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Danke für die Blumen. Ich revanchiere mich mit noch einer Szene, aufgenommen an einem anderen Morgen in der Namib.

 

G1, 100 ISO, 45-200 bei 45 mm, f13, 1/13 sec, Stativ. Auch mit der "Schandgurke" kann mal also Fotos machen. Für längere Brennweiten bevorzuge ich aber das ZD 70-300, wenn es nicht ganz kompakt sein muss.

 

Die G's sind für Landschaftsfotografie auf Reisen super. Auch mit mehreren Objektiven (hatte 7 - 300 mm dabei), Reservebodys (konnte ich gut gebrauchen, eine G1 flog vom Stativ und kullerte einen Granitfelsen runter, sie hat's sogar überlebt) und dünnem Notebook passt alles noch in einen handgepäcktauglichen Fotorucksack. Da passt sogar noch eine Jacke mit rein. Leute, glaubt nicht so an Technik, macht Bilder.

 

Einzig bei den Tierbildern (kommen noch) merkt man den Unterschied zu größeren Formaten. Da ich aber kein Tierfotograf bin, würde ich nicht tauschen gegen größeres Gerät. Gespartes Gewicht werde ich auch künftig lieber in ein gescheites Stativ und Panoramaschlitten investieren.

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Leute, glaubt nicht so an Technik, macht Bilder.

 

Das sehe ich ähnlich.

#3 ist mein Favorit - super die Aufnahme. :)

 

Jetzt noch weitere #4, 5, 6 ...

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Bild drei ist gut, könnte aber noch besser sein.

 

Beispiel:

Die Gräser etwas mehr nach rechts und vielleicht nicht ganz so dominant.

Damit würden die "Spuren im Sand" der Knüller werden.

 

Lurchi, die G1 ist garnicht so schlecht und inzwischen sogar mein Liebling geworden.

Meine R9+DMR und die schönen Objektive liegen nämlich im Schrank.

 

MfG Dieter

bearbeitet von hdg
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Durchweg beeindruckende Aufnahmen. Ich bin hin und weg!

 

Beim dritten Bild schließe ich mich Dieter (hdg) an – die Gräser sind auch mir etwas zu mittig platziert. Etwas weiter nach rechts gerückt ergäbe sich eine noch spannendere Komposition.

 

Aber das ist Gemecker auf hohem Niveau – die Aufnahmen würde ich mir so wie sie sind glatt an die Wand hängen (und ich bin was das betrifft sehr wählerisch!).

 

Grüße

Jack

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