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Gestern fuhr ich in den Frankfurter Zoo, um das Baby der Gorilladame Rebecca anzuschauen. Bequem wie ich bin, und da ich eigentlich nicht damit rechnete, Mutter und Kind einigermaßen fotogen sehen zu können, nahm ich nur meine "Minimalausstattung" mit, die Pen PL3 mit dem 14-150 mm.

Ich hätte doch besser die E-M5 mitnehmen sollen, denn es ist recht dämmerig am Ruheplatz der Gorillas, und die höhere nutzbare Signalverstärkung sowie deren besserer Bildstabilisator wären nützlich gewesen.

Schwierigkeit außer dem Dämmerlicht macht die Glasscheibe am Gorilla-Domizil, die durch zahllose Besucherhände verschmiert ist und in der sich die Besucher spiegeln (einen Polfilter hatte ich nicht dabei, der hätte aber ohnehin das Beleuchtungsproblem verschärft).

Die Benutzerordnung des Zoos gestattet es, eigene Bilder nichtkommerziell zu veröffentlichen, was ich hiermit tue, verbunden mit der Anregung für einen Besuch im Zoo Frankfurt, denn auch ohne dabei zu fotografieren ist es faszinierend und anrührend, zu beobachten, wie der weibliche Gorilla mit dem Winzling umgeht.

 

 

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Danke für Euer feedback - ich fürchte, ich muss Euch in diesem Punkt zustimmen :o

 

Mach ihn einfach etwas schmaler, dann sieht es bestimmt besser aus und/oder die Farbe zurückhaltender wählen.

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Schwierigkeit außer dem Dämmerlicht macht die Glasscheibe am Gorilla-Domizil, die durch zahllose Besucherhände verschmiert ist und in der sich die Besucher spiegeln (einen Polfilter hatte ich nicht dabei, der hätte aber ohnehin das Beleuchtungsproblem verschärft)

 

Schau mal, ob es für Deine bevorzugten Objektive bzw. deren Durchmesser Gummiblenden gibt. Dann kannst Du an einer unbetatschten Glasstelle die Blende samt Kamera ansetzen und es fällt jein Seitenlciht ein, Spiegelung ade ... Kleine Kamerabewegungen bleiben durch das Material der Blende möglich.

 

Ich habe einige gekauft und kann nur raten, diese ein paar Tage zu lüften, weil sie neugekauft sehr inenstiv riechen.

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