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Hier ein Beispiel von einem shooting mit mehreren hundert Aufnahmen, mit voller Vorbereitung und allem Drum und Dran. Ausbeute ca. 15 Bildli und nur zwei, drei wirklich Spitze (in meinen Augen). Dies ist eines davon. (G1, 14 - 45 mm, Polfilter)

 

Gruß, olaf

 

PS: War ein Entwurf für eine Werbung

PPS: Die Brille ist picanterweise keine RayBan ;-)

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bearbeitet von olaf
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Die Kommentare treffen im wesentlichen den Punkt. Bei diesem Genre werden nicht Menschen photographiert (wie beim "Lehmhüttenportrait"), sondern eine Stimmung, ein Image bzw. eine in der Regel subliminale Botschaft verkauft. Der Text, der noch dazugehört lautet frei übersetzt: "Mit Ihrer RayBan sind Sie immer auf der Sonnenseite."

Die Sonne im Bild erscheint daher lediglich in der Brille. Das Scheunendach, der Kopf und die Hand dienen dazu eine Diagonale herzustellen, die (fast) senkrecht zur Blickrichtung zur Sonne verläuft. Es gibt dadurch eine dynamische Diagonale aus drei direkt sichtbaren Elementen (Dach - Kopf - Hand) und eine aus einem nicht sichtbaren Element, der Sonne, ihrem virtuellen Bild in der Brille, der Blickrichtung und sie findet ihr Ende unten rechts im Schild, das damit zur "irdischen" Entsprechung der Sonne wird. Die Form wird zum eigentlichen Inhalt, zur Botschaft.

 

Das heißt, das meiste findet außerhalb des Bewußtseins der meisten Betrachter statt. Die Wirkung und die Regeln der Bildgeometrie kannten allerdings schon die Maler der Renaissance. Wir kupfern sie nur ab.

 

Zur Frage, wie der Effekt entstanden ist: Ps hat damit nichts zu tun - ich arbeite ausschließlich mit GIMP. Nicht, weil es besser ist, sondern weil es anders ist und ich die Filter selbst erstellen, bzw. verändern kann.

 

Gruß, olaf

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Na ja, nimms mir nicht übel...

aber die Bearbeitung wirkt zumindest auf mich alles andere als "gut"...oder gar professionell.

aber was ist schon gut...

in dem Fall die von Dir angedeutete Bildidee...

 

aber so mancher, nicht nur ich, wird sagen wirkt stümperhaft:

die Kantenübergänge sind unglaubhaft (insbesondre oben an den Haaren), wirken auch keinesfalls psychedelisch, wenn das gewollt sein sollte

 

und auch so, der Hintergrund mit dem scharfen Logo

nichts Halbes und nichts Ganzes...

 

Mit einer lichtstarken langbrennweitigeren Linse an der camera , oder auch einem Trickfilter, oder meinetwegen nur Vaseline am UV-Filter wärst glaubhafter in der fotografischen Aussage...

 

der Ray-Ban-Schriftzug ist auch unscharf wiedererkennbar, und knallt schon durch Farbe und entsprechende Positiobierung genug raus...

 

Gruß Frank

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