Bergsee

[Gast Odyssee]

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Die Bilder habe ich nur verkleinert.

Kommentare erwünscht.

[matadoerle]

Hallo Odyssee,

mir erscheinen sie einen Tick zu kühl oder zu blau. Interessant, daß du die Betonung auf das Wasser legst. Das empfinde ich als ungewohnt, so wie dein Standort relativ hoch zu sein scheint - aber dadurch kommt auch eine Spannung ins Bild, wird eine neue Sichtweise eröffnet

Gruß Thorsten

[Gast Odyssee]

Hallo Thorsten,

erstmal danke für deinen Kommentar.

Ja, der Standort war auf einer kleinen Erhebung. Das Wasser ist tatsächlich so bläulichgrün.

Bei den Bäumen könntest du recht haben. Evtl. etwas wärmer.

Die Betonung auf das Wasser habe ich wegen der schönen Farbe gewählt. Aber auch weil dieser kleine See sehr sauber ist. (steht unter Naturschutz).

[partylogger]

Mir persönlich sagen die Bilder nicht so zu. Ich kann mich mit der Perspektive nicht anfreunden. Ich mag es eher, wenn man die Bilder knapp über der Wasserlinie aufnimmt.

[Gast Odyssee]

Mir persönlich sagen die Bilder nicht so zu. Ich kann mich mit der Perspektive nicht anfreunden. Ich mag es eher, wenn man die Bilder knapp über der Wasserlinie aufnimmt.

 

Macht nix.

Bei knapp über der Wasserlinie wäre der wunderschöne Farbraum des Wassers nicht vorhanden gewesen.

[partylogger]

Macht nix.

Bei knapp über der Wasserlinie wäre der wunderschöne Farbraum des Wassers nicht vorhanden gewesen.

 

Auch wahr.

[theab]

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Beim zweiten würden mich die Blätter im Vordergrund stören, beim dritten der Steg links im Bild - witzig hingegen das Regentropfenmuster auf der Wasseroberfläche.

 

Am besten gefällt mir das erste, sehr schön das Farb- und Formenspiel von Bäumen, Spiegelungen und Kräuselungen auf dem Wasser. Vielleicht würde ich die Helligkeit der Bäume etwas zurücknehmen. Insgesamt finde ich hier lediglich das Bildformat etwas zu gedrungen. Wie wäre ein Versuch mit einem schlankeren Format?

 

Ein gutes neues Jahr!

Thorsten

[Gast Odyssee]

Am besten gefällt mir das erste, sehr schön das Farb- und Formenspiel von Bäumen, Spiegelungen und Kräuselungen auf dem Wasser. Vielleicht würde ich die Helligkeit der Bäume etwas zurücknehmen. Insgesamt finde ich hier lediglich das Bildformat etwas zu gedrungen. Wie wäre ein Versuch mit einem schlankeren Format?

 

Ein gutes neues Jahr!

Thorsten

 

Hallo Thorsten,

danke, wünsche dir auch ein gutes neues Jahr.

Die Bäume sind farblich nach dem Hochladen schlechter geworden.

Im Original sind die Baumfarben nicht so grieselig und einen Ton dunkler.

(ich hatte die Bilder auf die Forumswerte verkleinert).

Schlankeres Format - Hochkant oder quer?

Also Hochkant könnte ich mir auch gut vorstellen.

Danke für deinen kritischen (im positiven Sinne) Kommentar.

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[schubbel]

Bei knapp über der Wasserlinie wäre der wunderschöne Farbraum des Wassers nicht vorhanden gewesen.

 

Farbraum???????????????????????????????????????????????? Naja, vielleicht Geschmacksache. Mir gefallen die Bilder Nicht. Wenn es Dir um die Farbgebung geht, dann versuche doch das Wasser ohne die belnglose Uferkullisse ins Bild zu setzen. Und bitte: Nich immer so flau. Kontrast und Schwarzpunkt im Auge behalten!

bearbeitet 1. Januar 2010 von schubbel

[ricart]

Ich muss mich da Schubbel anschließen...

selbst mit gutem Willen kann ich weder etwas dem Titel entsprechendes wiederfinden, noch Formaten oder gar Bildauschnitten etwas abgewinnen...

 

aber ich denk, die Odyssee braucht einfach nur noch bisserl, man lernt ja hier im Forum auch einiges, und das tut unser Bildautor ja, man sieht es an seiner regen Teilnahme im Forum...

[Gast Odyssee]

Farbraum???????????????????????????????????????????????? Naja, vielleicht Geschmacksache. Mir gefallen die Bilder Nicht. Wenn es Dir um die Farbgebung geht, dann versuche doch das Wasser ohne die belnglose Uferkullisse ins Bild zu setzen. Und bitte: Nich immer so flau. Kontrast und Schwarzpunkt im Auge behalten!

 

Richtig! Es ist Geschmacksache! Sie müssen dir nicht gefallen.

Mir gefällt die Farbigkeit des Wassers und die Uferkulisse finde ich nicht belanglos. Das ist deine persönliche Meinung.

 

Zum konstruktiven Teil deines Kommentars: Flau lässt sich ändern. Kontrast und Schwarzpunkt auch.

[Gast Odyssee]

Ich muss mich da Schubbel anschließen...

selbst mit gutem Willen kann ich weder etwas dem Titel entsprechendes wiederfinden, noch Formaten oder gar Bildauschnitten etwas abgewinnen...

 

aber ich denk, die Odyssee braucht einfach nur noch bisserl, man lernt ja hier im Forum auch einiges, und das tut unser Bildautor ja, man sieht es an seiner regen Teilnahme im Forum...

 

Tut mir leid, ricart ... ich finde Bildausschnitte und den Umgang mit Formaten spannend. Es ist in Ordnung, wenn du dem nichts abgewinnen kannst. Es ist ein See in den Bergen. Auch wenn es dir schwerfällt.

 

... aber vielleicht brauchst du ja noch ein bisserl;)

[ricart]

DEM schon, DENEN halt grad nicht...

[elfchenlein]

Die Farben des Wassers finde ich toll, die ersten beiden gefallen mir ganz gut (ist das erste etwas schief?), beim dritten stört mich die angeschnittene Brücke links und es ist mir auch zu flau.

Zum Format, für meinen Monitor ist es etwas zu hoch und das finde ich ziemlich irritierend, ich würde die Bilder gern im Ganzen sehen, dann kann man sie besser beurteilen. Mit dem Histogramm hättest Du ruhig noch etwas mehr Kontrast und Farbe hineinbringen können.

[hdg]

Das Bild bietet sich als leichtes Panorama an.

Ein Korrekturversuch. Helligkeit -50, Kontrast +20.

Aber wie immer: jpeg x jpeg = Käse.

 

MfG Dieter

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[Gast Odyssee]

Das Bild bietet sich als leichtes Panorama an.

Ein Korrekturversuch. Helligkeit -50, Kontrast +20.

Aber wie immer: jpeg x jpeg = Käse.

 

MfG Dieter

 

Vielen Dank für deinen Korrekturversuch! Er entspricht tatsächlich nicht den Verhältnissen vor Ort. Die Farben des Wassers waren genau so wie in meinen Aufnahmen. Es ist zwar fast unglaublich, aber der See ist so türkis bzw. blaugrün. In deinem Korrekturbild finde ich den Kontrast zwar okay, aber das gesamte Bild ist viel zu dunkel.

Am Tag der Aufnahme war strahlender Sonnenschein. Das Wasser war heller.

Durch die Sonne war der Kontrast vermindert. Wahrscheinlich wäre die Aufnahme besser geworden, wenn ich sehr früh morgens da gewesen wäre.

[Gast Odyssee]

Die Farben des Wassers finde ich toll, die ersten beiden gefallen mir ganz gut (ist das erste etwas schief?), beim dritten stört mich die angeschnittene Brücke links und es ist mir auch zu flau.

Zum Format, für meinen Monitor ist es etwas zu hoch und das finde ich ziemlich irritierend, ich würde die Bilder gern im Ganzen sehen, dann kann man sie besser beurteilen. Mit dem Histogramm hättest Du ruhig noch etwas mehr Kontrast und Farbe hineinbringen können.

 

Hallo Antje,

vielen Dank für deine konstruktiven Ausführungen.

Bei der Brücke habe ich mir auch vorher überlegt sie wegzuschneiden. Dann habe ich sie aber drin gelassen, als Gegenstück zu der Bank mit den zwei Personen. Das Flaue kam vermutlich durch das strahlende Tageslicht (mittags).

Das mit dem Format ist so eine Sache. Ich habe einen breiten Monitor. Das Bild passt bei mir genau rein. Ich passe das Format oft an das Abgebildete an. Daher mal mehr mal weniger breit bzw. hoch. Gibt es denn eine Möglichkeit das Format so zu speichern, dass es auch für Monitore wie deinen ganz zu sehen ist?

Wie geht man bei dem Histogramm vor, um den Kontrast zu erhöhen?

Das erste Bild sehe ich mir nochmal an, ob es schief ist.

[Pit L.]

Ich glaube schon, dass Dir der See gut gefallen hat, aber fotografisch kommt davon bei mir nichts an, ich weiß nicht, was bildwichtig ist, die Wasseroberfläche, die je den größten Teil der Bilder einnimmt, die beiden winzigen Personen auf der Bank, die angeschnittene Brücke, die Bäume am Ufer. Es herrscht in den Bildern keine Ordnung, der Blick wird nicht geführt, sondern alleine gelassen, es gibt kein Spiel mit Licht und Schatten, alles ist gleich ausgeleuchtet, Linienführung auch Fehlanzeige.

[Gast Odyssee]

Ich glaube schon, dass Dir der See gut gefallen hat, aber fotografisch kommt davon bei mir nichts an, ich weiß nicht, was bildwichtig ist, die Wasseroberfläche, die je den größten Teil der Bilder einnimmt, die beiden winzigen Personen auf der Bank, die angeschnittene Brücke, die Bäume am Ufer. Es herrscht in den Bildern keine Ordnung, der Blick wird nicht geführt, sondern alleine gelassen, es gibt kein Spiel mit Licht und Schatten, alles ist gleich ausgeleuchtet, Linienführung auch Fehlanzeige.

 

Das 'bildwichtige', wie du es nennst, ist m.E. immer eine persönliche Sicht.

Mir war das Wasser in seinen Farbtönen 'wichtig'. Die beiden Personen habe ich als Größenkontrast hinzugenommen.

Ich nehme ein Motiv auf, weil es mich fasziniert, anspricht, oder irgendetwas hat. Hier faszinierte mich v.a. die Farbe und Klarheit des Wassers. Zudem experimentiere ich gerne (Ausschnitte, Perspektiven, usw.).

Es ist nicht mein Anliegen in jedem Foto dem Betrachter "die Ordnung" oder die Blickrichtung vorzugeben. Ich finde es auch nicht erforderlich allen 'Geschmacksrichtungen' (seien sie auch noch so professionell verpackt) zu entsprechen. Ich habe nichts dagegen, wenn du eines dieser Bilder nach deinen Vorstellungen änderst und zeigst. Vielleicht stimme ich dann deinen Argumenten, die für mich teilweise nicht nachvollziehbar waren zu.

 

Grundsätzlich denke ich, dass ein Forum wie dieses sich nicht ausschließlich an ein Diktat semesterweise erlernter Gesetze zu halten hat. Es ist ein Forum - keine staatliche Hochschule, in der das Wort des jeweiligen Prof. Vorrang hat.

Fotos, die hier gezeigt werden und geschriebene Beiträge, haben einen davon unabhängigen Stand. Natürlich kann man die erlernten Gesetze als 'Bibel' nehmen. Man kann sie auch als Orientierung nehmen oder auch einfach mal weglassen.

Das ist die Freiheit (und damit auch das Vergnügen), die in einem Forum wie diesem möglich sein sollte.

Ich fotografiere aus reinem Vergnügen!

[Pit L.]

Das 'bildwichtige', wie du es nennst, ist m.E. immer eine persönliche Sicht.

 

Stimmt; aber wenn man Bilder zeigt, dann wohl deshalb, weil man etwas für wichtig hielt zu zeigen. In der Photographie setzt man dann seine (photographischen) Mittel ein, um die anderen an dem Wichtigen teilhaben zu lassen, sonst wird es ganz beliebig. Man muss also zeigen, was einem wichtig ist, den anderen hinführen. Wenn bei dem Betrachter das selbe Gefühl etc. aufkommt, kann man das Bild als gelungen ansehen.

[Gast Odyssee]

Stimmt; aber wenn man Bilder zeigt, dann wohl deshalb, weil man etwas für wichtig hielt zu zeigen. In der Photographie setzt man dann seine (photographischen) Mittel ein, um die anderen an dem Wichtigen teilhaben zu lassen, sonst wird es ganz beliebig. Man muss also zeigen, was einem wichtig ist, den anderen hinführen. Wenn bei dem Betrachter das selbe Gefühl etc. aufkommt, kann man das Bild als gelungen ansehen.

 

Genau das habe ich getan.

Der Fokus lag auf dem See in seiner Farbigkeit (war mir wichtig). Ihn habe ich mit meinen fotografischen Mitteln (Technik) festgehalten und auf unterschiedliche Weise für mich wichtige Ausschnitte vorgenommen (Gestaltung). Das ist für mich nicht beliebig.

 

Das was man selbst als beliebig erlebt, ist zum einen persönliche Empfindung und zum anderen kann die eigene Meinung zu einem anderen Zeitpunkt sich plötzlich geändert haben.

Das Wichtige, das Beliebige etc. unterliegt Veränderungen, die nicht zuletzt durch sich ändernde Stimmungen hervorgerufen werden. Somit fliesst neben einer technischen Beurteilung eines Bildes u.a. auch die eigene Empfindung und Stimmung mit ein.

Wenn man sich also von der momentanen Stimmung eines Betrachters abhängig macht, hätten einige Kreative ihr "Handwerk" schon niedergelegt. Z.B. Henri Matisse, der wegen seiner Malweise in einer seiner Ausstellungen übel verhöhnt wurde und trotzdem! wurde er schließlich anerkannt und berühmt. Er ist nur ein Beispiel von vielen.

'Dasselbe Gefühl des Betrachters' gibt m.E. in erster Linie darüber Auskunft, dass zu diesem Bild zwischen Hersteller und Betrachter eine bestimmte Übereinstimmung (zu dieser Zeit) herrschte. Das sagt aber noch nichts über ein "Gelungen sein" aus. Diese Definition ist sehr schwierig.

Darüber wird in der Fachwelt häufig diskutiert. Es gibt viele MeisterInnen wie Joseph Beuys, Francis Bacon, Camille Claudel .... sie alle hatten mehr oder weniger Schwierigkeiten mit der Anerkennung ihrer Arbeiten, weil andere (wie z.B. wichtige Kontakte) eben anderer Meinung waren.

Dies ist ein weites Feld.

M.E. wird ein Gelungen sein stark abhängig gemacht von Strömungen, Zeit, Medien, Politik und natürlich dem einflussreichen Faktor Geld. Und damit wird es auch wieder eine persönliche Ansichts-Sache.

 

Eine Künstlerin (Name leider nicht parat) brachte es mal auf den Punkt:

Money creates taste! Dem stimme ich zu.

[ricart]

Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber angesichts Deiner aufgefahrenen schweren Geschütze bezeichne ich mal meinen Zustand als "amused"

 

Wenn ich klares Bergseewasser zeigen wollte, würd ich nen Polfilter benutzen, dann sieht der Betrachter klares Wasser und vielleicht noch interessanteres unter der Wasseroberfläche...

wenn ich aus gewohnten Sichtweisen ausbrechen will, missachte ich auch mal Goldenen Schnitt, Diagonalen, abstrahiere, beschneide extrem...aber dann doch anders als du mit den hier eingestellten Aufnahmen...

Die Ausschnitte sind weder spannender geschweige denn besser, als welche die klassischer komponiert würden...

 

wusstest Du übrigens, dass die meisten von Dir genannten Künstler lange Akademiejahre hinter sich hatten, und dann immer noch klassische Komposition, Komplementärfarben, Formen und Kontraste in ihren scheinbar so abstrakten, neuen Werken, Plastiken, Installationen eingesetzt haben...

ein Matisse ist was ganz anderes...

und sicher wird Zeitgeschmack durch Multiplikatoren und Geldgeber/Mäzen beeinflusst...

aber ihr Handwerkszeug sollten die meisten "Künstler" schon verstehen...

Ich würd mich sicher nicht als solchen bezeichnen, oder schlechte Bilder mit diesem begründen wollen...

 

Auch (und gerade weil) Joseph Beuys mal referierte: „Jeder Mensch ein Künstler"...

..., fotografiere weiter, schau Dir andere Fotografen und gern auch Künstler an... das was Dir hier (auch) andere an Deine Beiträge schrieben, war nicht böse oder überheblich gemeint, sondern soll(te) Dir helfen!

 

Du wirst noch ne ganze Menge lernen, und bessere Bilder machen, aber ein Matisse der MFT-Fotografie wirst wohl doch nicht so schnell werden...

bearbeitet 5. Januar 2010 von ricart
Formatierung

[Gast Odyssee]

 

Die Ausschnitte sind weder spannender geschweige denn besser, als welche die klassischer komponiert würden...

Das habe ich nie behauptet. Wozu die Aufregung.

 

wusstest Du übrigens, dass die meisten von Dir genannten Künstler lange Akademiejahre hinter sich hatten, und dann immer noch klassische Komposition, Komplementärfarben, Formen und Kontraste in ihren scheinbar so abstrakten, neuen Werken, Plastiken, Installationen eingesetzt haben...

Ja! Das wusste ich! Ich würde mich nicht dazu äußern, wenn ich davon nichts wüsste. Diese und andere Künstler haben aber auch bewusst Brüche in die akademischen Regeln vorgenommen. Andere widerum haben die Kunstakademie nach ein paar Semestern verlassen und für sich weitergemacht. Widerum andere Künstler haben nie eine Akademie besucht. Ich habe hier lediglich ein paar Beispiele zur Veranschaulichung genannt. Das ist fairer, als nur zu sagen "ein Matisse ist was ganz anderes.." Ja was ist denn für dich da was ganz anderes - da fehlt schlicht weg die nachvollziehbare Begründung!

ein Matisse ist was ganz anderes...

und sicher wird Zeitgeschmack durch Multiplikatoren und Geldgeber/Mäzen beeinflusst...

aber ihr Handwerkszeug sollten die meisten "Künstler" schon verstehen... Sehe ich auch so und widerspricht nicht meinen Äußerungen. Meine technischen Möglichkeiten orientieren sich an meinem finanz. Spielraum. DAS ist einschränkend.

 

Ich würd mich sicher nicht als solchen bezeichnen, oder schlechte Bilder mit diesem begründen wollen... Ich bezeichne mich nicht als Künstler und ich habe nie behauptet, dass meine hier gezeigten Fotos Kunst sind. Wie kommst du darauf? Nur weil ich diese Beispiele nannte? Da hast du mein Anliegen falsch verstanden. Darum geht es mir nicht. Ich habe Matisse und die anderen Künstler ausschließlich als Begründung/Bsp./Gedankenanregung aufgeführt.

 

Auch (und gerade weil) Joseph Beuys mal referierte: „Jeder Mensch ein Künstler"... Ja, das hat er mal gesagt, aber daran dachte ich überhaupt nicht als ich ihn als Bsp. nannte.

..., fotografiere weiter, schau Dir andere Fotografen und gern auch Künstler an... das was Dir hier (auch) andere an Deine Beiträge schrieben, war nicht böse oder überheblich gemeint, sondern soll(te) Dir helfen!

Doch. Dein Kommentar ist gelegentlich überheblich. Siehe z.B. dein letzter Satz (unten).

 

Du wirst noch ne ganze Menge lernen, und bessere Bilder machen, aber ein Matisse der MFT-Fotografie wirst wohl doch nicht so schnell werden...

Wie schon gesagt, ich bin kein Künstler! Sorry, aber das war von dir eine falsche Interpretation. bearbeitet 6. Januar 2010 von Odyssee