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Ich glaube, die gibt's inzwischen fast überall in der Nähe von Tierparks - insofern sind sie schon "ausgebüchst". Es scheint aber nur bestimmte Arten zu treffen. Diese zwei hier haben sich im Zentrum von Wiesbaden ein neues Zuhause gesucht.

Gruß

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... Jetzt verscherbel ich endgültig mein "Gelump". :)

 

Das würde ich mir noch mal überlegen. Mit unserem "Gelump" (G3 + Pana 100-300 mm) geht so etwas doch auch ganz gut ...

 

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Rotkehlchen mit Leica Spektiv und Oly

Hi, ein wunderbares Bild!!!

 

Sag mal, mit welchem Leica Spektiv, mit welcher Oly über welche Entfernung entstand das Foto?

 

Ich mache meine Tierbilder mit manuellen Teleobjektiven über max. 4 Meter Entfernung. Setze ich Teleconverter ein, verdoppele ich die Brennweite, verliere aber an Lichtstärke, Tiefenschärfe und Schärfe.

 

Zur Brennweitenverlängerung dient auch die Kamera mit ihrem Crop-Faktor (NEX - 1,5x, Oly - 2x).

 

Dein Bild hat mich sehr nachdenklich gemacht. Bislang sah ich Spektiv-Bilder eher als Belege für die Sichtung seltener Tiere,

 

grüßt immodoc!

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immodoc

 

hier war ich mit dem Leica Televid 82 unterwegs. Diesmal hatte ich die Oly ZX1 dabei. Die Entfernung zu dem Rotkehlchen schätze ich mal auf 12 - 15 Meter.

Mit eine gutem stabilen Stativ gehen Bilder bis in den Bereich von 60 Metern, da arbeite ich dann aber in der Regel mit einem Kamerahalter (bei Leica Spektiv dann Leica X1)ansonsten noch mit einem Zeiss Spektiv, Nex 5n mit T2 Adapter, und auf jeden Fall Fernauslöser. Hier bei diesem Foto und bei so geringe Entfernung, geht das mit der Kamera noch ganz gut aus der Hand d. h.

Kamera wird an Okular angesetzt.

Okulareinstellungen bis zu Vergrösserung 40fach sind unproblematisch. Darüber wird es schwierig. Wie auch an diesem Foto sichtbar, es gelingt nicht immer mit dem Spektiv auf das Auge den Schärfepunkt zu legen.

 

Gruss

Johannes

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Herzlichen Dank für Deine eingehende Antwort, Johannes.

 

Bei den Spektiven sehe ich auf der einen Seite den Vorteil, daß man Bilder auf große Entfernung machen kann, aber man handelt sich durch die große Brennweite eine sehr geringe Tiefenschärfe ein, so wie dies bei Teleobjektiven ja auch generell der Fall ist.

 

Dein hübsches Rotkehlchen ist ja besonders an der Seite scharf, und dann nimmt die Schärfe ab.

 

Meine Bilder am Futterhaus gelingen am schärfsten, wenn die Tiere seitlich im 90 Grad Winkel zur Blickrichtung stehen.

 

Frontal aufgenommen nimmt die Schärfe vom Kopf an ab.

 

Und das wird bei Spektiven wohl auch so sein.

 

Wie groß ist eigentlich die "erlebte" Brennweite Deiner Konfiguration(en)?

 

Viele Grüße, Immo.

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Ich hab' noch ein Vögelchen vom letzten August das sich nicht zu benehmen wusste:

 

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(GH1 + G Vario 100-300 mm bei 218 mm, f/6.3, 1/1600s, ISO-100)

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Immodoc

 

Es gibt ja zwei Möglichkeiten mit dem Spektiv zu fotografieren.

1. durchs Okular da ist die Brennweite ja so nicht richtig einschätzbar, und auch nach Gefühl auch schwer zu berechnen. Aber ich denke dass man so in dem Bereich um die 800 mm ist.

Übrigens durchs Spektiv geht es auch mit der Leica M. Erste Versuche mit meiner M 8 und dem 2,0 35er sehen nicht schlecht aus.

 

2. Beim fotografieren mit dem T2 Adapter (Zeiss Spektiv) ist es ja vorgegeben. Wir sprechen hier von 1100mm mit einer Blende 12. Verlängert wird dann ja nochmals durch den Crop Faktor. Neuerdings mach ich viele Bilder mit der Nex 5n. Klein und handlich. Hatte auch mal eine D 700 oder eine Digilux 3 adaptiert.

Hier empfiehlt sich aber ein extra Stativ für die Kamera. Sehr hinterlastig das ganze. Den optionalen Zeiss Kamerahalter von Zeiss, sehr teuer, ist da nicht das gelbe von dem Ei.

 

Gruss

Johannes

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Hi, ich hatte gestern mal gerechnet, als Du von 40-facher Vergrößerung schriebst. Da bin ich auf umgerechnet 2000 mm Brennweite gekommen.

(40 x 50 (Normalbrennweite)).

 

Mit meinen Geräten wären maximal erreichbar: 400 mm (Objektivbrennweite) x 2 (Extender) x 2 (Cropfaktor der Olympus Pen) 1600mm, oder 1200 mm mit einem 300er Tele.

 

Das setzt natürlich sehr gute Lichtverhältnisse voraus, aber das werde ich mal versuchen,

 

grüßt immodoc!

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... bei der Bundesbahn gelernt, damals haben sie auch so hemmungslos ...

Machen die das jetzt anders? Gut, bei Tempo 240 im ICE geht das nicht aber wie sieht es denn jetzt bei Regionalzügen aus?

 

Interessant: Den bio-chemischen Bombenabwurf habe ich erst nachher auf dem fertigen Bild entdeckt. Beim Auslösen ist mir nichts aufgefallen :cool:.

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Nachdem ich in letzter Zeit nur mit Dank und Bewunderung die guten Aufnahmen hier anschauen konnte:), habe ich doch soeben auch mal etwas Erfolg gehabt, auch wenn der Schnabel nicht mehr ganz scharf ist.

Durch 2x5mm dickes Fensterglas aufgenommen!;)

Gruß

Hannes GH1

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Ich hab nur Bodenpersonal erwischt, war aber trotzdem nicht einfach, der Vogel hielt nicht eine Sekunde still.

 

Buchfink

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Ich hab' noch ein Vögelchen vom letzten August das sich nicht zu benehmen wusste ...

Also echt mal, weißt Du wie be******en mein Monitor jetzt aussieht. :D

 

Eine seltenes aber auch sehr schöne Bild, vielen Dank. :)

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Ich hab nur Bodenpersonal erwischt, war aber trotzdem nicht einfach, der Vogel hielt nicht eine Sekunde still.

 

Das sind auch echte Hektiker, immer in Bewegung!

Als Kind habe ich mich immer gefragt, was denn die Vögel mit Büchern zu tun haben ... :o:rolleyes::o

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