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...Geht bei uns die Sonne nicht links auf... im Bogen über den Süden und rechts im Westen unter? Was macht der Mond?...
Das ist jetzt ein Scherz, oder hast du dich ein bißchen vergaloppiert? Das mit "links = Westen" ist doch nur die Konvention in der Kartografie. In der Natur stehst du doch nicht immer mit der Nase nach Norden ausgerichtet. :)

Gruß, leicanik

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Da gibt es wohl ein Verständnisproblem?

Wenn ich nach Süden schaue..... geht die Sonne (scheinbar) links im Osten auf und nach rechts im Bogen für uns leicht schräg stehnend , nach Westen, wo sie (scheinbar) untergeht.

Wenn ich mich nach Norden drehe, tut die Sonne das (scheinbar) auf dieselbe Weise... weil ich hinten keine Augen habe, drehe ich mich um und rücke die Welt wieder zurecht.

Für die andere Erdhälfte müsste man umdenken? Ich war noch nicht dort.

Am Nord-Pol geht sie im Süden auf, der einzigen Himmelsrichtung am N-Pol. :-)))

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Bei steigenden Diagonalen wird der Fläche unterhalb dieser eine größere Bedeutung beigemessen - bei steigenden Diagonalen oberhalb.

Bei mir (als Rechtshänder) funktioniert das; in Bild 1 landet mein Blick in dem Busch rechts unten, während ich mich in Bild 2 an dem blauen Himmel und dem fernen Berg erfreue.

Ulrich

bearbeitet von Wahn
Korrektur
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Servus expat,

 

ich habe gar nichts dagegen, ich bin nur skeptisch. Dinge aufgrund einer einzigen Ausprägung (Rechts-/Linkshänder) erklären zu wollen, widerstrebt meiner Art, Sachverhalte zu hinterfragen.

 

Ich stelle deine Erkenntnisse dir nicht in Abrede, mag sie jedoch für mich zunächst als These stehen lassen, deren Richtigkeit ich durch eigene Beobachtung bestätige oder verwerfe.

 

Gruss aubani

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Wenn keiner richtig mitspielt, mache ich mal einfach weiter, bevor ich die Lust daran verliere. Das Hauptgewicht ist zunächst mal rechts, was darauf schließen lassen könnte, dass ich (als Rechtshänder :) ) das Bild so nicht aufgenommen habe. Die rechten Diagonalen, die durch die Wasserlinie und die untere Mauerkante gebildet werden, bekommen durch die übrigen Mauerlinien Gegenbewegungen und sind somit nicht sonderlich auffällig. Dann gibt es noch die kleinen Diagonalen, die duch die Brunnenwässer gebildet werden. Die sind grafisch gesehen aufsteigende Diagonalen. Jedoch läuft das Wasser entgegengesetzt von rechts nach links abwärts. Das kann man den Dromedaren noch durchgehen lassen, aber wenn das Wasser das auf Dauer tut, sieht das für mich unnatürlich und etwas störend aus. So ist denn auch das Bild umgekehrt aufgenommen (Die Schräglage der Kamera, die durch meine Bearbeitung entstanden war, habe ich auch gleich korrigiert.) :

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Und nochmal für aubani:

Alles, was man über Bilder sagen und schreiben kann, ist eine Annäherung und kann nie das Bild ersetzen.

Die einzelnen Elemente, die zur Wirkung beitragen, kann man versuchen herauszufinden, aber komplett wird

das nie. Dazu sind es zu viele. Aber man kann es natürlich auch lassen.

bearbeitet von expat
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Ich habe mal die Duskussion mit aubani rausgezogen. Vielelicht versteht ja der Eine oder der Andere, dass ich genervt war.

 

 

Für die Wahrnehmung und der Interpretation deiner gespiegelten Kamel-Aufnahmen scheint mir die Erklärung noch nicht ausreichend. Da muss es doch noch mehr geben?

 

Natürlich gibt es da mehr. Manche Leute könntenn da Seitenweise drüber schreiben. Ich wollte aber nur einen Anstoß geben für eine andere Sehweise als: "Alles eben Geschmacksache." Es ist auch sehr stark Gedankensache. Ohne Interpretation durch das Denken könnten wir wahrscheinlich gar nicht sehen. Es denkt und fühlt aber nicht jeder Mensch unterschiedlich. Vieles haben wir gemeinsam. Andreas Feiniger, der Sohn des Malers Lyonal Feiniger hat einige interessante Bücher über die Analyse von Fotos geschrieben. Kann man bestimmt in Antiquariaten noch hin und wieder bekommen.

 

 

Servus,

ich bleibe mal bei meiner skeptischen Haltung gegenüber der Rechts-/Likshänder-These. Einen eingeschlagenen Bildaufbau oder eine fundierte Bildanalyse anhand der Zugehörigkeit zur Gruppe der Rechts-/Linkshänder einzuteilen, ist mir reichlich kurz gedacht. Als ein Mosaiksteinchen mag die These taugen. Damit erschöpfend die Flächengestaltung einer Aufnahme zu erfassen, hege ich grossen Zweifel.

 

 

Was hast du denn dagegen? Das sind Erkenntnisse der Wahrnehmungpsychologie, die natürlich nicht das gesamte Wahrnehmen erklären. Dafür ist das ja viel zu komplex. Du machst da einen typischen Fehler, wie ich denke. Wenn jemand sagt, dass der Himmel blau sei, will er ja nicht sagen, dass nur der Himmel blau sei und sonst nichts. Auch will er nicht sagen, dass der Himmel immer blau sein muss. Niemand hat behauptet, dass diese Kriterien erschöpfend ein Bild erfassen.

 

 

Servus expat,

 

ich habe gar nichts dagegen, ich bin nur skeptisch. Dinge aufgrund einer einzigen Ausprägung (Rechts-/Linkshänder) erklären zu wollen, widerstrebt meiner Art, Sachverhalte zu hinterfragen.

 

 

Bist du sicher, dass du meine Beiträge liest?

Allmählich nervt es.

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