Kinderfoto Geschwister...

[helmi]

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eines meiner schönsten Kinderfoto aus aller Welt..

 

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Dieses Foto aus dem Jemen, es scheint für den Betrachter ev. als fotografisch zurecht gestellt,aber die Kleine wußte selbst wie sie am Besten wirkt.Das ist ihr auch voll geglückt.

Wenn ihr wollt kann ich im Laufe der Zeit noch mehrere zeigen.

Grüße helmi

[SaLu]

Servus Helmi,

 

ein ganz starkes Bild, sowohl von der Aussagekraft wie auch von der Perspektive und von Licht und Farben.

 

Gefällt!!!

 

Ich will mehr sehen!

[pen-asonic]

Servus Helmi,

 

ein ganz starkes Bild, sowohl von der Aussagekraft wie auch von der Perspektive und von Licht und Farben.

 

Gefällt!!!

 

Ich will mehr sehen!

Das sehe ich genau so. Besonders die Farben haben es mir angetan...

 

Und wenn Du noch andere Bilder hast: Nur her damit.

 

Ingo

[helmi]

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Wie versprochen ,habe ich noch eine süße Kleine,im Bergjemen bei einer Wanderung durchs Bergland getroffen.

Ich war begeistert von den Kindern,ihrer Offenheit gegenüber Fremden, aber die wissen noch nichts von den Problemen in ihrem schwierigen aber wunderschönem Land.

Grüße helmi

[dodgilein]

Hallo Helmi,

 

vor allem Bild 1 ist ein ganz fantastisches Foto, finde ich.

 

Ein Fenster in eine andere Welt....

 

....mit unerhört natürlicher Ausstrahlung!

 

Pefekt eingefangen - Glückwunsch!

 

LG

 

Stefan

[helmi]

Ist sie nicht schön, mit dem Gelben Kleid und einer roten Blume... mitten in Sand, Steinen, Müll und Dreck, ich war von den Kindern doch fasziniert und überrascht.Und schaut unsere reichen Kinder an, zerrißene Jeans, schlapper Look.. na ja, nicht alle.

 

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Bis bald euer helmi

[Claudia-Evelyn]

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Das 1. Foto ist beinahe wie ein Gemälde - gefällt mir in allem - Aussage - Farben - Beschnitt etc.

 

mit dem 2. kann ich mich nicht so recht anfreunden und ich suche (für mich) nach dem Warum?

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[leicanik]

eines meiner schönsten Kinderfoto aus aller Welt..

...Und eines der schönsten, die ich kenne. Glückwunsch zu diesem Bild, auf das du mit Recht stolz sein kannst. Abgesehen von dem perfekten Motiv gefällt mir auch die Farbgebung sehr gut. Wirkt auf mich analog ...

Gruß, leicanik

[kolja]

... Wirkt auf mich analog ...

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich um gescannte Dias handelt.

 

Was mir auffällt, Helmi: die Bilder sind um Größenordnungen besser als die digitalen Bilder, die ich von dir aus dem Forum kenne. Warum? Liegt es daran, dass man bei Film länger nachdenkt, bevor man auf den Auslöser drückt? Oder sind es einfach die "best of the best", die besten Bilder aus einem langen Fotografen-Leben?

 

Wie dem auch sei, es sind bezaubernde Kinder-Portraits und ich bin froh, dass Du diese Bilder hier zeigst.

 

Kolja

[Lichtschacht]

Nr. 1 ist wirklich extraklasse!

[ricart]

Nr. 1 kann (fast genau) so in einen guten Bildband...

hast Du wirklich perfekt hingekriegt, Stimmung, Licht, Zeichnung (die wirklich an Analog denken lässt (Kolja sagte das schon treffend).

 

Nr. 2 wirkt dagegen geradezu dürftig.

 

Nr. 3 und 4 sind ein wenig unvollkommen bearbeitet, der Heiligenschein um die Gesichter zum Himmel hin tritt zu stark hervor, aber vermutlich wolltest Du nur die Schatten der Augen aufhellen, vielleicht lässt sich aus deinem scan da nicht mehr herausholen, mit einem RAW ging evtl. mehr...

 

 

Gruß Frank

[matadoerle]

Hallo helmi,

das erste Bild ist wunderschön und gleichzeitig anrührend; und ja ganz sicher ein analoges - jedenfalls ist der gleichsam beschränkte Kontrast und das erkennbare Korn der Bildaussage dienlich. Auch wenn klar ist, daß die Kinder wissen wenn sie fotografiert werden, so wirkt es nicht gestellt - im Gegenteil: die Kinder sprechen den Betrachter an, kommunizieren mit ihm.

 

Evtl. könnte bei dem zweiten Bild eine Reduktion des Kontrasts sogar etwas helfen, aber die Aussagekraft des ersten erreicht es nicht.

 

Das dritte Bild leidet meines Erachtens darunter, daß die feine Zeichnung und Schärfe auf dem Kleid liegt, das macht das kritisch dreinschauende Mädchen zu einer nicht darein passenden Figur. Insofern könnte das als Metapher wieder dienlich sein; aber umgekehrt wäre besser.

Gruß Thorsten

[helmi]

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich um gescannte Dias handelt.

 

Was mir auffällt, Helmi: die Bilder sind um Größenordnungen besser als die digitalen Bilder, die ich von dir aus dem Forum kenne. Warum? Liegt es öser

daran, dass man bei Film länger nachdenkt, bevor man auf den Ausl

drückt? Oder sind es einfach die "best of the best", die besten Bilder aus einem langen Fotografen-Leben?

 

Wie dem auch sei, es sind bezaubernde Kinder-Portraits und ich bin froh, dass Du diese Bilder hier zeigst.

 

Kolja

 

Erstmals danke euch allen für die Kommentare,es waren ,wie ihr richtig erkannt habt ,analoge Bilder.Die Nachbearbeitung muß ich noch mit einigen Speziallisten klären.

Ich, bzw wir, meine Freunde und Bekannten holen noch öfters aus der analogen Zeit Bilder hervor,und stellen fest,dass es einige fantastische

Aufnahmen gibt, die heute nicht mehr gemacht werden könnten,oder ich-wir-nicht mehr wiederholen könnten.Weshalb,unser -mein Fazit ,es gibt für den Amateur immer wenige einmalige,sensationelle Motive.

Alls viele von uns die 50 oder 60 +,in den Jahren 1960-1990, auf Tour gingen ,oft in die ganze Welt,

war vieles noch völlig unverfälscht und touristisch nicht erschlossen.Ich hatte auf Reisen oft ganz einfache Kameras und normale Objektive, aber die Motive waren so unvergleichlich,dass technische ,fototechnische Mängel untergeordnet für das Bild waren.

Heute hat der Amateur oft das technisch beste Material zur Verfügung,aber es fehlt das mitreißende Motiv.

Schaut euch mal in den Fotozeitschriften und in den Fotoforen um,technisch oft sehr gut bis perfekt ,aber das Bild sagt einem nichts,es ist jederzeit auswechselbar und man vergißt es sofort wieder.

Ich hatte noch nie so gutes equipment wie derzeit mit PANA und den dazu gehörigen Objektiven,aber es fehlen einfach die großen ,eimaligen Motive,

wie sagte Valentin es gibt nichts was nicht schon tausende Male fotografiert wurde,nur nicht von Jedem.

Bis bald euer helmi

[Geh1eins]

eines meiner schönsten Kinderfoto aus aller Welt..

 

[ATTACH]32945[/ATTACH]

 

Dieses Foto aus dem Jemen, es scheint für den Betrachter ev. als fotografisch zurecht gestellt,aber die Kleine wußte selbst wie sie am Besten wirkt.Das ist ihr auch voll geglückt.

 

Meineserachtens wußte sie es eben nicht und genau deshalb gibt es diese Aufnahmen heute so nicht mehr.

Das Mädchen ist ehrlich schüchtern, hält sich am Griff fest und hat ihr schönstes Kleid wohl an, Stolz, gemischt mit dem Charme der Schüchternheit, das ist immer seltener anzutreffen.

Ein wunderschönes Bild!

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[helmi]

..das waren jetzt alles die lieben,kleinen Mädchen, aber nun die starken,coolen Jungs bzw Männer mit ihrem Lieblings Spielzeug einer russischen Kalaschnikof, natürlich mit vollem Magazin. NB der letzte bin ich, vor langer Zeit,

 

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Grüße

[donalfredo]

Ich glaube, ich muß zu deinem obigen Post mal was sagen.

Ich denke nicht, daß die Motive weniger wurden.

Ich denke, daß man sich heute viel mehr Gedanken macht.

Fotografiere doch einen Islamisten auf offener Straße, vielleicht sogar seine Frau.

Au Backe.

Hat da vor 40 Jahren jemand drüber nachgedacht?

Wenn man vor Jahrzehnten jemanden die Kamera entgegen gehalten hat, hat der gelächelt und sich gefreut.

Heute winkt der ab, droht mit Datenschutz und sieht sich morgen im web.

Aüßerdem glaube ich auch, daß die modernen Medien, die es dir erlauben, quasi zum Nulltarif deine Leidenschaften auszuleben, die Entscheidung abzudrücken, viel leichter macht.

Man denkt nicht daran - wie lange halten meine Filme - wohin entwickeln sich die Kosten.

Alles Schnee von gestern.

Schließlich denke ich auch, daß die Globalisierung und die Möglichkeit, zu jeder Zeit an jeden Ort der Welt zu kommen, viel vom Reiz des Unbekannten genommen hat.

Die Motive wurden nicht weniger - wir sind übersättigt ...

[helmi]

Hallo Wolfgang, auch deine Argumente sind richtig,fotografieren von erwachsenen Personen sogar Kindern, ist sehr schwierig geworden.

Ich war sehr viel in muslemischen Gebieten, da war noch vor 20 Jahren, vieles kein Problem, ausgenommen, das Fotografieren von Frauen,doch heute gibt es teilweise nur Vorurteile auch gegenseitig.

Mich würden hierzu auch andere Meinungen interessieren.

Doch auch die Landschaften haben sich verändert, sind zugebaut,negativ verändert oder industrialisiert.

Andere Länder kannst du heute fast nicht mehr bereisen, z.B Jemen, Iran, Irak usw.

as-salamu alekum helmi

[pen-asonic]

Hallo helmi,

 

Ich denke, dass wir durch die vielen Fotos, die es im Netz gibt, schon etwas "gesättigt" oder "verwöhnt" sind.

Früher hat man sich über Fotos von exotischen Gegenden oder Menschen gefreut, weil es etwas besonderes war, wo auch nicht jeder hingekommen ist.

 

Heute freue ich mich immer noch über interessante Reiseberichte mit begleitenden Fotos, oder über gut gemachte Bilder.

 

Und deshalb ist auch das erste Foto Deiner Serie besonders, da es den Reiz der Schüchternheit zusammen mit dem passenden Licht und Ambiente ausstrahlt.

 

Gruss Ingo

[leicanik]

...Mich würden hierzu auch andere Meinungen interessieren...

Ich vermute mal, daß auch noch ein ganz anderer Effekt mitspielt: Früher waren wir jünger, risikobereiter, viele sind auf recht einfache Weise durch die Welt gereist und haben dadurch andere Dinge zu sehen gekriegt, mit größerer Unmittelbarkeit und Nähe als heute, wo wir älter und sicher auch etwas bequemer geworden sind. Alleine den Unterschied, wie ich eine Landschaft erlebe, wenn ich sie wandernd und trampend durchstreife, oder wenn ich mit dem Auto fahre, empfinde ich als sehr groß. Man kommt an manche Stellen gar nicht erst, übersieht sie, fährt daran vorbei, man kommt weniger in Kontakt mit Einheimischen, die nicht professionell mit einem zu tun haben (als Kellner, Wirte, Taxifahrer).

 

Ein kleines Beispiel: Die erste gemeinsame Reise mit meiner Frau (sie gerade schwanger) ging nach Lesbos: Billiger Interflug, Rucksack, auf gut Glück nach einer Bleibe gesucht. Es war im Frühjahr, noch keine Saison. Im Dorf wurden wir von einem älteren Mann und einem Wirtsleute-Paar regelrecht adoptiert. Der befreundete Dorftaxifahrer fuhr uns durch ihre Vermittlung für einen Festpreis einen ganzen Tag über die Insel und zeigte uns viele interessante Stellen. Jeden Abend wurde in der winzigen Kneipe gegessen und erzählt. Jedesmal mussten wir erst in die Küche, um in die Töpfe zu gucken. So persönlich habe ich das später nie wieder erlebt. Natürlich haben sich auch dort die Zeiten geändert, aber ich glaube, es war eben auch das junge schwangere Paar, das nicht viel Geld hatte und auf einfache Weise angereist kam, was die Menschen wohl dazu brachte, sich so freundlich um uns zu kümmern.

 

Gruß, leicanik

[Bodyworks]

Sehr interessante Aspekte. Ich glaube ebenfalls nicht, dass es keine Motive mehr gibt. Vielleicht haben sie sich im Gegensatz zu früher geändert. Die Stichworte Urbansierung, Datenschutz und Globalisierung sind ja schon gefallen.

 

Auch wurde erwähnt, dass Menschen früher sehr viel unbeschwerter mit dem Thema "fotografiert zu werden" umgegangen sind.

 

Heutzutage empfinde ich es tatsächlich als äußerst schwierig, Menschen zu porträtieren. Abgesehen davon, dass es Dinge wie "das Recht am Bild" gibt, und man als Fotograf für alles und jedes ein Einverständnis benötigt, ist die Anzahl der Motive (insbesondere wenn es um die Fotografie von Menschen geht) deutlich kleiner geworden.

 

Ein entscheidender Aspekt aus meiner Sicht ist folgender. Es ist nicht jeder Fotograf ein geborener Paparazzi, der völlig "skrupellos" einfach draufhält und dem es völlig egal ist, wie sein Gegenüber das aufnimmt. Diejenigen, die sich korrekt verhalten wollen, benötigen eine ordentliche Portion Selbstvertrauen und Extrovertiertheit, um die zu fotografierende Person zu fragen, ob Sie mit einer Ablichtung einverstanden ist. Wahrscheinlich scheuen aber viele Fotografen eine eventuelle Konfrontation oder eine Absage und fotografieren dann lieber doch die Blümchen auf der Wiese.

 

Ich bin davon überzeugt, dass viele Fotografen eine Art "natürliche Hemmschwelle" besitzen, die ihm gebietet, eben NICHT jedem das Objektiv ins Gesicht zu halten. Insbesondere bei der Verwendung von schweren DSLR's und langbrennweitigen Telelinsen fällt man als Fotograf sofort auf und hat keine Möglichkeit "im Verborgenen" zu arbeiten.

 

Dank mFT ist zumindest dieser Aspekt etwas in den Hintergrund getreten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit so einer kleinen Knipse wie einer Lumix von vielen gar nicht so richtig ernst- bzw. wahrgenommen wird. Dank Schwenkdisplay & Co. sind jetzt auch mal Schnappschüsse aus der Hüfte möglich, ohne aufdringlich zu wirken.

 

Was bleibt ist die Problematik der Verwertbarkeit von Bildern ohne Einverständnis des Fotografierten. Früher war in der Tat alles ein wenig einfacher.

[helmi]

Das ist sicher ein interessantes Thema, mit den Motiven, sicher stimmt vieles was ihr sagt ,aus eurer langen Erfahrung, aber kommt es euch nicht auch vor ,bei der Durchsicht der alten Bilder, dass viele Aufnahmen , heute nicht mehr möglich wären.

Ich bin oft erstaunt wie Toll, Spannend einmalig einige der alten Schätze sind, trotz

der technischen Mängel.Aber wie komme ich von den kleinen Mädels zu den alten Schätzen..na ja die werden mittlerweile auch schon ältere Schätzchen sein.

Grüße helmi

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[helmi]

und nun zum Schluss noch 2 Bilder

a- Lausbuben aus Tibet

b-eine kecke Maus China

Ev. mache ich demnächst eine Serie auf, mit Kinder aus aller Welt, für alle zum mitmachen.

 

 

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Grüße und Dank fürs Anschauen und Mitmachen

euer helmi

[helmi]

Aus Tibet , aus dem Hinterland ,eine junge Tibeterin.

Ich finde sie sehr schön, war auch nicht einfach von ihr ein Foto zu machen.

taschedelek helmi

 

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[Julbe]

Das erste Bild ist Spitze!Die anderen Bilder könnten durch etwas mehr Nachbearbeitung noch gewinnen.

Zum Thema Fotos von Menschen einst und jetzt:

In meinen jungen Jahren war ich wohl etwas "rücksichtloser" beim Einsatz meiner Kamera,und machte schon einmal Fotos ohne Rücksprache.Meist jedoch erst nach nach Kontakt,der auch über die Sprachgrenzen funktioniert.

Heute ist es hierzulande schon schwer unbekannte Kinder beim Spielen zu fotografieren,da landet man sehr schnell in problematischen Situationen.Selbst die Gegenwart meiner Frau verhindert nicht die Meinung,daß hier ein Sexstrolch unterwegs ist.