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flüchtig (mit sich beschäftigt)


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bearbeitet von matadoerle
Titeländerung auf Userwunsch
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Leider lassen sich keine Exifs lesen, allerdings ist unzweifelhaft, daß Du zum einen viel zu lange Verschlußzeiten genommen, zum anderen auch noch arg beim Auslösen verwackelt hast. Um solchen Ausschuß zu vermeiden, sollte man durch Wahl einer höheren ISO-Zahl und/oder Einstellen einer größeren Blende kürzere Verschlußzeiten verwenden. Auch die Verwendung eines Blitzlichtes könnte hilfreich sein, falls es in der Situation nicht stört. Grundvoraussetzung bei Aufnahmen unter schlechten Lichtverhältnissen ist aber, daß man schon dafür Sorge trägt, daß sich die Kamera im Moment des Auslösens nicht bewegt. Dies kann man erreichen, indem man die Kamera auf einem Stativ befestigt und per Fernauslöser oder Selbstauslöser den Verschluß betätigen läßt. Ist das nicht möglich, kann man versuchen, sich und/oder die Kamera zumindest irgendwo anzulehnen und dann möglichst sachte unter Anhalten des Atems verwacklungsfrei auszulösen.

Das Schöne heutzutage ist, daß bei der digitalen Fotografie sich der Ärger des Knipsers in Grenzen hält, wenn solcher Ausschuß entsteht. Man kann ihn schnell wieder vom Speicher löschen, ohne daß es Geld gekostet hat, weil teures Filmmaterial verschwendet wurde. Bei der analogen Fotografie hat man sich deshalb vor dem Auslösen mehr Gedanken gemacht, weshalb vielleicht von vornherein mehr die Einstellungen der Kamera auch unter Verwendung einer Automatik Beachtung fanden.

Aus eigener Erfahrung empfehle ich, sich nicht entmutigen zu lassen und ruhig auch Mißlungenes wieder hier im Forum zu zeigen. Ich erlebe es immer wieder, daß ich selbst Unzulänglichkeiten an meinen eigenen Fotos oft nicht erkenne und erst hier im Forum darauf aufmerksam gemacht werde. Nur dadurch bekommt man auch die Gelegenheit, von Anderen Tips und Verbesserungsvorschläge zu erhalten, so daß man dadurch nach und nach sein Können verbessern kann und im Ergebnis zu brauchbaren Fotos gelangt.

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Ich verwette meinen Ar*** dafür, das Rosa es so gewollt hat, hier ist nichts ausversehen verwackelt. ;)

 

Für meinen Geschmack etwas zuviel des Guten aber mein Geschmack ist auch ein anderer. :)

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Ich mag gerne Bilder und Filme die mir die Welt so zu zeigen versuchen, wie ich Sie unter dem Einfluss irgendwelcher verbotetenen Substanzen und / oder im total durchgeknallten Zustand sehen könnte. :D

 

Doch, ich finde sowas durchaus betrachtenswert.

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Servus Odyssee,

mit dem Titel kann ich weniger was anfangen, umso mehr mit den Bildern.

Ich finde es gut, kreativ auch technische Vorgaben ausser Acht lassend, auf Reisen zu gehen. Die letzte Aufnahme deiner kleinen Reise finde ich sehr gelungen und zeigt mir einen weiteren Aspekt visueller Wahrnehmung. Für mich wirkt das wie Klangwelten in der Musik.

Gruss aubani

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Also mich sprechen die gezeigten Aufnahmen leider nicht an, obwohl ich die Idee dahinter sehr interessant finde, nur die Umsetzung ist für -mein- empfinden nichts geworden.

 

Bei solchen Aufnahmen würde ich ein Stativ nehmen. Das hat den Vorteil das der Hintergrund der sich in der Realität ja auch nicht bewegt scharf ist, bei den Personen aber die gewünschte Bewegungsunschärfe in ihren normalen Bewegungsrichtungen festgehalten wird.

 

Gruß, Snow

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Leider lassen sich keine Exifs lesen, allerdings ist unzweifelhaft, daß Du zum einen viel zu lange Verschlußzeiten genommen, zum anderen auch noch arg beim Auslösen verwackelt hast. Um solchen Ausschuß zu vermeiden, sollte man durch Wahl einer höheren ISO-Zahl und/oder Einstellen einer größeren Blende kürzere Verschlußzeiten verwenden. Auch die Verwendung eines Blitzlichtes könnte hilfreich sein, falls es in der Situation nicht stört. Grundvoraussetzung bei Aufnahmen unter schlechten Lichtverhältnissen ist aber, daß man schon dafür Sorge trägt, daß sich die Kamera im Moment des Auslösens nicht bewegt. Dies kann man erreichen, indem man die Kamera auf einem Stativ befestigt und per Fernauslöser oder Selbstauslöser den Verschluß betätigen läßt. Ist das nicht möglich, kann man versuchen, sich und/oder die Kamera zumindest irgendwo anzulehnen und dann möglichst sachte unter Anhalten des Atems verwacklungsfrei auszulösen.

Das Schöne heutzutage ist, daß bei der digitalen Fotografie sich der Ärger des Knipsers in Grenzen hält, wenn solcher Ausschuß entsteht. Man kann ihn schnell wieder vom Speicher löschen, ohne daß es Geld gekostet hat, weil teures Filmmaterial verschwendet wurde. Bei der analogen Fotografie hat man sich deshalb vor dem Auslösen mehr Gedanken gemacht, weshalb vielleicht von vornherein mehr die Einstellungen der Kamera auch unter Verwendung einer Automatik Beachtung fanden.

Aus eigener Erfahrung empfehle ich, sich nicht entmutigen zu lassen und ruhig auch Mißlungenes wieder hier im Forum zu zeigen. Ich erlebe es immer wieder, daß ich selbst Unzulänglichkeiten an meinen eigenen Fotos oft nicht erkenne und erst hier im Forum darauf aufmerksam gemacht werde. Nur dadurch bekommt man auch die Gelegenheit, von Anderen Tips und Verbesserungsvorschläge zu erhalten, so daß man dadurch nach und nach sein Können verbessern kann und im Ergebnis zu brauchbaren Fotos gelangt.

 

Danke für deine Ausführungen, mit denen ich durchaus übereinstimme.

In diesem Fall habe ich bewusst - wie von Maxi richtig erkannt - die Kamera anders benutzt.

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Für meinen Geschmack etwas zuviel des Guten aber mein Geschmack ist auch ein anderer. :)

 

Das ist völlig in Ordnung. Geschmäcker sind verschieden.

Und nicht nur diese. Auch Bild-Absichten sind verschieden.

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Ich mag gerne Bilder und Filme die mir die Welt so zu zeigen versuchen, wie ich Sie unter dem Einfluss irgendwelcher verbotetenen Substanzen und / oder im total durchgeknallten Zustand sehen könnte. :D

 

Doch, ich finde sowas durchaus betrachtenswert.

 

Danke Mike für deine Anmerkungen.

 

Ich war völlig klar (keine verbotenen Substanzen o.ä.)

Ich habe genügend Fantasie/Kreativität, so dass ich gern

darauf verzichten möchte.

Hohe Dosierungen können sich zerstörerisch zeigen (im Hinblick auf körpereigene Substanzen und aus dem Wissen der Hömopathie.

Wobei ich keine Naturheilkundlerin bin ;))

 

Ich verlasse mich lieber auf meine natürlichen Kräfte. :)

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Servus Odyssee,

mit dem Titel kann ich weniger was anfangen, umso mehr mit den Bildern.

Ich finde es gut, kreativ auch technische Vorgaben ausser Acht lassend, auf Reisen zu gehen. Die letzte Aufnahme deiner kleinen Reise finde ich sehr gelungen und zeigt mir einen weiteren Aspekt visueller Wahrnehmung. Für mich wirkt das wie Klangwelten in der Musik.

Gruss aubani

 

Hallo aubani,

 

da hast du Recht. Mit dem Titel bin ich auch nicht wirklich zufrieden.

Hast du einen anderen Vorschlag?

 

Deine Klangwelten in der Musik passen ganz gut (im übertragenen wie im realen Sinne - es spielte Musik).

Zur visuellen Wahrnehmung: Wahrnehmung ist ja unterschiedlich bei jedem und ich versuche meine in Bilder umzusetzen.

Wie du sicher weißt ein anspruchsvolles Unternehmen ...

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Sorry ich finds einfach nur gut.:D

Hier wird die Hektik und gleichzeitig das Konzentrieren auf sich, beim täglichen Kampf an der MC Pommsbude gezeigt.

Eine schöne Art sich mit alltäglichem zu befassen.

Mehr Mut zum Ungewöhnlichen..:)

 

Danke blitzfix, auch für deine Unterstützung zum Mut für das Ungewöhnliche.

Das tut gut.

Es ist nicht einfach für mich, da ich weiß, dass ich mit meiner Sicht

oft auf Unverständnis stosse.

 

Ja, es geht um diese Hektik, bei denen Menschen in sich "versinglet" werden. Jeder ist für Augenblicke oder Momente für sich.

Einfache Alltagssituationen.

Es war nicht an der Pommesbude (wobei das übertragbar wäre),

es war in einem Schnell-Café.

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Also mich sprechen die gezeigten Aufnahmen leider nicht an, obwohl ich die Idee dahinter sehr interessant finde, nur die Umsetzung ist für -mein- empfinden nichts geworden.

 

Bei solchen Aufnahmen würde ich ein Stativ nehmen. Das hat den Vorteil das der Hintergrund der sich in der Realität ja auch nicht bewegt scharf ist, bei den Personen aber die gewünschte Bewegungsunschärfe in ihren normalen Bewegungsrichtungen festgehalten wird.

 

Gruß, Snow

 

Die Umsetzung ist sicher nicht gut genug.

Ich habe experimentiert. Bei Experimenten kommen verschiedene Ergebnisse heraus.

Ich habe aus der Serie die besten ausgewählt.

Dein Vorschlag mit dem Stativ ist durchaus gut, aber in diesem Fall wollte ich gar nichts scharf haben.

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Danke Mike für deine Anmerkungen.

 

Ich war völlig klar (keine verbotenen Substanzen o.ä.)

Ich habe genügend Fantasie/Kreativität, so dass ich gern

darauf verzichten möchte.

Hohe Dosierungen können sich zerstörerisch zeigen (im Hinblick auf körpereigene Substanzen und aus dem Wissen der Hömopathie.

Wobei ich keine Naturheilkundlerin bin ;))

 

Ich verlasse mich lieber auf meine natürlichen Kräfte. :)

 

 

Keine Sorge. Genauso, wie Du es schreibst, sehe ich das auch.

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Servus Odyssee,

mit einem griffigen Titel tue ich mich auch gerade schwer.

Ich denke so in Richtung, labiler Zustand, flüchtig oder schwammig. Nur fehlt mir noch die Methapher, die den zweite Aspekt, das zufällige Beisammensein, treffend ausdrückt. So was wie labile Zone vielleicht?

Gruss aubani

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Servus Odyssee,

mit einem griffigen Titel tue ich mich auch gerade schwer.

Ich denke so in Richtung, labiler Zustand, flüchtig oder schwammig. Nur fehlt mir noch die Methapher, die den zweite Aspekt, das zufällige Beisammensein, treffend ausdrückt. So was wie labile Zone vielleicht?

Gruss aubani

 

Hallo aubani,

 

danke für deine Mühe mit dem Titel.

Ich denke "flüchtig" passt zum Thema am besten und schließt das zufällige

Beisammensein mit ein.

 

Wenn es ein Admin liest, bitte umbenennen. Danke.

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umbenannt (und den alten Titel in Klammern gesetzt, damit die Beiträge nachvollziehbar bleiben).

Jetzt muß ich ja auch noch was zu den Bildern sagen: ich finde die Idee prima, hätte mir aber gewünscht daß du, Rosa, jeweils einen Protagonisten versuchst während der langen Belichtungszeit im gleichen Platz zu behalten.

 

Also durchaus die Kamera bewegen, aber nur relativ zu einem Motiv, was dadurch etwas herausgestellt würde. Muß man aber sicher üben ..

Gruß Thorsten

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umbenannt (und den alten Titel in Klammern gesetzt, damit die Beiträge nachvollziehbar bleiben).

 

Danke Thorsten für's Umbenennen.

 

Jetzt muß ich ja auch noch was zu den Bildern sagen: ich finde die Idee prima, hätte mir aber gewünscht daß du, Rosa, jeweils einen Protagonisten versuchst während der langen Belichtungszeit im gleichen Platz zu behalten.

 

Also durchaus die Kamera bewegen, aber nur relativ zu einem Motiv, was dadurch etwas herausgestellt würde. Muß man aber sicher üben ..

Gruß Thorsten

 

Prinzipiell nicht schlecht. Die Umsetzung will geübt sein.

Vielleicht beim nächsten Mal.

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Wäre nur das vierte Bild gezeigt worden, hätte es sicher andere Reaktionen gegeben. Hier kann ich auch ein Kontext zum Titel erkennen und es gefällt mir.

Allgemein (!) verstehe ich es nicht, warum viele Bilder gezeigt werden; es entsteht dann der Eindruck, der Bildautor (er,sie,es) könnte nicht einschätzen was gut oder schlecht sei - und das ist nicht gut.

Auch ist die Erinnerung meist ein Mittelwert der dargebotenen Bildmenge und so kann - wie hier (meine ich) - ein gutes Bild weggemittelt werden.

Ulrich

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Wäre nur das vierte Bild gezeigt worden, hätte es sicher andere Reaktionen gegeben. Hier kann ich auch ein Kontext zum Titel erkennen und es gefällt mir.

Allgemein (!) verstehe ich es nicht, warum viele Bilder gezeigt werden; es entsteht dann der Eindruck, der Bildautor (er,sie,es) könnte nicht einschätzen was gut oder schlecht sei - und das ist nicht gut.

Auch ist die Erinnerung meist ein Mittelwert der dargebotenen Bildmenge und so kann - wie hier (meine ich) - ein gutes Bild weggemittelt werden.

Ulrich

 

Danke, Wahn, für deine Ausführungen.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob es andere Reaktionen gegeben hätte.

Was macht dich dabei sicher? Es interessiert mich ernsthaft (keine Provokation!). Ich bin mir deshalb nicht sicher, weil die Reaktionen aus dem Betrachter selbst heraus kommen. Man zeigt also etwas von sich selbst (durch die Art und Inhalt der Antwort).

 

Bild 4 ist nicht mein Favorit. Es sind einige Bilder, die für mich gleich bedeutend sind. Nur sind es da verschiedene Aspekte innerhalb der jeweiligen Bilder. Deshalb habe ich mehrere Bilder eingestellt.

So ist es zumindest aus meiner Sicht. Wie das für andere ist, da sollten die jeweiligen Bilder-Einsteller sich selbst äußern.

 

Das bei dir der Eindruck entsteht, man könne nicht einschätzen was gut oder schlecht sei, ist durchaus möglich. Allerdings würde ich zu Bedenken geben, dass "gut" oder "schlecht" personenabhängig verschieden beurteilt wird.

Das mag u.a. daran liegen, dass die Blickwinkel der Menschen verschieden sind. Einschätzungen, Beurteilungen, Geschmack etc. werden auch dadurch beeinflusst ob jemand aus der Fotografie, der Malerei, aus einem technischen Gebiet oder von ganz woanders her kommt.

 

Was ist die Intension bei der Einstellung mehrerer Bilder? Ich denke auch da gibt es Unterschiede. Von einfach nur seine Bilder zeigen wollen bis hin zur längeren Überlegung welche Bilder ausgewählt werden und warum.

Was wir in unserer Erinnerung behalten (und wie!) ist, so denke ich, auch individuell.

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.....

Es ist nicht einfach für mich, da ich weiß, dass ich mit meiner Sicht

oft auf Unverständnis stosse.

....

.

damit bist Du allerdings auch nicht alleine....;)

aber Du bist hartnäckig, das ist gut!!

 

 

....

..

Allgemein (!) verstehe ich es nicht, warum viele Bilder gezeigt werden; es entsteht dann der Eindruck, der Bildautor (er,sie,es) könnte nicht einschätzen was gut oder schlecht sei - und das ist nicht gut.

.....

Nein, Serien, auch in der Fotografie, können durchaus eine eigenständige Berechtigung haben..... sie sind ein allgemein bekanntes Stilmittel in vielen bildnerischen Sprachen.... und sind eben was anderes als ein Einzelbild....

(viele schlechte Bilder hintereinander ergeben freilich nichts besseres als viele schlechte Bilder..... logisch:cool:)

 

in diesem Fall stört mich das eine Foto, das im Format aus der Reihe tanzt....

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Das könnte zu einem „Münchhausen -Trilemma“ führen....;)

Ulrich

 

Keine Sorge, ich lasse dir deine Meinung.

Insofern kommt es nicht zu einem 'Münchhausen-Trilemma'.

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damit bist Du allerdings auch nicht alleine....;)

aber Du bist hartnäckig, das ist gut!!

 

Nein, Serien, auch in der Fotografie, können durchaus eine eigenständige Berechtigung haben..... sie sind ein allgemein bekanntes Stilmittel in vielen bildnerischen Sprachen.... und sind eben was anderes als ein Einzelbild....

(viele schlechte Bilder hintereinander ergeben freilich nichts besseres als viele schlechte Bilder..... logisch:cool:)

 

in diesem Fall stört mich das eine Foto, das im Format aus der Reihe tanzt....

 

Danke Ameise, für deine Antwort und für den Kritikpunkt.

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