yorn Geschrieben 25. Februar 2012 Share #1 Geschrieben 25. Februar 2012 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo zusammen, dies ist ein super Forum und ich habe hier schon viele für mich wichtige Informationen gefunden und letztendlich mir eine Samsung NX10 geholt. Ich bin begeistert von der Bauart Systemkamera. Ich glaube, es gibt einen Punkt, der manchem, der von kompakten Kameras umsteigen will und sich ernsthaft für Kameras mit guter Bildqualität und großformatigem Sensor interessiert, nicht so bewußt ist, wie es für Kaufentscheidungen sein sollte. Der Zusammenhang zwischen Sensorgröße und Tiefenschärfe. Ich z.B. suchte als Ersatz für meine schon ganz gute kompakte DigiCam (Casio QV4000 und QV5700 mit f 1:2 und relativ großer Sensorfläche bei unter 5MP) nach einer Kamera, die eine bessere Bildqualität hat, ohne groß und schwer zu sein, damit sie noch in einen Rucksack für längere Bergtouren paßt. Folgende Verbesserungen versprach ich mir von einer Systemkamera mit APS-C Sensor: - größerer Dynamikumfang der Bilder - Möglichkeit, mit geringerer Tiefenschärfe Bilder gestalten zu können - bei wenig Licht mit höheren ISO-Zahlen, wenig Rauschen und lichtstarken Objektiven weiter zu kommen Tja, also, meine Erfahrung ist die, daß ich zwar mit lichtstarken Objektiven und höheren ISO-Werten arbeiten kann, aber ich habe wegen der großen Sensorfläche (APS-C) dann eine ganz geringe Tiefenschärfe. Das ist z.B. bei Landschaftsaufnahmen oft einfach nicht gewollt. Das heißt, ich muß jetzt auf Blende f 5,6 oder f 8 abblenden, um in etwa das scharf abbilden zu können, was meine kleine Kompakte mit ihrem kleinen Sensor bei Blende f 2 bestens machte. Damit war ein Hauptgrund für den Kauf einer Kamera mit großem Sensor schon einmal ein Schuß in den Ofen. Ich muß jetzt häufig höhere ISO-Werte wählen, um bei mittlerer Blende in der Dämmerung stimmungsvolle Aufnahmen machen zu können. Stativ geht halt nicht immer. Bei der Bildqualität sieht es anders aus. Der Dynamikumfang war immer mein größter Kritikpunkt bei DigiCams, und das, bevor ich überhaupt wußte, was das eigentlich ist. Sattblauer Himmel, Schnee und dunkle schattige Bereiche unter Bäumen in einem Bild z.B., das konnte ich mit guten analogen Kleinbildkameras immer einfangen. Oder Gegenlichtaufnahmen. Hier ging meine Rechnung voll auf. Es macht riesig Spaß, endlich wieder eine Kamera zu haben, mit der sich Stimmungen und Lichtspiele wiedergeben lassen, mit der gleichzeitigen Abbildung sehr heller und sehr dunkler Bildbereiche. Die Auflösung ist für mich fast nebensächlich. 6 oder 10 MP würden mir auch reichen, aber eine große Sensoroberfläche ist einfach besser. (zur Zeit, noch?) Auf das ganze Objektivgewechsel könnte ich gut verzichten. Aber so nehme ich halt nur das mit, was ich tragen möchte, geht auch. Es ist der Preis, den ich für gute Bildqualität zahle. Und im Moment kann ich mir nichts besseres vorstellen. Jetzt mal die Frage an Euch: Ich höre normalerweise nichts von "Tiefenschärfe", wenn es um Lichtstärke und available light Fotos geht. Ist das für Euch kein Thema? Oder verwende ich zu selten ein Stativ? Gruß, Jörn bearbeitet 25. Februar 2012 von yorn Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 25. Februar 2012 Geschrieben 25. Februar 2012 Hi yorn, Das könnte für dich interessant sein: Kaufentscheidung, Sensorgröße und Tiefenschärfe . Da findet jeder was…
planet Geschrieben 26. Februar 2012 Share #2 Geschrieben 26. Februar 2012 Ich besitze eine Sony Nex 5n und werde mir exakt aus diesem Grund (Tiefenschärfe) eine zweite Cam kaufen und zwar eine Kompakte mit kleinem Sensor! Ich hab mit street photography begonnen und gemerkt dass es mit der Nex extrem schwierig ist exakt am richtigen Ort zu fokusieren. Solange man nur statische Dinge fotographiert mag das ja kein Problem sein, aber wenn es schnell gehen muss versagt der AF meiner Nex. Werde mir eine Ricoh GRM III zulegen hat ein 28mm 1.9f Objektiv. ISO geht bis etwa 800 ohne Problem und höher gibt es eine schöne Körnung, die in Verbindung mit s/w sogar sehr zu einem analogen Bild anmuten lässt. Die Nex werde ich für Landschaft, Architektur, Portraits etc. gebrauchen, aber wenn es etwas schneller gehen muss und jeder Moment zählt werde ich die Ricoh verwenden, bei welcher die Schärfe viel schneller und vorallem sicherer sitzt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 26. Februar 2012 Share #3 Geschrieben 26. Februar 2012 Jetzt mal die Frage an Euch: Ich höre normalerweise nichts von "Tiefenschärfe", wenn es um Lichtstärke und available light Fotos geht. Ist das für Euch kein Thema? Oder verwende ich zu selten ein Stativ? Gruß, Jörn Tioefenschärfe (eigentlich Schärfentiefe) kommt hier im Forum meistens unter dem Begriff "Freistellung" daher ... und ist eine der meist angesprochenen Eigenschaften, wenns um optische Eigenschaften geht. (Also wird eher die geringe Schärfentiefe gewünscht) Leider ist das NEX System hier noch ein wenig schwach auf der Brust, so dass die mFT Leute durchaus gleichziehen können, was den minimalen Schärfebereich betrifft. NX ist zu wenig verbreitet, könnte aber einiges bieten hierzu. Die Idee, dass eine Landschaft von vorne bis hinten scharf sein muss, habe ich schon vor Jahren verworfen ... ich lege die Schärfe auf ein (meiner Meinung nach) bildwichtiges Objekt, das Bild wirkt dann trotzdem und im Zweifel ist es noch ein wenig räumlicher in der Anmutung. Bei weiteren Entfernungen ist es eh schon fast egal, wie man abblendet. Hier reicht auch F4 für grosse Schärfenausdehnungen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast acahaya Geschrieben 26. Februar 2012 Share #4 Geschrieben 26. Februar 2012 Jörn, mit welcher Blende hast Du denn bei analogen Kleinbildkameras fotografiert? Sicher nicht mit F2, oder? Ich denke, dass Dich Deine Erinnerung täuscht, analoger Film hatte nicht mehr Dynamik u nd Dias noch weniger. Wenn Du alles scharf haben willst, hilft nur Blende zu und ggf. ein Stativ verwenden. Das war analog auch schon so. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LucisPictor Geschrieben 26. Februar 2012 Share #5 Geschrieben 26. Februar 2012 Die Frage der (zu) knappen Schärfentiefe bei Offenblende relativiert sich auch durch den Abstand des zu fotografierenden Objektes. Bei einer ganz nahe stehenden Person wird mit einem 2/50 fotografiert kaum das komplette Gesicht scharf sein. Steht die Person weiter weg, ist die Schärfentiefe deutlich größer. Daher lässt sich durchaus ein Landschaftsbild mit einem 50er bei f/2.8 machen - mal ungeachtet dessen, ob das sinnvoll ist oder nicht. Innenraumaufnahmen z.B. Freunde in einer Kneipe können mit f/2 und 35mmm oder 50mm wunderbar gemacht werden. Leider ist das NEX System hier noch ein wenig schwach auf der Brust, so dass die mFT Leute durchaus gleichziehen können, was den minimalen Schärfebereich betrifft. NX ist zu wenig verbreitet, könnte aber einiges bieten hierzu. Das verstehe ich nicht. Die NEX bietet, durch den größeren Sensor, die Möglichkeit einer knapperen Schärfentiefe als eine µ4/3-Kamera. Natürlich (noch) in erster Linie mit adaptierten Objektiven. Und eine Samsung NX wird prinzipiell nicht mehr an Freistellung bieten als eine NEX, es sei denn, du beziehst dich auf verfügbare Systemobjektive. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
yorn Geschrieben 26. Februar 2012 Autor Share #6 Geschrieben 26. Februar 2012 Hallo nightstalker, die Möglichkeit der Feistellung war ein wichtiger Grund für mich, mir eine Kamera mit größerem Sensor zu holen. Nur überrascht mich, wie oft mich jetzt diese geringere Tiefenschärfe bei wenig Licht eher stört. Das hatte ich etwas unterschätzt. Zumal ich ja nicht zurück zum Vollformat wechstelte, sondern nur zum APS-C. Ich kann mir vorstellen, daß es einige Leute gibt, denen vor dem Kauf gar nicht bewußt ist, wie anderes das Fotografieren mit APS-C ist. Es ist mit kleinformatigen Kameras manchmal einfach unkomplizierter, mal eben aus der Hand im Biergarten bei Dämmerlicht gute Bilder zu machen. Was ich meine, ist, daß eine Kamera mit APS-C nicht unbedingt für jeden das Richtige ist. Ich persönlich bin lieber mit Stativ und langen Belichtungen unterwegs, habe also hier genau meine Kamera gefunden. Und stimmt, was Du zu räumlicher Wirkung und zu Bildern bei weiter Entfernung sagst, das sehe ich genauso. Grüße, Jörn Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
yorn Geschrieben 26. Februar 2012 Autor Share #7 Geschrieben 26. Februar 2012 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo acahaya, stimmt schon, bei Kleinbild mußte man sogar noch mehr abblenden, wenn es denn mal über einen weiten Bereich scharf sein sollte. Hatte mich nur so daran gewöhnt, auch mal mit offener Blende und ISO 400 aus der Hand bei wenig Licht Bilder machen zu können, ohne mir groß Gedanken über Schärfebereiche machen zu müssen. Analoge Filme hatten eine andere Charakteristik in der Gradationskurve. Die war an beiden Enden abgeflacht, so daß sehr helle und sehr dunkle Bereiche oft noch gut erfaßt wurden. Bei meiner kleinen Kompakten waren die Daten schon in der Kamrea verloren. Das ist jetzt mit größerem Chip anders. Grüße, Jörn Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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hanns Geschrieben 27. Februar 2012 Share #8 Geschrieben 27. Februar 2012 Gefühle der Nostalgie werden in mir wach - mein erster ernsthafter Fotoapparat war eine Agfa Billy Rekord 6x9cm mit 105mm Festbrennweite. Die Verwendung des Stativs (mit 3/8" Gewinde) war selbstverständlich. S/W, super Auflösung, PC-Kontakt für Blitzanschluß. Blitzbirnen die mehr an Licht hergaben als heute so mancher dedizierter Blitz. Trotzdem verwende ich nun primär die NEX-5, die alte Canon A720 IS mit 8Mp ist immer noch fallabhängig im Einsatz, die 6x9cm dient nur mehr der Nostalgie. Gruß Hanns Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 28. Februar 2012 Share #9 Geschrieben 28. Februar 2012 Das verstehe ich nicht. Die NEX bietet, durch den größeren Sensor, die Möglichkeit einer knapperen Schärfentiefe als eine µ4/3-Kamera. Natürlich (noch) in erster Linie mit adaptierten Objektiven. Und eine Samsung NX wird prinzipiell nicht mehr an Freistellung bieten als eine NEX, es sei denn, du beziehst dich auf verfügbare Systemobjektive. 1. ja, natürlich auf verfügbare Systemobjektive ... aber 2. macht der Unterschied 2/3 Blendenstufen aus, in der Schärfentiefe ... welches Normalobjektiv kann es besser als das 0,95/25? ... Mir fällt als Pendant das 1,2/35 ein, das an der NEX in etwa den gleichen Eindruck macht wie das andere Nokton an der PEN (nicht gemessen ... hier könnten ein paar mm Unterschied sein sondern vom Eindruck her) Aber wie gesagt ich bezog mich auf die übliche Praxis ... wo nach Erscheinen des 1,8/50 kaum noch Wünsche offenbleiben ... naja, das fehlende Normalobjektiv halt. gleichziehen ist doch eine gute Sache ... jedenfalls muss man wegen Freistellung inzwischen nicht mehr das System wechseln, wenn man mit mFT fotografiert. Adaptieren kann man auch an eine PEN ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
yorn Geschrieben 29. Februar 2012 Autor Share #10 Geschrieben 29. Februar 2012 Hallo planet! Deinen Ansatz mit der Zweitkamera finde ich auch gut. Habe mir beide Kameras im Internet angesehen. Klasse. Die Ricoh hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, und von der NEX dachte ich, sie hätte einen kleineren Sensor. Für die scheint es super Objektive zu geben, und einen Dynamikumfang von über 10 Blendenstufen? Ich glaube, meine alte Kamera schaffte nicht einmal 3! Vielen Dank für den Tip. Zum Dynamikumfang der Ricoh konnte ich jetzt so nichts finden. Grüße, Jörn Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
planet Geschrieben 29. Februar 2012 Share #11 Geschrieben 29. Februar 2012 Der Dynamikumfang der Ricoh ist sicherlich nicht super im vergleich zur Nex, im vergleich zu anderen Kompaktkameras schon! Es gibt sogar ein Modus indem zwei Bilder geschossen werden und jeweils die Partien genommen werden mit mehr Zeichnung, also ein mini HDR was aber ganz nützlich sein kann. Es gibt ja auch schon die Richo GR Digital IV die hat ein etwas grösseren Dynamikumfang und einen Bildstabilisator, aber bei 28mm bracht man jetzt nicht dringend. Sie ist momentan auch mehr als Doppelt zu teuer, BQ ist aber die Selbe. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zirbe Geschrieben 1. März 2012 Share #12 Geschrieben 1. März 2012 Hallo ... Tja, also, meine Erfahrung ist die ... ich habe wegen der großen Sensorfläche (APS-C) dann eine ganz geringe Tiefenschärfe. Das ist z.B. bei Landschaftsaufnahmen oft einfach nicht gewollt. Das heißt, ich muß jetzt auf Blende f 5,6 oder f 8 abblenden, um in etwa das scharf abbilden zu können, was meine kleine Kompakte mit ihrem kleinen Sensor bei Blende f 2 bestens machte. Damit war ein Hauptgrund für den Kauf einer Kamera mit großem Sensor schon einmal ein Schuß in den Ofen. ... Bei der Bildqualität sieht es anders aus. ... Gruß, Jörn Hallo Jörn, danke für diesen Beitrag. Theoretisch war/ist mir das vom Schärfentiefenrechner her bekannt, doch Du hast mich noch mal nachdenklich gemacht. Über den Tiefenschärfenbereich werde ich nochmal gründlich nachdenken. Ich stehe auch vor einem Kamerakauf, auch für Bergtouren. Die Kamera soll sehr gute Aufnahmen machen, und sie soll ordentlich videotauglich sein. Da bin ich noch auf der Suche. Die Lumix G3 mit kompaktem Objektiv ist mir sympathisch. Die Nikon P7100 wäre es noch mehr, wenn sie einen elektronischen Sucher hätte und mehr videotauglich wäre. Ich warte ab was dieses Jahr noch bringt. ____________ Grüße, Alban Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
yorn Geschrieben 1. März 2012 Autor Share #13 Geschrieben 1. März 2012 Hallo zirbe, in den Bergen bin ich mit meiner kleinen kompakten Kamera vor allem immer mit dem starken Licht und den starken Kontrasten an Grenzen gekommen (Dynamikumfang). Für mich sind es vor allem Stimmmungen und Farben, die eine Kamera gut wiedergeben muß, damit sie in den Rucksack gehört. Wie es lightstalker schon sagte, spielt die Schärfentiefe bei weiten Entfernungen (Berge) kaum eine Rolle. Die Lumix haben einen etwas kleineren Sensor als APS-C und müßten sich hier ohnehin schon anders verhalten. Für das Gewicht ist auch die Art der Batterien/Akkus wichtig. Bei meiner alten Casio QV5700 hatte ich manchmal immerhin ein gutes halbes Kilo Ersatzbatterien dabei! Alles zusammen über 1 Kilo Kamera (völliger Blödsinn!) Dafür konnte ich aber auch mal Standardbatterien vor Ort kaufen. Manche Akkutypen mögen Kälte überhaupt nicht. Meine Samsung NX10 ist jetzt nicht wirklich klein. Mit einer Festbrennweite (Pancake f2,8/20mm) und 1 Ersatzakku wiegt sie aber auch "nur" ca. 590gr. Die schleppe ich für gute Bilder, obwohl ich sonst aus Gewichtsgründen sogar meine Zahnbürste absäge... Die Lumix müßte deutlich leichter und kleiner sein. Dann habe ich immer noch ein Manfrotto Tischstativ dabei (185gr). Das verschwindet im Deckelfach und trägt auch ein Telezoom. Man kann es gut an Bäume anlehnen oder irgendwo draufstellen. Reicht mir meisten. Die Lumix (zu der Zeit die GH1) war auch mein Favorit (gute Bildqualität, Video und noch nicht zu groß). Auch wegen des Preises bin ich aber bei Samsung gelandet (und sehr zufrieden, weniger bei Video). Gruß Jörn Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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