivwahl schnell an dass, was man immer Sucher oder

am Kamerabildschirm sieht.

Meist denkt man in so einer Situation nicht daran, dass man evtl.

später "nur" 16:9 zeigen will. Dann kann der Beschnitt von 4:3 auf 16:9

schon schwierig sein.

- aber für Hochformate ist natürlich 4:3 (oder dann 3:4) natürlich besser

- Die Frage ist nur, wenn ich die Bilder bearbeite und drehe, beschneide

oder sogar die Perspektive verändere, auf welche einheitliche Größe ich

die Fotos dann einstelle?

henr07 hat ja als Breite 2000 angegeben, scheint mir aber wenig zu sein

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Ich würde schon gerne einen Puffer lassen, sprich die Auflösung etwas höher ansetzen, denn es wird schnell Geräte geben, die deutlich mehr Auflösung bieten (TV in ca. 1-2 Jahren, iPad4). Da ich aber erst jetzt mit der Bearbeitung der ersten Bilder anfange und diese nicht nach 5 Jahren nochmals von den Originalen erneut entwickeln möchte, wäre doch mind. 3000 angebracht, oder?

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4K-Fernseher kaufen ...

nein darum geht es nicht.

Fakt ist, ich habe 4576x3056 zur Verfügung und wenn ich jetzt mittels aufwendiger Bearbeitung meiner Albumbilder diese anschließend "nur" auf 2000x1500 abspeichere, geht doch einiges an Qualität für die vielleicht in 5 Jahren Standard-4K-TV verloren.

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. . . .

Fakt ist, ich habe 4576x3056 zur Verfügung und wenn ich jetzt mittels aufwendiger Bearbeitung meiner Albumbilder diese anschließend "nur" auf 2000x1500 abspeichere, geht doch einiges an Qualität für die vielleicht in 5 Jahren Standard-4K-TV verloren.

 

Verlustangst kann lähmen. Aber es ist nicht die Qualität, die verloren ginge, es ist "nur" die Menge an Information.

 

Wohin die Reise geht - - -

 

Die Frage, ob die mühevoll erarbeiteten Ergebnisse nach dem Abspeichern - in welcher Form und Güte auch immer - , in ferner Zukunft dem dann herrschenden Standard entsprechen werden, kann ich beantworten:

 

NEIN!

 

Wie der Stand der Technik an einem Tag heute + x sein wird ist genau so unvorhersehbar, wie der Zeitgeschmack, der dann herrschen wird.

Wir leben im "hier und heute", von der fernen Zukunft können wir nur träumen. Und Du kannst ja auch pragmatisch, so wie Du Dich in der Druckerfrage entschieden hast.

 

Es ist doch bereichernd, wenn man zurückblickend die Entwicklung der Person, des Wissens, der Technik und auch der launischen Mode, als einen langen Prozess erkennt.

 

Als ich mein erstes Foto mit einer Agfa Box machen durfte, war ich fünf Jahre alt. Und wie stolz ich war, als ich Tage später einen 6x9 Abzug in der Hand hatte, chamois, mit weißem gezackt geschnittenen Rand. Das war Standard 1941.

Und wenn ich so die Epochen durchwandere, stelle ich fest, dass sich die meisten Abzüge, Vergrößerungen und Drucke in den Tiefen der "grauen Masse" gespeichert sind. Mitsamt dem was man heute in den Metadaten findet. Das liegt sicher an der Art mit der man ein Motiv erfasst, um es ausdrucksvoll zu bannen. Dann kam der Prozess der Entwicklung, der früher irreversibel war. Die Vergrößerung mit der Ausschnitts-Suche, dem Abwedeln. Später dann, mit dem Dia und dem Umkehrpapier kam die Farbe in's Spiel.

Bis heute hat sich nur die Technik geändert. Die wohltemperierte Dunkelkammer ist dem Arbeitsplatz am PC gewichen. Aber die doch so erfüllende Mühe, einem Motiv das bestmögliche Ergebnis zu bescheren, wird sicher bestehen bleiben.

 

So betrachtet erarbeiten wir Zeitdokumente, die dem Schaffenden nicht nur Freude an sinnvoll verbrachter Freizeit bieten, sondern auch die persönliche Entwicklung fördern. Ob das für Dritte einen besonderen Wert hat, kann man nicht bestimmen, ist auch nicht Zweck der Übung. Aber es ist oft genug wohl erhebend, wenn das Werk Anerkennung findet.

 

Somit hoffe ich, dass Du eine für Dich angemessene Art findest, Deine Arbeiten zu konservieren.

 

Grüße vom Maschsee

 

Henri

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Hallo,

 

meine Arbeitsweise in LR:

 

Hauptaufnahmeformat 16:9 für Betrachtung an HD Geräten bis 55"

Portrait 1:1 (sehr selten)

Hochformat: Panorama aus 2 bis 3 16:9 Aufnahmen (Landschaft....)

 

Fotos und Videos bleiben immer im Original. Änderungen sind nur virtuell und greifen erst bei LR Exporten (JPEG, TIFF, MP4, Druck):

 

-Ausdruck (nur DIN A4, mit oder ohne Skalierung) für Alben

-Diashow in MP4 mit Überblendung und Audio direkt aus virtuellen Bearbeitungen incl. virtuellen Show-Speicherung für eine spätere Generierung in einem kommenden SHD (Superhighdivision) Format 3840 x 2160

-ist bei wenigen Anlässen ein Mix aus Bild und Video angesagt, exportiere ich die Videos (bereits beschnitten und in Belichtung/Kontrast.... korrigiert) mit Bildern in der gewünschten Reihenfolge zur direkten Übernahme in die Videosoftware (LR kann bis jetzt keine Show aus Bildern und Videos erstellen und auch keine Videoclips zusammenfügen)

 

Fazit aus meiner Sicht:

Aufnahme immer im Orignal behalten und Änderungen nur virtuell durchführen. Umstieg von JPEG auf RAW sinnvoll für verlustfreie Nachbearbeitungen incl. Ausgaben. Daten regelmäßig sichern nicht vergessen:)

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Danke an alle für ihre Beiträge. Aber leider gehen die Meinungen so weit auseinander (der eine nur 4:3, der andere nur 16:9), dass ich daraus

für mich kein Fazit erhalte.

 

Lauter individuelle Lösungen!

Ist das nicht schön?

 

Kein Grund zur Resignation, denn Ideen- und Meinungsvielfalt bereichern. Es liegt nun an Dir aus dem reichen Angebot die richtigen Zutaten zu picken -

zubereiten kannst Du ganz nach Deinem Geschmack.

 

Henri

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Kommt aufs Programm an und darauf, wie ich fotografiert habe.

 

Bei ACDSee habe ich mir für die Verzeichnung des Objektivs die Korrekturen gespeichert.

 

Etras anderes sind stürzende Linien, die bei schräger Haltung der Kamera auftreten, besonders bei WW. Die muß ich händisch korrigieren, wie auch manchmal verkippte Horizonte.

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Kommt aufs Programm an und darauf, wie ich fotografiert habe.

 

Bei ACDSee habe ich mir für die Verzeichnung des Objektivs die Korrekturen gespeichert.

 

Etras anderes sind stürzende Linien, die bei schräger Haltung der Kamera auftreten, besonders bei WW. Die muß ich händisch korrigieren, wie auch manchmal verkippte Horizonte.

 

Ich habe auch ACDSee, wie funktioniert das mit der Korrektur bei einem 14-42 Objektiv?

Die stürzenden Linien mit der Korrektur bei ACDSee zu bearbeiten ist schon schwierig, da bleibt auch nicht mehr viel Bild über.

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Hallo Walter,

hier ein Beispiel mit 11 mm (WW Konverter am 14-42 PZ) bei dem in LR am Schieber Vertikal und Verzerrung gedreht wurde. Die manuelle Korrektur setzt auf den automatischen Panakorrekturen auf, die im JPEG greifen und bei RAW in Lightroom automatisch ausgelesen werden. Oft ist das Bild seitlich beschnitten durch die Pana Korrektur.

 

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hier die Aufnahme im Original mit den Panakorrekturen

 

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hier 7.5 mm 2 x mit Parameter bearbeitet, das letzte ist unbearbeitet.

 

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hier panorama aus 3 x 7.5 mm hochkant. bewusst gerade Kamerahaltung und mit Stereographic Parametern bearbeitet

 

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Die Bandbreite, was gefällt, dürfte bei Weitwinkel/Fisheye sehr groß sein.

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. . . .

Die stürzenden Linien mit der Korrektur bei ACDSee zu bearbeiten ist schon schwierig, da bleibt auch nicht mehr viel Bild über.

 

Ja, das liegt in der Natur der Sache. ACDSee kann zwar die längeren Schenkel des Trapezes begradigen, also abschneiden, aber aber ihm fehlt die Information, wie es außerhalb der Aufnahme aussah.

Die kürzere Brennweite muss man sich langsam erarbeiten. Sie hat den Reiz viel auf den Sensor zu bringen, birgt aber die Gefahr, dass davon nicht alles nutzbar ist, wenn die Kamera aus der Waagerechten kippt.

 

Das wird schon noch.

 

Henri

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Es gibt zwei verschiedene Formen der Verzerrung:

 

1. Kissen- oder tonnenförmige Verzeichnung durch das Objektiv. In ACDSee unter Geometrie/Linsenverzerrung zu beseitigen (z.B. bei 14mm +46)

 

2. Stürzende Linien. Stürzende Linien sollte man bereits bei der Aufnahme durch sorgfältiges Ausrichten der Kamera minimieren. Ist die optische Achse bei der Aufnahme bereits nach oben oder zur Seite verschwenkt, wird die Korrektur sehr umfangreich. Dann bleibt u.U. nicht mehr viel Bild übrig. Das kann man aber mit einer kleineren Brennweite z.T. abfangen.

 

Ist die Kamera bei der Aufnahme korrekt ausgerichtet, muß viel weniger korrigiert werden. Diese Korrektur ist bei ACDSee unter Geometrie/Perspektive zu finden.

 

Das Ausrichten der Kamera ist eine der wichtigsten Herausforderungen bei WW-Aufnahmen.

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Es gibt zwei verschiedene Formen der Verzerrung:

 

1. Kissen- oder tonnenförmige Verzeichnung durch das Objektiv. In ACDSee unter Geometrie/Linsenverzerrung zu beseitigen (z.B. bei 14mm +46)

 

2. Stürzende Linien. Stürzende Linien sollte man bereits bei der Aufnahme durch sorgfältiges Ausrichten der Kamera minimieren. Ist die optische Achse bei der Aufnahme bereits nach oben oder zur Seite verschwenkt, wird die Korrektur sehr umfangreich. Dann bleibt u.U. nicht mehr viel Bild übrig. Das kann man aber mit einer kleineren Brennweite z.T. abfangen.

 

Ist die Kamera bei der Aufnahme korrekt ausgerichtet, muß viel weniger korrigiert werden. Diese Korrektur ist bei ACDSee unter Geometrie/Perspektive zu finden.

 

Das Ausrichten der Kamera ist eine der wichtigsten Herausforderungen bei WW-Aufnahmen.

 

Naja, Ausrichten war schon ok, aber in einer Straße, wo links und rechts Häuser stehen, "Kippen" die Hauskanten schon ein. LR ist mir zu aufwendig, zumal ich auch schon seit Jahren mit ACDSee arbeite. Aber auch die händische Korrektur bei ACDSee ist mir zu aufwendig bei vielen Fotos. Eine Verlinkung zu ShiftN scheint für meine Zwecke am besten.

 

Oder gibt es noch eine weitere einfache Alternative zu ShiftN ?

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