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Eine Goldammer mit der OM-D.

Beide Aufnahmen sind Teleaufnahmen mit 1250mm (optischer) Brennweite und etwa 50% ausgeschnitten.

 

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Zur OM-D kann ich noch nicht viel sagen, denn ich kann sie noch nicht richtig bedienen, nur dass es die beste Kamera der Welt ist, ist mir jetzt schon klar .:D

 

Peter

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Eine Goldammer mit der OM-D.

Beide Aufnahmen sind Teleaufnahmen mit 1250mm (optischer) Brennweite und etwa 50% ausgeschnitten.

 

[ATTACH]79142[/ATTACH]

 

[ATTACH]79143[/ATTACH]

 

Zur OM-D kann ich noch nicht viel sagen, denn ich kann sie noch nicht richtig bedienen, nur dass es die beste Kamera der Welt ist, ist mir jetzt schon klar .:D

 

Peter

 

Hallo Peter,

 

hast Du zu sehr am Schärferegler gedreht?

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Nochmals der Vandalenbussard, der Baumspitzen abbricht:

 

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Als er merkte, dass er ertappt ist, flüchtete er und setzte sich ein paar 100m weiter auf einen Baum:

 

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Es war etwa 0° C und windig, deshalb plustert er sich auf.

 

Peter

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Zur OM-D kann ich noch nicht viel sagen, denn ich kann sie noch nicht richtig bedienen, nur dass es die beste Kamera der Welt ist, ist mir jetzt schon klar .:D Peter

 

Was zumindest für Vogelfotografie noch zu beweisen wäre (G3 + Pana 100-300mm ISO 1.600 Schneefall) :D ...

 

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bearbeitet von vaio2
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Wahnsinn, Klasse Peter

 

Vielen Dank, aber nicht übertreiben ;-)

 

Ganz kurz zur OMD. Mit der G3 hab ich maximal ISO800 benutzt. (Zusammen mit dem Spektiv. @Vaio2: Wenn man näher dran ist, kann die G3 natürlich mehr ;-)) Und mit der OM-D hab ich nun fast durchgehend ISO1600 benutzt. Dass war wohl ein bisschen happig, zaubern kann die OM-D da auch ncht ;-) Beim nächstem Mal nehme ich wieder ISO 800. Ich muss halt den "sweet spot" finden, bei dem es am Besten funktioniert.

 

Der Autofokus war aber sehr viel treffsicherer und schneller, und mit dem kleinen Fokusrahmen, bei dem man die Lupe ja auch abschalten kann, komme ich besser zurecht als mit dem Pinpoint Fokus der G3.

Ausserdem kann man jederzeit manuell nachfokussieren, die G3 erlaubt das nur, wenn der Autofokus auf grün steht, wenn er blinkt geht das nicht, das hat mich immer geärgert. Bei der GH3 wird das wohl auch noch so sein, das ist im Konzept.

 

Also, Wunder sind keine passiert, trotzdem bin ich zufrieden und bleibe dabei.

 

Grüsse,

 

Peter

bearbeitet von Peter Heckert
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Hi, "Ich bin wieder da"

 

Schöne Körperhaltung. An so einem kleinen "Hektiker" versuche ich mich auch seit ein paar Tagen. G3 + Pana 100-300 mm ISO 1.600 ...

 

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Schöne Körperhaltung. An so einem kleinen "Hektiker" versuche ich mich auch seit ein paar Tagen. G3 + Pana 100-300 mm ISO 1.600 ...

 

 

Sag mal, wie kommst du sooo nah ran, beim Buntspecht waren es nur 100 mm BW !! :eek: Machst du das per Fernauslöser ??

 

lg Manfred

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Egal wie er es macht, seine Fotos sind natürlich wieder, wie immer, herausragend und sehenswert, vielen Dank dafür, bitte mehr davon!

 

Übrigens glaube ich, dass ich im unscharfen Bildvordergrund Wassertropfen auf einer Glasscheibe sehe, wenn ich mal genau hinschaue.

Die Zerstreuungsscheibchen sind auch blass vor dem Specht zu sehen, können also nicht alle vom Hintergrund kommen ;-)

 

Peter

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Sag mal, wie kommst du sooo nah ran ...?

Im Gegensatz zu einigen wirklichen „Naturburschen“ (ich bin „Großstädter“ und wohne in einem Mehrfamilienhaus) kann ich mich den Tieren (ohne Deckung/Tarnung) schlecht nähern. Bei mir reißen (erst einmal) alle aus bzw. fliegen davon. Ich muss also Plätze finden (oder „organisieren“), welche die Tiere/Vögel (gelegentlich) aufsuchen und an denen ich mich „verstecken“ kann (Bäume/Büsche/Zäune, Tarnzelt/-netz, Auto, „hinter der Scheibe“ etc.) bevor die Tiere/Vögel (zurück-) kommen. Dafür bedarf es „ständig“ neuer Ideen, viel Geduld, „Sitzfleisch“ und immer auch ein wenig Glück. Oft scheitern die wenigen guten Gelegenheiten dann noch an der (zu geringen) Tiefenschärfe, den („ungleichmäßigen“ oder schlechten) Lichtverhältnissen oder der (mangelnden) Reaktionsfähigkeit. Ihr seht ja hier immer nur die durch „regelmäßiges“ Üben gelegentlich gelandeten „Glückstreffer“.

 

Ich nutze keinen Fernauslöser und zeige selten „Fullframe“-Bilder, weil ich mittels Beschnitt die Bildwirkung oft (für mich) verbessern kann oder auf „plötzlich“ auftauchende verschieden große Tiere/Vögel (z.B. Specht und Kleiber oder Reiher und Ente) vorbereitet sein will. Weil oft die kleinste Bewegung über Verbleib oder Flucht entscheidet, versuche ich in Anwesenheit des Tieres/Vogels möglichst nicht oder nur wenig zu zoomen und nur ganz langsam zu schwenken. Aus den Exif-Daten kann man den Beschnitt natürlich nicht erkennen. Insofern relativiert das die „Nähe zum Wunschobjekt“ (z.B. 100 mm x 2 + Crop) manchmal schon etwas. Außerdem gewinne ich bei einer (absichtlich) etwas kürzer gewählten Brennweite oft (etwas) Tiefenschärfe und (ein wenig) mehr Licht. Das wirkt sich bis zu einer bestimmten Crop- und Ausgabegröße auch nicht wirklich sichtbar aus.

 

Da ich mit den (momentan mit mFt machbaren) Ergebnissen (Tiere/Vögel) meiner („Pana“-)Ausrüstung (oft) "zufrieden" bin und nicht vorhabe (auf das jeweils „Neueste“) zu wechseln, muss ich meine nicht „wasserdichte“ Ausrüstung bei „Mistwetter“ halt „irgendwie“ schützen. Wenn es sich für das Ergebnis lohnt, nehme ich dafür gelegentlich auch „gern“ ein paar Zerstreuungsscheibchen mehr oder weniger in Kauf :) ...

 

G3 + Pana 100-300 mm ISO 1.600 wie „immer“ aus RAW mit DXO 7

 

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Da ich mit den (momentan mit mFt machbaren) Ergebnissen (Tiere/Vögel) meiner („Pana“-)Ausrüstung (oft) "zufrieden" bin

 

Danke für deine ausführliche Antwort !! Da kannst du aber wirklich zufrieden sein, erstklassige Ergebnisse lieferst du hier ab ! Ich pflichte dir bei, dass bei solchen Aufnahmen die Tarnung das A und O ist und die Kamera gar nicht mal so aktuell sein muß, um beeindruckende Ergebnisse liefern zu können.

Ich tarne mich ja auch bzw sitze dann immer in meinem selbstgebauten Tarnzelt, aber ich hab immer noch 4 Meter Abstand zu den Tieren, du mußt ja teilweise bis auf 1,5 m ran, wenn du mit 100 mm BW arbeitest. Da ist dann klar, dass man nicht mehr schwenken oder zoomen kann, ohne daß das Tier weg ist.

 

lg Manfred

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Hi, die Kleiber klettern gern, und nehmen dabei hübsche Posen ein

 

Gut getroffen, der Sperling übrigens auch! Die Pose kenn ich doch (ISO 1.600) :) ...

 

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Ich versuche, durch feste Plätze wie das Futterhaus meine Bildausbeute zu erhöhen

 

Ich strebe ebenfalls eine möglichst große "Artenvielfalt" mit vielen "Treffern" an und die "Futterstelle" spielt bei meinem Vorgehen meist auch eine gewisse Rolle. Allerdings bemühe ich mich, das in einer halbwegs natürlichen Umgebung hinzukriegen. Für mich (sorry) ist das (sichtbare) Futterhaus (leider) ein kleiner Wermutstropfen bei vielen Deiner schönen Bilder.

 

Kurz bevor es heute finster wurde, wollte ich es noch einmal wissen. Herr Specht kam mir zum Test gerade recht: ISO 3.200 Offenblende 4 1/80 sec.

 

Für mich schon grenzwertig, aber zum "nur mal Zeigen" reicht es sicher noch :) ...

 

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Mein erster Buntspecht mit der Oly.

(Inzwischen kann ich sie einigermassen bedienen...)

 

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Gesamtbrennweite 650mm und ca. 25-30% ausgeschnitten

Leider hat er sich nicht für die Fotosession feingemacht, er kam mit Dreck und Speck :D

 

Peter

bearbeitet von Peter Heckert
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Mein bisher bestes Meisenbild:

 

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Leider sind nicht alle Bilder gut geworden.

Dieser Eichelhäher wusste schon vorher, dass das Backfokus gibt, deshalb beobachtet er mich skeptisch, anstatt das Weite zu suchen. :D

Manchmal glaube ich, die Vögel fühlen den Fokus. Sobald das Bild scharf wird, sind sie 2/10 Sekunden, bevor ich auslöse, blitzschnell weg ...:o

So auch der Eichelhäher. Als ich den Fokus korrigiert hatte, war er vor dem Auslösen weg ;-(

 

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Und hier waren so viele grüne Blätter dazwischen, dass ich das Bild stark nacharbeiten musste. Sonst wäre es wohl eines meiner besten Bilder überhaupt geworden. Ich bin sicher, dieser Specht wusste das. ;)

 

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Bei allen dieser Spektivbilder erhält man die tatsächliche Brennweite, wenn man die Exif Brennweite mit 25 multipliziert, denn mein Spektiv vergrössert 25 fach.

 

Grüsse,

 

Peter

bearbeitet von Peter Heckert
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