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Hallo zusammen,

 

ich spiele mit dem Gedanken, mir ein neues Notebook zu kaufen, mit dem ich zukünftig meine Bild- und Videobearbeitung der Quelldaten meiner GH1 durchführen kann. Da ich mit dem Notebook nach Möglichkeit nicht im vierstelligen Preissektor landen möchte (eher deutlich darunter), wäre es für mich nützlich zu wissen, welche Hardwaremindestanforderungen das Teil erfüllen sollte, um hinterher nicht böse Überraschungen zu erleben, insbesondere bei der AVCHD-Videobearbeitung. Insbesondere wäre also wohl interessant, was Prozessor, Arbeitsspeicher und Grafikkarte mindestens hergeben sollten. Gibt's da Erfahrungswerte? Danke!

 

Viele Grüße

 

Charlie

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AVCHD-Schnitt auf handelsüblichen und bezahlbaren Notebooks ist zwar möglich, aber eher unbefriedigend. Viele Software-Anbieter geben als Mindest-Systemvoraussetzung einen QuadCore-Prozessor mit 2,66 Ghz an. Inwieweit die Grafikkarte für Vorschau oder Rendern relevant ist, hängt dann nochmal von der jeweils verwendeten Software ab.

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Da kann ich mich nur KarstenM anschließen.

Es kommt darauf an, was man "bezahlbar" nennt - das ist subjektiv.

Es gibt auch Notebooks mit i7-Prozessor für ca. 1600€. Aber Du solltest bedenken, dass der Monitor hierfür auch möglichst groß sein sollte, das ist am Notebook dann doch limitiert. Aber für 4-stellige € wird's vermutlich zu eng mit der Leistung.

 

Empfehlung:

 

  1. entscheiden für die Software zur Bearbeitung,
  2. dort die Hardware-Mindestempfehlungen lesen,
  3. sich erinnern was "mindest" heißt ("es läuft gerade so, aber grottenlahm"), und ...
  4. auf die Mindestempfehlung ein paar Briketts drauflegen.

Lass doch mal hören, wofür Du Dich entscheidest :cool:

bearbeitet von AlterKnabe
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Viele Schnittprogramme (z.B. Corel VideoStudio) setzen inzwischen auf GPU unterschtütztes Encoding - Stichwort NVIDIA CUDA Support. Es lohnt sich also auf jeden Fall zu vergleichen, welche Grafikkarte in dem NB verbaut ist, dadurch wird die Auswahl schon etwas eingeschränkt.

 

Hier die Liste mit unterstützen GraKa's: CUDA - Wikipedia, the free encyclopedia

 

Sollte HD Material geschnitten werden, würde ich zu einer WUXGA (1920 x 1200 Pixel) Auflösung raten (damit man 1080 Auflösung in Full HD darstellen kann), HDMI-Out wäre sicherlich auch hilfreich...

 

Bei der Softwarewahl würde ich möglichst ein Produkt mit Smart-Rendering auswählen (damit werden nur die veränderten Abschnitte neu encodiert, es spart Rechnerleistung und Zeit)

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Da kann ich mich nur KarstenM anschließen.

Es kommt darauf an, was man "bezahlbar" nennt - das ist subjektiv.

Es gibt auch Notebooks mit i7-Prozessor für ca. 1600€. Aber Du solltest bedenken, dass der Monitor hierfür auch möglichst groß sein sollte, das ist am Notebook dann doch limitiert. Aber für 4-stellige € wird's vermutlich zu eng mit der Leistung.

 

Empfehlung:

 

  1. entscheiden für die Software zur Bearbeitung,
  2. dort die Hardware-Mindestempfehlungen lesen,
  3. sich erinnern was "mindest" heißt ("es läuft gerade so, aber grottenlahm"), und ...
  4. auf die Mindestempfehlung ein paar Briketts drauflegen.

Lass doch mal hören, wofür Du Dich entscheidest :cool:

 

Ich habe Video deluxe 17 von Magix im Blick, aber ich finde leider die Hardwareanforderungen nicht auf der Seite (MAGIX Video deluxe - Videobearbeitung). Weiß jemand, wo ich die finde?

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Da muss ich doch gleich mal eine frage stellen, wie wäre das denn mit HD Auflösung von der G2 braucht man da auch so ein PC Kraftwerk.

 

ich wollte mir ja eigentlich zu meiner neuen Kamera noch einen HD Camcorder gekauft haben ABER da ich dann erfahren habe das dieses Format sehr viel abverlangt in sachen Bearbeitung, so habe ich es sein gelasen,so das ich mir die G2 Gekauft habe teilweise auch wegen der Nicht! Full Hd Auflösung.

 

Oder sind da beider Formate gleich

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Systemvoraussetzungen

Betriebssystem: Microsoft® Windows® XP | Vista® | 7

Für 32bit- und 64bit-Systeme

 

Minimale Konfiguration:

Intel® Core™ Duo mit 1,83 GHz, AMD® Dual-Core mit 2,0 GHz

1 GB Arbeitsspeicher

1 GB freier Festplattenspeicher für die Programminstallation

Mehrkanal-Soundkarte empfohlen für Surroundton-Bearbeitung

 

Mindestvoraussetzungen für AVCHD/HD-Bearbeitung

Intel® Core™ 2 Quad-Prozessor mit 2,83 GHz (Intel® Core™ i7 empfohlen)

4 GB Arbeitsspeicher

DirectX® 9.0c-kompatible Grafikkarte, mind. 512 MB Grafikkartenspeicher und Pixelshader 2.0, ATI X300 und besser, NVIDIA GeForce 6600 und besser

Blu-ray-Brenner zum Erstellen von Blu-ray Discs™

Systemvoraussetzungen für 3D-Wiedergabe

Für anaglyphe 3D-Darstellung wird eine Rot/Blau-Brille benötigt (im Lieferumfang).

Für die Darstellung mit einer Polfilter-Brille wird ein entsprechender Monitor benötigt.

Für Shutter-Darstellung wird ein 120Hz-Monitor oder -Beamer sowie eine kompatible Shutterbrille und Grafikkarte benötigt.

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Ich arbeite selber nur mit der GH 1 und kann insofern nichts genaues zur G 2 sagen, aber ich gehe davon aus, dass die Anforderungen an die Schnittsoftware identisch sein dürften. Es ist dem System letztlich schnurz, ob 720p oder 1080i vorliegen. Weitaus relevanter ist die Frage nach dem Codec und vor allem nach der Datenrate - und da sind beide Cams mit 17 Mbits identisch.

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Ich habe Video deluxe 17 von Magix im Blick, aber ich finde leider die Hardwareanforderungen nicht auf der Seite (MAGIX Video deluxe - Videobearbeitung). Weiß jemand, wo ich die finde?

Hat ein freundlicher Forum-Partner zwar oben aufgelistet, aber wenn Du es bei Magix lesen willst, dann guckst Du hier:

 

Systemvoraussetzungen - MAGIX

 

Beste Grüße!

bearbeitet von AlterKnabe
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Es hat 1 1/2 Jahre gedauert mich mit der Videofunktionalität meiner Lumix GH1 auseinanderzusetzen. Während dieser Zeit habe ich zwar kleinere Clips in .mov mit geringer Auflösung aufgenommen, aber dickere Brocken in HD-Auflösung und AVCHD habe ich bisher vermieden. Hauptsächlich deshalb, weil ich zum einen keine geeignete Schnittsoftware hatte, zum anderen nur einen älteren DVD-Player zum Präsentieren. Dieser bietet trotz HD-Fernseher nur die normale PAL-Auflösung.

Seit Anfang der Woche ist auf meinem Rechner "Sony Vegas Platinum 10" für die Videobearbeitung der AVCHD-Clips bzw. der Events installiert. Die ersten Dateien in AVCHD-Lite (1280x720) sind testweise verarbeitet unter Anwendung einiger Überblendtechniken und Schrifteinblendungen. Außerdem eine zusätzliche Audiospur.

 

Der Rechner ist ein Desktopgerät mit Vista Betriebssystem

Prozessor Intel Duo 2,13 GHz

Arbeitspeicher 2GB

NVIDIA GeForce 8400 GS Grafikkarte

 

Die Videovorausschau der Software ruckelt an den Stellen die Effekte beinhalten, wahrscheinlich deshalb, weil die AVCHD-Daten dort recht rechenintensiv sind. Habe den Film dann im 16:9-Format als .mpg-Datei auf DVD ausgegeben (aus den o.g. Gründen nicht in HD). Länge knapp 10 min, Dateigröße 450 MB, Renderzeit 25 min. Im Player ließ sich diese DVD problemlos und ohne ruckeln abspielen mit ansprechender Qualität.

 

Leider wird man als Laie ziemlich alleingelassen mit all den Problemen und dem fremden Vokabular. Der Software liegt zwar eine Kurzanleitung zum Ausdrucken bei, außerdem gibt es eine Hilfedatei und ein Tutorial. Habe aber den Eindruck, dass die Doku in chinesisch geschrieben ist und einiges an Vorkenntnissen voraussetzt, von wegen rendern, rippeln, Hüllkurven etc. Die größte Hürde war das Rendern, was stellt man da als Dateiformat ein? In der Doku war nichts zu finden. Für einen 10-Minutenfilm kamen da manchmal rechnerisch 100 GB zusammen?! Habe einmal nur zwei Minuten in .avi als Film berechnen lassen, mit dem Ergebnis von 14 GB an Dateigröße und der Windows-Mediaplayer hat keinen Mukser gemacht?! Im Internet stocherte ich auch nur im Nirwana. Hier ein kleines Stückchen Info, dort ein Brocken Info, aber nie was zusammenhängendes und konkretes.

 

Zur HD-Präsentation braucht man wahrscheinlich einen Blueray-Brenner und Player, oder einen dieser neuartigen Mediaplayer um ca. 200 Euro, an den man über USB eine Festplatte anschließen kann, und der AVCHD verarbeiten kann, mit einer HDMI-Kabelverbindung zum Fernsehgerät.

 

Wahrscheinlich geht das nur über learning by doing. Oder gibt es da irgendein Buch zum Schlaumachen? Oder eine Info durch das Forum?

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Danke für den Link, Lumix!

Von dort gibt es Weiterverlinkungen auf sehr informative andere Tutorials zu Magix. Und wenn man sich die anschaut, dann denkt man sich was:

 

  1. vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
  2. eine Ermutigung für Einsteiger ist das nicht.

"Einfacher Videoschnitt" sieht ganz sicher anders aus.

Um auf diese Weise ein "Urlaubs-Erinnerungsfilmchen" zu produzieren, braucht man sicher mehr Zeit als die meisten von uns für dieses Hobby übrig haben.

 

Schöne Grüße!

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Vielleicht tröstet es ja: Videoschnitt war - wenn man ein wenig anspruchsvoll ist - noch nie einfach. Anfangs ging es nur mit sauteuren Zusatzkarten. Sonst waren die Rechnenzeiten astronomisch. Dann wurde die Software immer anspruchsvoller. Ich habe inzwischen Projekte, in denen ich 16 und mehr Videospuren und einige zusätzliche Audiospuren nutze. Dagegen interessieren mich die Überblendeffekte wirklich nur am Rande. Neben dem harten Schnitt komme ich mit wenigen von den Dingern aus. Die Kunst liegt darin, solche Effekte sparsam zu verwenden. Ein Notebook wäre für mich allerdings nie für den Schnitt in Frage gekommen. Da wäre mir der Aufwand einfach zu hoch gewesen.

 

Ach ja, und rückblickend kann ich sagen: Die Einarbeitung in ein Videoprogramm ist mindestens so komplex, wie die Einarbeitung in Photoshop. Die Ergebnisse entschädigen dann allerdings.

 

Gruß

Thobie

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Ich würde mich nicht verrückt machen, was den Aufwand für die Videobearbeitung angeht. Ich verwende seit Kurzem auch MAGIX Video deluxe 17 premium zum Bearbeiten der Videos meiner GH-1 und TZ10 und das geht damit, wenn man die wichtigsten Schritte und Funktionstasten kennt, wirklich easy und schnell. Mit VDL 17 kann man die AVCHD-Files direkt importieren und bearbeiten. In einfachsten Fall sieht mein Workflow dann so aus:

 

1. Projekt anlegen

2. die einzelnen AVCHD- Filme, die man zu einem zusammenfügen möchte, importieren

3. Filme in das Projekt laden und "aneinander hängen"

4. ggf. unbrauchbare Szenen auf die Schnelle herausschneiden, entstandene "Lücke" wieder "zuschieben".

5. Blenden einfügen (Ein-/Ausblenden u. z.B. Kreuzblenden an den Übergängen der einzelne Filme)

6. Film ins gewünschte Format exportieren..

Fertig!! :D

 

Übrigens erhält man bei der VDL 17 Premium-Version auch noch die geniale "Antiwackel-Software" von Mercalli dazu (als Plugin Version), die ich gestern Abend mal kurz ausprobiert habe und die mich absolut begeistert hat. Ein aus der Hand gefilmtes, recht verwackeltes Video sah auf einmal (fast) so aus, als ob ich ein Stativ verwendet hätte...

 

Extra für die Videobearbeitung habe ich mir allerdings einen neuen Rechner zugelegt (i7 860 mit z.Zt. 4GB RAM), auf dem läuft die Verarbeitung problemlos und zügig, d.h. ohne "Ruckeln" bei der Vorschau und ohne ewige Wartezeiten nachher beim Rendern. Notebook-Erfahrungen habe ich mit diesem Programm keine, ich denke aber schon, dass man dafür zu einem (dann sehr teuren) Notebook mit hoher Prozessorleistung und entsprechendem Arbeitsspeicher greifen sollte...

 

Gruß Peter

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  • 1 month later...

Hallo,

zunächst erst einmal allen ein frohes, glückliches und friedliches neues Jahr mit vielen guten Fotos (und Filmen)!

 

Auch wenn die Diskussion ein wenig verebbt ist, ich stehe jetzt aktuell vor dem gleichen Problem. Ich suche auch ein neues Notebook u.a. für meine Photo-und Videobearbeitung.

 

Mein Favorit ist im Moment

Toshiba A660 12Q:

Satellite A660-12Q - Produktspezifikationen - Toshiba

 

Den gibt´s zur Zeit bei Staples (zumindest hier in HH) für 799 € und im Internet ab 699 €.

 

Nur leider fürchte ich, dass der i3 zu schwach ist ...

aber immerhin wird die Cuda-Technologie unterstützt (was immer das auch ist, soll aber nicht unwichtig sein!)

 

Als Programm kann ich übrigens (zumindest für den Einstieg in die Videobearbeitung) Magix Video easy HD empfehlen.

Das Programm ist echt einfach zu bedienen, ist nicht so aufgebläht wie andere Video-Programme und führt zielstrebig zum Ziel. Die vom Hersteller angegebenen Systemanforderungen sind folgende:

 

Systemvoraussetzungen

 

Für Microsoft® Windows® XP | Vista® | 7

 

Für 32bit- und 64bit-Systeme

 

 

* Intel® Pentium® 4 oder AMD Athlon™ ab 1 Ghz

* 512 MB Arbeitsspeicher

* 1 GB freier Festplattenspeicher für die Programminstallation

* Bildschirmauflösung von mindestens 1024x768

 

 

 

Empfohlene Mindestkonfiguration für HD-Bearbeitung

 

 

* Intel® Core™ 2 Quad-Prozessor mit 2,66 Ghz

* 3 GB Arbeitsspeicher

* ATI Radeon HD 3000-Serie und höher mit 512 MB VRAM

* DVD- oder Blu-ray-Brenner

 

Auch dazu gleich den passenden Link:

MAGIX Video easy HD - einfach eine DVD erstellen

 

So, liebe Grüße, erst einmal

didi-o

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Hallo,

ich will dir keine großen Hoffnungen machen: AVCHD auf dem Notebook wird so lange unbefriedigend sein, wie du nicht richtig tief in die Tasche greifst.

Dein Wunschgerät verfügt nur über zwei Prozessorkerne statt der von Magix geforderten vier, und von der CUDA-Fähigkeit der GPU kannst du dir bei Video easy auch nichts erhoffen, da das Programm diese Fähigkeit nicht abruft.

Nichtsdestotrotz wirst du wohl mit diesem Notebook irgendwie arbeiten können. Aber "irgendwie" macht keinen Spaß! Und du bleibst definitiv hinter den Möglichkeiten zurück, die dir mit anderer Hardware offen stehen würden.

 

Ich wünsche dir auf jeden Fall eine gute Entscheidungsfindung :-)

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Hallo Karsten,

 

klar geht es besser! Und ich sag ja: Der Prozessor ist die Schwachstelle, die mich hemmt, der Rest scheint mir aber ausreichend zu sein, oder?

 

Und andererseits mache ich das meiste mit mit meinem Desktop, der zwar auch nicht ganz ruckelfrei arbeitet, aber mit Video easy und FullHD (AVCHD) zu Recht kommt. Jedenfalls sind die Ergebnisse, die am Ende auf der DVD landen, völlig in Ordnung (Blu Ray-Brenner habe ich (noch) nicht).

 

Das Leben besteht halt aus Kompromissen! Und meine erste Priorität liegt im Moment halt beim Fotografieren und somit eben auch bei den Investitionen.

 

Das Notebook benutze ich dann in erster Linie auf Reisen und dafür muss und soll es dann reichen.

 

Beim nächsten Desktop werden die notwendigen Vorgaben ohnehin sehr viel leichter und mit weniger Kohle zu erfüllen sein, als beim Notebook!

 

Einen schönen Abend noch,

didi

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Hallo,

ich will dir keine großen Hoffnungen machen: AVCHD auf dem Notebook wird so lange unbefriedigend sein, wie du nicht richtig tief in die Tasche greifst.

Dein Wunschgerät verfügt nur über zwei Prozessorkerne statt der von Magix geforderten vier, und von der CUDA-Fähigkeit der GPU kannst du dir bei Video easy auch nichts erhoffen, da das Programm diese Fähigkeit nicht abruft.

Nichtsdestotrotz wirst du wohl mit diesem Notebook irgendwie arbeiten können. Aber "irgendwie" macht keinen Spaß! Und du bleibst definitiv hinter den Möglichkeiten zurück, die dir mit anderer Hardware offen stehen würden.

 

Ich wünsche dir auf jeden Fall eine gute Entscheidungsfindung :-)

 

VideoEasy konvertiert beim Import automatisch die Files in ein internes und leicht zu verarbeitendes Format - nach der Bearbeitung werden sie wieder exportiert, etwa auf DVD (was für HD die schlechteste Lösung wäre) in WMV oder MPEG-4. VideoEasy testet nämlich schon bei der Installation, ober der Rechner für eine native Verarbeitung potent genug ist (und das sind nur wenige) und deshalb wird meistens der Umweg über den Proxy-Schnitt (heißt das, glaube ich) gewählt.

VideoEasy kann deshalb auch die mit einem DVD-Recorder aufgenommenen VOB-Files "übersetzen", ohne dass sie demuxt werden müssten.

 

Grüße

Lumix

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