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Naja - auch wenn der A55 Body recht klein und leicht ist, in der Summe (Systemgewicht) hilft das nur begrenzt, da die Optiken genauso groß/schwer sind wie bei anderen APS-C-Systemen.

 

Mit etwas Glas wiegt das ganz schnell knapp das doppelte wie ein MFT-System.

 

Klasse an der A55 finde ich ihre Geschwindigkeit (sowohl Serie als auch AF). Auch Funktionen wie Auto-HDR oder-ISO-Mehrfachbelichtungen finde ich klasse. Der interne Stabilisator hat Vorteile aber auch Nachteile, weil er bei Video ein thermisches Problem erzeugt.

Achtung: Die A33 hat einen deutlich kleineren Puffer und schafft dadurch weniger Bilder in Serie. Die A55 schafft bei mit 20 jpg+RAW @ 6 B/s. :eek::D

 

Dafür hat die GH2 die komplettere Videofunktion an Bord und bringt für meinen Geschmack auch knackigere Videoqualität.

Gerade für Video ist das 14-140 ungleich besser als mir bekannte APS-C Megatooms, weil untraleise und auch ziemlich flott im AF.

Bei der A55 mit dem Sigma 18-250 kann man die Tonaufnahme gleich abschalten - nur Betriebsgeräusche.

 

Ist keine leichte Entscheidung ;)

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Das ist ein grundsätzliches Problem. Auch die 60D arbeitet ja mit dem Spiegel, der ja das Licht direkt auf Sensor und AF Prozessor leitet. Dadurch hast du im Vorfeld bereits eine schnellere und präzisere AF Einstellung im Vergleich zur spiegellosen.

 

Das mit dem schnelleren AF mag ja für manche DSLRs noch stimmen, was aber garantiert nicht richtig ist, ist die Sache mit dem präziseren AF bei DSLRs.

Der steht und fällt bei einer DSLR nämlich mit der Justage des AF Sensors und ist oft auch noch Objektivabhängig. Nicht umsonst sind die DSLR Foren voll mit Themen wie Front- oder Backfokus. Alle meine Nikon DSLR Bodys (und das waren immerhin 5) mußten zur Fokusjustage zum Service. Trotzdem trat hinterher immer wieder geringe Fokusprobleme bei bestimmten Objektiven auf. Um dem zu begegnen führte Nikon ab der D300 dann die Fokusfeinjustage pro Objektiv ein. Nur mach mal bei 'nem Zoomobjektiv 'ne Feinjustage wenn man nur einen Wert eingeben kann und der Fokusfehler bei verschiedenen Brennweiten unterschiedlich ist. Bei Canon ist das auch nicht besser.

 

Bei einer MFT wird der Fokus hingegen auf der Sensorebene gemessen. Genauer geht es nicht. Da sollte der Fokus immer stimmen, egal was für ein AF-Objektiv dran ist.

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Das habe ich aber auch noch nicht gehört. Ich dachte immer, wenn das Objektiv justiert ist, funzt das in allen BW !? Puhhh!

 

Schön wär's. Wenn ein Zoom an einer DSLR einen Fehlfokus hat kann der am oberen Brennweitenende ganz anders ausschauen wie am unteren Ende oder in der Mitte. Und je nach Entfernungseinstellung fällt dann noch das Fokusproblem mehr oder minder auf. Besonders Superzooms sind da kritisch. Wenn dann noch das Objektiv nicht vom Kamerahersteller ist sondern von einem Dritthersteller, dann viel Spass mit dem Service. Dann schiebt einer das Problem auf dem andern.

 

Das ist etwas was ich an meinen MFTs so liebe. Diese Probleme können da konstruktionsbedingt nicht auftreten.

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Das ist etwas was ich an meinen MFTs so liebe. Diese Probleme können da konstruktionsbedingt nicht auftreten.

 

Dann kann ich jua beruhigt downgraden. Meine 7D guckt mich immer schon so komisch an. "Was denn, willst du mich loswerden ? " :-))) Dann erklär ich ihr, dass sie es nicht persönlich nehmen soll !

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Dann kann ich jua beruhigt downgraden. Meine 7D guckt mich immer schon so komisch an. "Was denn, willst du mich loswerden ? " :-))) Dann erklär ich ihr, dass sie es nicht persönlich nehmen soll !

 

 

:-))) genau so habe ich das meiner D300 und der D700 auch erklärt :-)))

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Und, hast du sie noch ? Ich kann mich wohl nicht trennen. Es überwiegen einfach die Vorteile ! Aber das gehört hier nicht hin !

 

Nur die D700 mit 2 Objektiven ist noch da. Meine GH2 ist aber laut DHL Paket-Tracking schon im Zielpaketzentrum. Wenn sie nur einigermassen das hält was ich mir vom Nachfolger meiner momentanen GH1 verspreche, muß sich die D700 über kurz oder lang auch ein neues Herrchen suchen. Das Leben ist halt hart für so einen Kamerabody :D. Obwohl die Haptik einer Nikon DSLR geht mir schon extrem ab, aber nicht das Gewicht.

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Schön wär's. Wenn ein Zoom an einer DSLR einen Fehlfokus hat kann der am oberen Brennweitenende ganz anders ausschauen wie am unteren Ende oder in der Mitte. Und je nach Entfernungseinstellung fällt dann noch das Fokusproblem mehr oder minder auf. Besonders Superzooms sind da kritisch. Wenn dann noch das Objektiv nicht vom Kamerahersteller ist sondern von einem Dritthersteller, dann viel Spass mit dem Service. Dann schiebt einer das Problem auf dem andern.

 

Das ist etwas was ich an meinen MFTs so liebe. Diese Probleme können da konstruktionsbedingt nicht auftreten.

Dafür läuft der Kontrast-AF ins Leere oder die Cam fokussiert den (kontrastreicheren) Hintergrund.. :(, was dann (leider) auch kontruktionsbedingt ist... :mad:;)

 

Und was den Fehlfokus bei DSLR`s angeht, dieser kommt zwar zweifelsohne vor, ist aber bei weitem nicht so häufig wir hier dargestellt (sonst gäbe es sicher nicht so viele DSLR Nutzer ;))... In mehreren Jahren DSLR Nutzung, angefangen mit der Pentax K100 über die EOS 30D bis zur 40D habe ich eine einzige Linse gehabt (ein Sigma 100-300/4.0 EX), was an der 30D einen Fehlfokus zeigte.. Bei allen anderen Objektiven (und ich hatte einige ;)), hat der Fokus immer gepasst...

 

Was ich damit sagen will: beide Konzepte haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Für die Actionfotografie halte ich den Phasen-AF eine DSLR für besser geeignet, auch wenn ein Kontrast-AF konzeptbedingt keinen Fehlfokus produzieren kann (wenn er denn das Motiv trifft ;))...

 

Gruß Peter

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Dafür läuft der Kontrast-AF ins Leere oder die Cam fokussiert den (kontrastreicheren) Hintergrund.. :(, was dann (leider) auch kontruktionsbedingt ist... :mad:;)

 

Naja der PhasenAF der DSLR fokusiert auch lieber auf Kontraste Und wenn dann noch die AF-Felder größer sind als sie im Sucher angezeigt werden liegt auch der Phasen AF daneben oder irrt hilflos hin und her zB. bei regelmässigen Mustern. Beide AF-Typen leben von Kontrasten.

 

Und was den Fehlfokus bei DSLR`s angeht, dieser kommt zwar zweifelsohne vor, ist aber bei weitem nicht so häufig wir hier dargestellt (sonst gäbe es sicher nicht so viele DSLR Nutzer ;))... In mehreren Jahren DSLR Nutzung, angefangen mit der Pentax K100 über die EOS 30D bis zur 40D habe ich eine einzige Linse gehabt (ein Sigma 100-300/4.0 EX), was an der 30D einen Fehlfokus zeigte.. Bei allen anderen Objektiven (und ich hatte einige ;)), hat der Fokus immer gepasst...

 

Das ist schon richtig, aber wie gesagt bei jeder meiner Nikons war mit den kritischen Objektive (meist die WW-Zooms) erstmal ein Besuch in Düsseldorf angesagt.

 

Was ich damit sagen will: beide Konzepte haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Für die Actionfotografie halte ich den Phasen-AF eine DSLR für besser geeignet, auch wenn ein Kontrast-AF konzeptbedingt keinen Fehlfokus produzieren kann (wenn er denn das Motiv trifft ;))...

Gruß Peter

 

100%ige Zustimmung. Wenns um Aktion geht nehme ich meine D700.

Natürlich ist der PhasenAF für Aktionfotografie die bessere Wahl. Dort ist der KontrastAF meiner Meinung nach sogar völlig ungeeignet. Auch wenn hier einige immer noch meinen die G(H)1/2 wäre eine Actioncam für galoppierende Hunde :).

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Auch wenn hier einige immer noch meinen die G(H)1/2 wäre eine Actioncam für galoppierende Hunde.

Hallo Michael,

 

solch einen Beitrag hab ich hier noch nicht gelesen, denn das stimmt ja nicht,

auch wenn man sich mittlerweile in vielen Situationen zu helfen weiß.

 

Meine D700 war in einigen Dingen sehr gut, bis ich merkte, isch habe gar keinen Hund. :)

 

Rein von der Bildqualität her war sie meine beste Kamera aber nachtrauern, nö.

 

Jetzt versucht man es mit anderen Kräutern, geht meisten auch ganz gut. :D

.

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..und warum hast Du sie dann überhaupt gekauft ?

 

PS. ...auch ein blauer Auswanderer ?

Hallo Thomas,

na weil es eine Zeit gab, da ging ohne die hohen ISO-Werte rein gar nichts mehr. ;)

 

Zum PS:

Mich ärgert es im ... immer mehr, das dort fast jeder zweite Beiträge OT ist und entfernt wird, so nach dem Motto:

 

Bild einstellen und dann bis zum nächsten Kla**e halten und das gilt für Alle. :(
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...

 

Mich ärgert es im ... immer mehr, das dort fast jeder zweite Beiträge OT ist und entfernt wird, so nach dem Motto:

 

Das "intime" Miteinander, dass es dort im Oly Bereich 2005 bis 2007 gegeben hat, ist halt definitiv vorbei.

 

ontopic:

 

Die GH2 hat an Geschwindigkeit ordentlich zugelegt; ich bin gespannt wann der Kontrast AF den Phasen AF vollständig einholt. Panasonic scheint in diesem Segment einen echten Vorsprung herausgearbeitet zu haben.

 

Jetzt sollten sie noch eine lichtstarke Portraitfestbrennweite bringen, dann ist das System richtig rund...

 

LG Thomas

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In mehreren Jahren DSLR Nutzung, angefangen mit der Pentax K100 über die EOS 30D bis zur 40D habe ich eine einzige Linse gehabt (ein Sigma 100-300/4.0 EX), was an der 30D einen Fehlfokus zeigte.. Bei allen anderen Objektiven (und ich hatte einige ;)), hat der Fokus immer gepasst...

 

Gruß Peter

 

Wenn der Fokus immer gepasst hatte, waren das dann Canon-Objektive, oder auch andere Marken an der 30D bzw. 40D?

 

Anders gefragt: Ist das Fokusproblem nur mit Fremdobjektiven aufgetreten oder war das unabhängig davon?

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Wie weiter vorne im Thread erwähnt, besitze ich seit Kurzem auch ein Panasoniv 45-200 OIS Zoom. Heute Morgen konnte ich dies das erste Mal etwas an unseren Hunden ausprobieren und dabei u.a. die Actiontauglichkeit der GH1 damit testen.

 

Da das 45-200 deutlich schneller als das adaptierte Zuiko 40-150, das ich bisher verwendet habe, fokussiert, gelingen mit der GH1 nun auch mit etwas Vordenken spontane Schnappschüsse im S-AF Modus recht gut. Die GH1 gewinnt damit eine gewisse Actiontauglichkeit. Dies dürfte sich bei der GH2 mit dem 14-140 noch etwas besser/einfacher sein..

 

Die Geschwindigkeit des C-AF ist aber immer noch zu langsam und auch zu ungenau für schnelle Motivbewegungen. Arbeitet man im Serienbildmodus, so nimmt die bei der GH1 ohnehin schon geringe Serienbildgeschwindigkeit nochmals deutlich ab. Hinzu kommen die auch bei der GH2 hier schon mal irgendwo erwähnten Dunkelphasen, die ein Mitziehen und präzises anvisieren des Motivs während einer Bilderserie eigentlich unmöglich machen. Ich könnte mir vorstellen, dass die GH2 hier zwar etwas schneller ist, aber grundsätzlich dürften die C-AF Probleme in Verbindung mit dem Serienbildmodus immer noch feststellbar sein..

 

Ein paar Beispielbilder von heute Morgen habe ich mal hier https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/13657-nochmal-etwas-hundeaction-im-schnee-gh1-diesmal-mit-dem-45-200-ois.html#post106009 hochgeladen.

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Ich frage mich, wie haben es die Menschen geschafft, vor dem digitalen Zeitalter Action fotografisch feszuhalten? Hier wird ja getan, als ob das überhaupt nicht möglich wäre.

Früher gabs keinen AF, vielleicht einen Winder/Motor (mit 2-5B/s) und meistens war nach 36 Bilder in Folge schluss.

Warum sollte also eine GH2 dafür völlig ungeeignet sein?

Ja, man wird bequemer und man nimmt elekronische Helferlein gerne an und möchte sie dann nicht mehr missen, aber wenn man sich an frühere Zeiten besinnt dann kann man mit Überlegung, Planung, Vorraussicht und Intuition auch actionreiche Fotografie betreiben.

 

Das musste ich jetzt einmal loswerden.

In diesem Sinne....

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Ja panoptikum,

 

du hast vollkommen Recht.

Aber, warum soll das ausgerechnet bei der Fotografie anders sein - das fängt doch schon bei so profanen Dingen an wie der morgendlichen Dusche.

Wer hat denn vor 50 Jahren eine Dusche besessen, geschweige denn das heiße Wasser dazu - von einer Zentralheizung will ich gar nicht reden.

Wir huldigen eben heute alle der Bequemlichkeit :D, und da macht das Fotografieren keine Ausnahme ...

 

(Bevor mir jetzt jemand mit den 50 Jahren in die Parade fährt - ich hätte auch 60 oder 70 sagen können)

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Ich frage mich, wie haben es die Menschen geschafft, vor dem digitalen Zeitalter Action fotografisch feszuhalten? Hier wird ja getan, als ob das überhaupt nicht möglich wäre.

Früher gabs keinen AF, vielleicht einen Winder/Motor (mit 2-5B/s) und meistens war nach 36 Bilder in Folge schluss.

 

Früher haben sie auch mal in Höhlen gelebt, an Mammutknochen genagt und Bärenfelle getragen. Trotzdem würde das heute kaum jemand als adäquaten Lebenstil bezeichnen auch wenn es früher mal ganz gut geklappt hat. :D:rolleyes:

 

Die Technik schreitet voran und unter einer Aktion-Kamera versteht man heutzutage halt was anderes wie vor 20 Jahren. Selbst meine F5 die noch in der Vitrine steht, würde ich heute kaum noch zum fotografieren in die Hand nehmen. Schon gar nicht für Aktion und 5 Bilder/s. Viel zu teuer :D.

 

Grüße Michael, der Cola noch in Glasflaschen, McDonalds noch in Polystyrol und RinTinTin noch aus dem Fernsehen kennt.

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Ja, man wird bequemer und man nimmt elekronische Helferlein gerne an ...

 

Ich lese hier gespannt mit, weil ich mir auch für Windsurf aufnahmen (ein Einsatzgebiet) eine Kamera kaufen möchte (mit Video). Und da ist die GH2 in engerer wahl.

Wo ich die drei Bilder vom Spock gesehen habe, war ich schon ein bischen enttäust, da zwischen den Bildern noch so viel passiert ist, was einfach nicht drauf ist, weil die Kamera zu langsam war. Beim Freestyle passieren so viele Dinge in einer einzigen Sekunde, das da mehr Bilder wirkliche Vorteile bringt.

 

Ich habe momentan eine Kamera, die 1 Bild pro sekunde macht. Man wachtet 5 Minuten, bis der Fahrer wieder vorbeikommt, dann fährt ein anderer Surfer dazwischen, also nochmal warten. Jetzt sieht alles gut aus nur dummerweise klapt das Manöver nicht, also weiter warten.

Wenn man das Manöver erwischt hat und sich das Bild anschaut, stellt man evtl. fest, das man 1/2 Sekunde zu früh oder zu spät abgedrückt hat und manchmal ist die Ausbeute nach 2 Stunden einwenig unbefriedigend.

Aber jetzt muss man wieder selbst auf's Wasser.

 

So, das musste ich auch mal loswerden.

 

Gruß nehonimo

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