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Grössenvergleich Voigtl / Rokkor / Kitobj


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Hallo zusammen,

 

vielleicht für den einen oder anderen mal interessant, ein Grössenvergleich:

 

links Voigtländer Nokton Classic 35 mm f1,4,

mitte Minolta MD Rokkor 50mm f1,7 und

rechts jeweils das SEL1855 oder das SEL16.

 

Alle ohne vorderen und hinteren Deckel, die Fremdobjektive mit entsprechendem Adapter, also effektiv vergleichbar mit den E-mount Linsen.

 

objektive-033373xe7.jpg

 

objektive-033354l2d.jpg

 

gruß ernst

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Hi, ernst, danke für Deine Bilder.

 

Allerdings meine ich, wenn Du das Minolta-Objektiv auf Unendlich (und nicht auf 45 cm, wie abgebildet) stellst, dann ist es genauso lang wie das SONY Zoom.

 

Wieviel länger wird das SONY Zoom denn eigentlich, wenn man es auf 50 mm Brennweite stellt (und nicht auf 18mm, wie abgebildet), wie das Minolta MD Rokkor,

 

fragt sich und Dich, immodoc.

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Du hast natürlich Recht, wie die nachfolgenden Links dann auch belegen:

 

objektive-03361o6vw.jpg

 

objektive-03362c5iz.jpg

 

gruß ernst

 

wer lesen kann ist klar im Vorteil. Du hattest nach 50mm Brennweite gefragt, auf dem Foto ist es voll ausgefahren. Ich denke einen 1/2 Zentimeter macht es schon aus.

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Hallo Ernst!

 

Ja, der SLR-Adapter trägt auf. Ich hoffe, ich bekomme meinen Nex-Minolta-Adapter bald, anscheinend ist er noch auf einem Containerschiff.

 

Wie genau ist Dein M-Adapter? Meiner ist leider zu dünn und daher passt die Skalierung nicht. Ich kann nicht über die Entfernungsskala fotografieren.

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Also selbst unter Berücksichtigung meiner relativen Unerfahrenheit, würde ich doch behaupten dass mein Metabones Adapter päzise gearbeitet ist.

 

Es sind ja kurze Wege, das V. dreht mal grade 90° von nah bis unendlich (das Minolta fast 180°), so dass ich mich beim V. fast immer auf die Lupe und weniger auf die Skallierung verlasse.

 

Es gab doch Berichte (wars nicht kleinw) der dieses Problem (M-Adapter) auch hatte aber herausgefunden hat, dass man mit irgendwelchen Justierschrauben das ganze korrigieren kann?

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Du hattest nach 50mm Brennweite gefragt, auf dem Foto ist es voll ausgefahren. Ich denke einen 1/2 Zentimeter macht es schon aus.

Ja, ernst,

 

und wenn Du das Minolta noch auf Unendlich stellst, ist es noch kompakter.

 

Halte mich bitte nicht für kleinlich, aber ich versuche bei meinen Adapterlösungen zumindest nicht die Kompaktheit aus den Augen zu verlieren.

 

Schönes Wochenende, wünscht immodoc!

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Also selbst unter Berücksichtigung meiner relativen Unerfahrenheit, würde ich doch behaupten dass mein Metabones Adapter päzise gearbeitet ist.

 

Es sind ja kurze Wege, das V. dreht mal grade 90° von nah bis unendlich (das Minolta fast 180°), so dass ich mich beim V. fast immer auf die Lupe und weniger auf die Skallierung verlasse.

 

Es gab doch Berichte (wars nicht kleinw) der dieses Problem (M-Adapter) auch hatte aber herausgefunden hat, dass man mit irgendwelchen Justierschrauben das ganze korrigieren kann?

 

Hallo,

bei meinem M-Adapter ist das gleiche Problem, wie ich bereits schon geschrieben hatte.

Mich stört es nicht weil ich es weiß und dementsprechend reagiere.

An irgendwelchen Justierschrauben würde ich nicht drehen, weil nachher die Planlage nicht stimmt.Dann wäre der Adapter restlos verbaut.

Gruß volvox

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Ja, ernst,

 

und wenn Du das Minolta noch auf Unendlich stellst, ist es noch kompakter.

 

Halte mich bitte nicht für kleinlich, aber ich versuche bei meinen Adapterlösungen zumindest nicht die Kompaktheit aus den Augen zu verlieren.

 

Schönes Wochenende, wünscht immodoc!

 

auf keinen Fall, wir wollen ja identische Bedingungen. Die Kompaktheit war auch der Antrieb für meinen Beitrag, da gewinnt der M-Adapter um Längen.

 

ebenfalls ein schönes WE

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Danke für die Vergleichsfotos. Mit dem Leica M Adapter und den Voigtländer/Cosina Objektiven lassen sich sehr kompakte, hochwertige und günstige Kombinationen erstellen.

 

LG Snow

 

Gerne, allerdings würde ich zumindest was die Eigenschaft 'günstig' angeht doch noch ein kleines Fragezeichen machen wollen. Günstig im Vergleich zu Leica, ja, allerdings schlägt die Kombie doch mit, je nach Adapter, 450€ - 500€ zu Buche. Das Rokkor mit Adapter hat mich fast schon lächerliche 40€ gekostet, allerdings kann man da ja auch nicht mehr von kompakt sprechen.

 

gruß ernst

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Also ich Denke 320-380 EUR für ein hochwertiges Objektiv ist schon günstig. Dass das Geld erst mal verdient werden muss und man bereit sein muss diese Summe auszugeben, ist keine Frage. Aber gerade bei hochwertigen Objektiven muss man da zum Teil deutlich tiefer in die Tasche greifen, deshalb meine Aussage mit günstig.

 

10000 EUR für ein Prosche 911 Turbo sind auch günstig, aber dennoch viel Geld. Ich weiß, diese blöden Auto Vergleiche ;).

 

LG Snow

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Also ich Denke 320-380 EUR für ein hochwertiges Objektiv ist schon günstig. Dass das Geld erst mal verdient werden muss und man bereit sein muss diese Summe auszugeben, ist keine Frage. Aber gerade bei hochwertigen Objektiven muss man da zum Teil deutlich tiefer in die Tasche greifen, deshalb meine Aussage mit günstig.

 

10000 EUR für ein Prosche 911 Turbo sind auch günstig, aber dennoch viel Geld. Ich weiß, diese blöden Auto Vergleiche ;).

 

LG Snow

 

Ist auch wieder war und es zeigt sich einmal mehr: alles nur eine Frage der Perspektive, nicht nur beim fotofrafieren <g>

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Vielleicht ist es auch nur etwas blöd ausgedrückt gewesen von mir, und ich hätte lieber schreiben sollen...

 

Mit einem Leica-M Adapter und den Voigtländer/Cosina Objektiven, lassen sich in Bezug auf das Preis-Leistungsverhältnis sehr hochwertige und kompakte Kombinationen erstellen.

 

LG Snow

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