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Der symetrische Bildaufbau gefällt mir sehr gut.

Die Linien bringen Schwung und Dynamik ins Bild und die S/W Umwandlung passt hier meiner Meinung nach sehr gut. Obwohl der Himmel meiner Meinung nach schon etwas zu dunkel ist.

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Hallo Jens

 

die eleganten Bögen des Parkhauses gefallen mir gut! Du hast einen Blick für Linienführung; das ist mir auch schon bei anderen Motiven aufgefallen.

 

Den Kontrast finde ich viel zu hart. Wer hat eigentlich den Mythos in die Welt gesetzt, dass schwarz-weiß Bilder harte Kontraste brauchen? Im besten Fall kann ein weicher Kontrast aus dem Grau ein Silber machen.

 

Mit dem Himmel scheint irgend etwas nicht zu stimmen. Oben ist er fast schwarz; oberhalb der ersten Etage hat er ein mittleres grau.

 

Kolja

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Also mir gefällt es so.

Die Linienführung, die Kontraste und der schwarze Himmel.

Ich finde es passend. (Aber mein Geschmack ist öfters anders)

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Also mich hauts nicht um...

weder die Komposition, noch die Himmelsfärbung mit den Abbrüchen nach tiefschwarz...

Aber vielleicht war das auch nur eine Aufnahmesituation mit unwirklichen Teilen des Motivs, das sich dem nicht Fotografierenden so nicht erschließt;)

 

Gruß Frank

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Zugegeben, der Himmel ist grenzwertig. Aber ansonsten finde ich Komposition und auch die Umsetzung in dieser harten Gradation sehr ansprechend. Den Kritikern gebe ich zu denken, dass die Fotografie nicht zwingend der dokumentarischen Abbildung verpflichtet ist … ;)

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Also ich sehe hier nur ein Parkhaus - die von Euch angeführte Linienführung bleibt für mich ein banales Parkhaus, das weder Fisch noch Fleisch ist - und bei dem mich vor allem der untere Bereich mit der perspektivischen Verzerrung stört - entweder gerade richten oder abschneiden - der Himmel wurde ja schon mehrmals angesprochen -

 

ich mag ja banale Motive sehr, und auch umgewandelt in S/W aber hier würde ich wahrscheinlich den Kontrast zurücknehmen oder ganz stark übertrieben anheben

 

Sorry, habe heute wohl meine kritische Anmerkungsphase, hoffe aber, dass es nicht persönlich rüberkommt -

 

Claudia

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Also mir gefällt es. Vielleicht hätte ich versucht es etwas zu entzerren, aber ob das sinnvoll wäre, würde erst die Umsetzung zeigen. Die Linienführung quer mit den vielen Parallelen(nicht mathematisch gesehen) im Gegensatz zu der zerfransten Wolke ergibt einen spannungsreichen Bildaufbau. Die mit der Dunkelheit einhergehenden harten Kontraste verdeutlichen die Strukturen im Beton der Fahrbahnunterseite und lassen das etwas chaotische Umfeld unten im Dunkel versinken. Dort hätte man auch noch einen Zentimeter schneiden können, um den Drahtzaun(?) am unteren Bildrand wegzubekommen, wäre klarer.

Die unterschiedliche Tönung des Himmels ist zwar auffällig, aber vermutlich natürlichen Ursprungs: Nach oben hat man bei gutem Wetter tiefblauen Himmel, Richtung Horizont ist er graublau durch bodennahe Luftfeuchtigkeit, Schmutz usw.

Gruß Thomas

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...Die unterschiedliche Tönung des Himmels ist zwar auffällig, aber vermutlich natürlichen Ursprungs: Nach oben hat man bei gutem Wetter tiefblauen Himmel, Richtung Horizont ist er graublau durch bodennahe Luftfeuchtigkeit, Schmutz usw.
Ich hätte auf einen Polfilter getippt.

Gruß, leicanik

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Ich sehe in der Nutzung harter Kontraste eine Möglichkeit der Abstraktion – besonders in der Schwarz-Weiß-Fotografie.

Das ist hier recht gut gelungen.

Eine Reihe (mich) störender Momente lassen sich eliminieren, wenn am Schnittpunkt des Geländers der dritten mit der zweiten Ebene (v.u.) der davon rechts liegende Teil abgeschnitten wird:

Die Mittenposition des dicken Pfeilers, der auffällige helle und schiefe rechte Pfeiler und die zu große Weiß-Fläche im Himmel (der ja in Schwarz gewandelt wurde).

Ein „Störender Punkt“ ist die halbe Absperrung unten, links neben dem zentralen Pfeiler: abschneiden.

Ulrich

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