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@Sofastreamer:

 

Kannst du nochmal zusammenfassen was du aktuell besitzt an Fotokrams?

 

Ansonsten, die Eierlegende Wollmilchsau gibt es leider NOCH nicht.

2gleisig fahren?

Einmal auf Minimalgewicht+Minimalgröße getrimmt (GF3 oder Pen mini+14er,20er,oly 45er?)und halt einmal eine highiso-sport-cam (D300/7D)?

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Hi,

 

die Entscheidung ist ganz einfach: mFT und Vollformat.

 

Pro mFT:

 

  • klein und leicht für unterwegs
  • erschwinglich
  • gute Bildqualität

Pro Vollformat:

 

  • groß und schwer muss manchmal sein
  • Freistellung mit lichtstarken Objektiven
  • sehr wenig Rauschen auch bei hohen ISO-Werten
  • sehr gute Bildqualität

Ich verkaufe jetzt nach und nach meine APS-C Canon Sachen und habe mir eine "olle" 5D geholt, die mit dem 24-105mm 75% meiner fotografischen Aufgaben erfüllt. Den Rest erledigt das 100-400 und das 1.4/50.

Die GH1 mit dem 14-45 und dem 100-300 geht mit in die Berge zu Fuß und mit dem Fahrrad, eben dann wenn´s klein und leicht sein soll.

 

Dieter

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Entschuldige 35ML,aber ich seh das ganz anders.mFT wurde nicht als 2t-System für die Hosentasche entwickelt.mFT wurde als EIGENSTÄNDIGES Produkt entworfen,das den ehemals unangefochtenen DSLR-Bomben Konkurrenz machen soll indem man ähnliche Technik und BQ auf deutlich kleinerem Raum verbaut und DSLR-typische Probleme wie Spiegelschlag,oder Front-Back-Fokus eliminiert.Das System ist noch verhältnismässig jung und hat noch einige Hürden zu nehmen bis alle noch verbliebenen Vorteile (viele sind das ja nicht mehr) der DSLRs ausgeräumt sind.

Nichtsdestotrotz ist schon heute kaum mehr ein Grund vorhanden noch auf DSLR zu setzen.Der durchschnittliche Fotograph kann durchaus mit einer (oder zwei) mFT leben.

Wenn jetzt jemand wirklich von professioneller Fotographie lebt und bspw.auf Sportfotografie exzellenter Art setzt,dann ja,dann ist deine Aussage in Teilen nutzbar.

Das ist hier aber nicht der Fall.Hier geht es um Hobbyfotografen,teils Laien,teils auch sehr erfahren,die sehr gut mit bspw.einer G3/PEN o.ä. auskommen.

Ich würde jetzt auch einfach mal behaupten du selber hast in deinem Leben keine 10 Bilder geschossen die mit einer G3/GH2/PEN/NEX nicht machbar gewesen wären.Das ist in aller Regel der Fall.

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Hallo Sofastreamer,

ich bin von der EOS7d auf die GH2umgestiegen und bereue es nicht. Alles was für und wider der Systeme spricht, wurde hier schon genannt. Es ist einfach eine persönliche Entscheidung und die Frage, wo man die Schwerpunkte setzt. Da ich hauptsächlich draußen in der Natur ruhige Motive fotografiere, ist mir der AF wurscht, genau wie auch der High-ISO-Bereich. Ich freue mich über das geringe Gewicht und die - nach einer Eingewöhnungsphase - prima Bedienbarkeit.

Grüße

Stützlast

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Hallo,

 

Entschuldige 35ML,aber ich seh das ganz anders.mFT wurde nicht als 2t-System für die Hosentasche entwickelt.

 

Habe ich das in meinem Beitrag behauptet? Meine Pana LX3 passt nicht mal in meine Hosentasche, die alte Minox 35ML schon.

 

mFT wurde als EIGENSTÄNDIGES Produkt entworfen,das den ehemals unangefochtenen DSLR-Bomben Konkurrenz machen soll indem man ähnliche Technik und BQ auf deutlich kleinerem Raum verbaut und DSLR-typische Probleme wie Spiegelschlag,oder Front-Back-Fokus eliminiert.Das System ist noch verhältnismässig jung und hat noch einige Hürden zu nehmen bis alle noch verbliebenen Vorteile (viele sind das ja nicht mehr) der DSLRs ausgeräumt sind.

 

d´accord! Aber wie ich schon schrieb: "groß und schwer muss manchmal sein", denn sonst nimmt Dir niemand den ernsthaften Fotografen vor Ort ab. Ist halt noch der alte "das ist eben ein Profi" Reflex :D.

 

Nichtsdestotrotz ist schon heute kaum mehr ein Grund vorhanden noch auf DSLR zu setzen.

Zumindest einer: immer dann wenn Freistellung gefragt ist. Außer es gäbe mal ein 0.9/42.5 für MFT, aber das ist wahrscheinlich so teuer wie ein Canon 1.8/85 und ein Vollformat Body. Und was rauschen betrifft ist das Vollformat auch klar im Vorteil. Schau Dir mal die Bilder einer Nikon D700 an.

 

Der durchschnittliche Fotograph kann durchaus mit einer (oder zwei) mFT leben.

Absolut richtig. Als anspruchsvoller Amateur bin ich auch in der Summe mit der GH1 zufrieden, sie reicht aber halt auch nicht für alle Aufgaben (siehe wieder Freistellen, low-light und AF-Schnelligkeit).

 

Wenn jetzt jemand wirklich von professioneller Fotographie lebt und bspw.auf Sportfotografie exzellenter Art setzt,dann ja,dann ist deine Aussage in Teilen nutzbar.

In Teilen?

 

Das ist hier aber nicht der Fall.Hier geht es um Hobbyfotografen,teils Laien,teils auch sehr erfahren,die sehr gut mit bspw.einer G3/PEN o.ä. auskommen.

d´accord!

 

Ich würde jetzt auch einfach mal behaupten du selber hast in deinem Leben keine 10 Bilder geschossen die mit einer G3/GH2/PEN/NEX nicht machbar gewesen wären. Das ist in aller Regel der Fall.

 

Komm´ doch einfach mal auf einen Kaffee oder Tee vorbei!:)

 

Dieter

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Hallo Sofastreamer,

Ich freue mich über das geringe Gewicht und die - nach einer Eingewöhnungsphase - prima Bedienbarkeit.

Stützlast

 

Naja die Bedinbarkeit ist für mich bei der GH2 nicht gut gelöst.

Sie ist zu komlex. Bei der G1 und G2 war der Menüumfang geringer und man konnte sich die Einstellungen besser merken.

Toll wäre es wenn man wirklich auf die Funktionstasten alle für sich wichtigen Kamaraeinstellungen speichern könnte

(zb Weisabgleich,Lupe, Verschlußzeit, Gitterlinien,max ISO...). Dieses ist nur sehr eingeschränkt möglich.

 

Beim Systemumstieg muß man sich auch die Frage stellen, was mach mit den Fotos.

 

Für den Ausdruck im Fotoformat (10x15) im Labor oder am Terminal ist die

GH2 überprofessionell.

Die Drucken nur mit 300 Dpi. also einer Bildgröße 1300x1900 Pixel. Die Fotoqualität (Detailreichtum) ist auf dem Monitor um ein Vielfaches höher als auf dem Papierbild.

Wenn eine einzige Farbe etwa 60% des Fotoinhaltes einnimmt, werden Farbanteile von unter 5% beim Ausdruck weg "optimiert".

In der Praxix muß ich bei solchen Bilder vor dem Laborausdruck die Farbtiefe auf 256 Farben (statt der ca. 14 000 Farben) reduzieren- um ein vernüftiges Papierbild zu erhalten.

bearbeitet von Christoph
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Ich kann die Kritik bei der GH 2 nicht nachvollziehen.

Der schnelle Zugriff zu sämtlichen wichtigen Funktionen ist gegeben - entweder durch eigene Tasten oder durch frei Programmierbare.

Ich weiß zum Beispiel nicht, warum man öfter die Gitterlinien ändern will, und die Verschlußzeiten ändern sich mit jeder Aufnahme oder ich fotografiere im S-Modus ...

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Ich kann die Kritik bei der GH 2 nicht nachvollziehen.

Der schnelle Zugriff zu sämtlichen wichtigen Funktionen ist gegeben - entweder durch eigene Tasten oder durch frei Programmierbare.

Ich weiß zum Beispiel nicht, warum man öfter die Gitterlinien ändern will, und die Verschlußzeiten ändern sich mit jeder Aufnahme oder ich fotografiere im S-Modus ...

Dacore!

Stützlast

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Ich kann die Kritik bei der GH 2 nicht nachvollziehen.

Der schnelle Zugriff zu sämtlichen wichtigen Funktionen ist gegeben - entweder durch eigene Tasten oder durch frei Programmierbare.

Ich weiß zum Beispiel nicht, warum man öfter die Gitterlinien ändern will, und die Verschlußzeiten ändern sich mit jeder Aufnahme oder ich fotografiere im S-Modus ...

 

Der schnelle Zugriff stimmt leider nicht.

z.B. Lupe wenn ich vor der Aufnahme merke dass ich durch die Lupe nicht weis wo ich bin, muß ich sie ausschalten.

Also GH2 abnehmen Menüs durschalten weider aufnehmen (ich fotograhiere mit dem Sucher - wegen der besseren Beurteilung des Bildes- war ein Grund für die Kaufentscheidung des G- Systems).

Zeitaufwand je nach zuvor eingestelltem Hauptmenüpunkt etwa 0,5 bis 1 Minute - wäre mit einem Schnittbildindikator wesentlich schneller.

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Der schnelle Zugriff stimmt leider nicht.

z.B. Lupe wenn ich vor der Aufnahme merke dass ich durch die Lupe nicht weis wo ich bin, muß ich sie ausschalten.

Also GH2 abnehmen Menüs durschalten weider aufnehmen (ich fotograhiere mit dem Sucher - wegen der besseren Beurteilung des Bildes- war ein Grund für die Kaufentscheidung des G- Systems).

Zeitaufwand je nach zuvor eingestelltem Hauptmenüpunkt etwa 0,5 bis 1 Minute - wäre mit einem Schnittbildindikator wesentlich schneller.

 

Das ist nicht richtig.

Vorgehensweise wie folgt:

 

In Individual-Menü/Seite 1/FN-Tasteneinstellungen

Taste wählen (z.B. FN 2)

Focusbereich einstellen wählen

 

Dann während des Fotografierens - ohne die Kamera vom Auge zu nehmen - erst beispielsweise Taste FN2, anschließend mit Druck auf Menü/Set bestätigen und siehe da, Bildschirmlupe entweder auf dem Display oder im Sucher.

Die Lupe verschwindet beim Andrücken des Auslösers.

Es ist also nahezu alles - wie bei den SLRs - auf Tasten programmierbar.

Bei der Verwendung von neuen Objektiven geht es ja noch viel einfacher durch Dreh am Scharfstellring (wenn im Menü MF-Lupe on programmiert wurde) ...

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Zumindest einer: immer dann wenn Freistellung gefragt ist. Außer es gäbe mal ein 0.9/42.5 für MFT, aber das ist wahrscheinlich so teuer wie ein Canon 1.8/85 und ein Vollformat Body. Und was rauschen betrifft ist das Vollformat auch klar im Vorteil. Schau Dir mal die Bilder einer Nikon D700 an.

 

Gibt es schon. Allerdings nur mit Adapter. Heißt Noctilux 0.95/50 mm und kommt aus dem Hause Leica. Kostenpunkt 8.000 Euro. Geht aber auch günstiger: FD 1.2 55 mm asph. Ist natürlich auch adaptiert, aber in Situationen, in denen es auf extreme Freistellung ankommt, spielt der AF keine so große Rolle.

 

Natürlich ist Vollformat im Vorteil, was das Rauschen angeht. Mittelformat ist noch besser. Nur wird auch das Gewicht größer. Was nützt mir eine 1D mit Top-Optiken, die aus Gewichtsgründen daheim bleiben?

 

Ich schrieb es schon: Man muss halt Kompromisse eingehen.

 

Gruß

Thobie

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Gibt es schon. Allerdings nur mit Adapter. Heißt Noctilux 0.95/50 mm und kommt aus dem Hause Leica. Kostenpunkt 8.000 Euro. Geht aber auch günstiger: FD 1.2 55 mm asph.

 

Oh ja, das Noctilux habe ich mir nicht getraut anzugeben, bei dem Preis......:(

Vielleicht wäre ja das Voigtländer 1.1/50 Nokton zu einem Achtel des Preises eine Überlegung wert.

Ab und zu nutze ich an der GH1 ein altes Minolta Md-Rokkor 1.7/50 (5.- € bei ebay !), das aber bei voller Öffnung nicht so recht überzeugen kann, übrigens ebenso wenig wie das Canon EF 1.4/50. Schade dass ich das Zeiss Planar 1.4/50 (Contax/Yashica) schon vor 5 Jahren verkauft habe. Aber jetzt sind wir doch schon etwas off topic :).

 

Dieter

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Ps.

Zu einer vollständigen Systemkamera fehlen bei mfT meines Erachtens

noch Automatic Zwischenringe, die ich mir trotz 2,8/45 manchmal wünschen würde. Es wäre zumindeste besser wie das 2,8/45 mit Acromat.

Ob man einen Telekonverter (keine Vorsatzlinse) braucht ist Geschmacksache.

Die optische Leistung der Telekonverter, allerdings auch der Preis war bei

Nikon höher, als der Vorsatzlinsen.

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