Hassilein Geschrieben 28. Oktober Autor Share #26 Geschrieben 28. Oktober Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 11 Stunden schrieb seeing-light: sie ist offenbar kalibrierbar Ja, das ist sie. Ich habe es bisher aber nicht versucht, weil meine mit Wasserwaage gemachten Fotos auch in der Nachbearbeitung stimmen. vor 11 Stunden schrieb seeing-light: Der Sucher darf bei einer solchen Kamera für mich keine Einschränkungen haben, auch nicht als Brillenträger. Dann wird Deine Auswahl aber wohl recht eng sein, oder irre ich mich? (Ich habe schlicht vergessen, wie es bei meiner Fuji GFX war.) Bei der Leica M-EV1 wäre es evt. einen Versuch wert. Allerdings hat sie m.W. den Sucher der Q, so dass der komplette Überblick da auch seine Grenzen haben dürfte. vor 11 Stunden schrieb seeing-light: In der aktuelle Version (8 und 9) werden aber ja die bisherigen Hasselblad Kameras/ Objektive unterstützt, zuletzt also die X2D 100. Danke für die Info! Das wusste ich nicht. Gilt das auch für die besonders hochwertigen Entrauschungstools Deep Prime, XD2s und XD3? Das wäre natürlich was. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben 28. Oktober Share #27 Geschrieben 28. Oktober vor 4 Stunden schrieb Hassilein: Dann wird Deine Auswahl aber wohl recht eng sein, oder irre ich mich? (Ich habe schlicht vergessen, wie es bei meiner Fuji GFX war.) Ich hatte mal die GFX50s ii und ich meine, es hieß da "Vollbild" und "Standard". https://fujifilm-dsc.com/en-int/manual/gfx50s-ii/gfx50s2_manual_de_s_f.pdf#page36 Es wäre technisch vermutlich kein großes Problem der EVF Anzeige einen Menüpunkt "Zoom" zu spendieren, z.B. 90%, 80% o.ä. Die Leica werde ich mir auch bei Zeiten ansehen. Vor allem, wie sie es mit der Fokuskontrolle gelöst haben. Aber ich denke, wenn ich mal die Preise der M-EV1 und der X2D vergleiche, inkl. den Objektiven, dann bleibt für mich am Ende höchstens der Gewichtsvorteil übrig. vor 4 Stunden schrieb Hassilein: Gilt das auch für die besonders hochwertigen Entrauschungstools Deep Prime, XD2s und XD3? Das wäre natürlich was. https://www.dxo.com/de/supported-cameras/ https://www.dxo.com/technology/deepprime/ Es gibt auf der Seite ganz unten raw files zum Download, keine Ahnung was da enthalten ist und welche Kameras im Detail unterstützt werden. Es heißt ja nur die "gängisten Hersteller". Hassilein hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hassilein Geschrieben 28. Oktober Autor Share #28 Geschrieben 28. Oktober vor einer Stunde schrieb seeing-light: wenn ich mal die Preise der M-EV1 und der X2D vergleiche, inkl. den Objektiven, dann bleibt für mich am Ende höchstens der Gewichtsvorteil übrig. So sieht es aus. Im für mich entscheidenden Punkt Bildqualität, direkt aus der Kamera kann ich als langjähriger Nutzer des M-Systems sagen, dass keine Leica M da mit hält, auch nicht die M11. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben 29. Oktober Share #29 Geschrieben 29. Oktober Am 28.10.2025 um 13:35 schrieb Hassilein: Bildqualität, direkt aus der Kamera Jepg/ heif sind doch in der Klasse der Kameras irrelevant? Selbst die sog. "Filmsimulationen" bei Fujifilm mögen vielleicht ein paar wenige überzeugen, aber mit raw und den "externen" Softwarelösungen erreiche ich weitaus bessere Ergebnisse. Selbst die DxO Filmpacks bieten mehr Möglichkeiten als jede Fuji Filmsimulation. Im Low-End Bereich mag sowas funktionieren und ein paar Anhänger haben, aber im Profibereich oder im Amateuerbereich mit gehobenen Kenntnissen dürften die sog. "out-of-camera" Optionen eine untergeordnete Rolle spielen?! Hassilein hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hassilein Geschrieben 30. Oktober Autor Share #30 Geschrieben 30. Oktober vor 8 Stunden schrieb seeing-light: Jepg/ heif sind doch in der Klasse der Kameras irrelevant? Bisher galt das für mich geradezu unumstößlich. Nach meiner nun neuen Erfahrung gilt das nicht mehr so absolut. Ich mache mitunter Fotos von Menschen, die gerne so etwas möchten, aber damit nichts anderes tun, als sie auf dem Smartphone anzuschauen und weiterzuschicken. Oft importiere ich deren Foto(s) nun als HEIF in Phocus Mobile, bearbeite ggfs. sehr kurz und gebe sie als JPG weiter. Mitunter landen sie nicht einmal mehr auf meinem Computer. Die Qualität dieser Dateien OOC aus der Hassi ist so gut, dass ich mir für solche Wünsche die früher aus Freundlichkeit durchgeführte Arbeit am Computer nahezu gänzlich einspare. Da die Raw-Files ja rd. 220 MB haben (wofür es einen Grund geben muss), fange ich auch an, zu unterscheiden, welche Fotos entweder aufgrund ihrer Bedeutung oder technisch notwendigen Weiterbearbeitung wirklich als 3FR-Datei auf den Rechner müssen, und für welche das HEIC auf ewig ausreichen wird. Das verkompliziert den Import-Workflow ein bisschen, tut aber auch einer internen 4TB-SSD ganz gut... 😅 vor 8 Stunden schrieb seeing-light: Selbst die sog. "Filmsimulationen" bei Fujifilm mögen vielleicht ein paar wenige überzeugen, aber mit raw und den "externen" Softwarelösungen erreiche ich weitaus bessere Ergebnisse. Selbst die DxO Filmpacks bieten mehr Möglichkeiten als jede Fuji Filmsimulation. Das sehe ich genauso. Ich habe mit diesen Filmsimulationen bei Fuji, und auch den nur als JPG einstellbaren Profilen der Leica herum probiert und viel zu viel Zeit darin investiert, daraus etwas machen zu wollen, was ich dann OOC wirklich benutzen möchte. Die ja auch in Raw funktionierenden Fuji-Simulationen geben zwar mehr Optionen, sind am Ende aber eine Art Multiple Choice Dilemma. Mit der Perfektionierung einer einzigen aber dann als Basis für etwaige weitere Bearbeitung super geeigneten Farbcharakteristik wie Hasselblad das macht, komme ich wesentlich besser zurecht. Dieser Aspekt ist für mich inzwischen geradezu ultimativ geworden. vor 8 Stunden schrieb seeing-light: im Profibereich oder im Amateuerbereich mit gehobenen Kenntnissen dürften die sog. "out-of-camera" Optionen eine untergeordnete Rolle spielen?! Ob untergeordnet oder nicht, vermag ich nicht zu sagen. Aber ich weiß sicher, dass OOC im Profibereich keinesfalls bedeutungslos ist. Ich kenne sogar einen (in seinem Genre, Features und Reportagen, bekannten und erfolgreichen) Profi, der fast nur noch JPG macht und sogar in Ausstellungen veröffentlicht und kaum am Computer sitzt. Das würde ich selbst nie tun. Ich habe Fotografen bei Veranstaltungen erlebt, die JPG's gemacht haben, weil der Kunde nichts anderes verlangt hatte. Entscheidender ist für mich die OOC Option der Hassi auch in Raw. Die lässt sich sogar auf Phocus Mobile laden und bearbeiten. Aber ganz gleich, was man mit diesen Dateien nach einem Shooting tut, ich sehe in den 3FR-Dateien OOC einen erheblichen Zeit und damit Kosten sparenden Vorteil für jene, deren Einkommen an der Fotografie hängt. Natürlich würde ich nie ein völlig unbearbeitetes Foto an den Drucker schicken. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben 30. Oktober Share #31 Geschrieben 30. Oktober vor 6 Stunden schrieb Hassilein: Da die Raw-Files ja rd. 220 MB haben (wofür es einen Grund geben muss) Der Grund ist einfache Mathematik. Megapixel, Bit-Tiefe, Farbkanäle und ein bißchen obendrauf für Metadaten und eingebettetes jpeg (Vorschaubild). Schade auch, das die Kamera kein komprimiertes raw Format unterstützt wie bei anderen Herstellern inzwischen üblich; das täte den Speicher etwas "schonen". Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hassilein Geschrieben 30. Oktober Autor Share #32 Geschrieben 30. Oktober Werbung (verschwindet nach Registrierung) Schon klar. Ich meine natürlich den Grund, weshalb Hasselblad kein Lossless komprimiertes Format anbietet. Denn dass die Shenzhen das nicht könnten, ist schlicht nicht denkbar. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben 30. Oktober Share #33 Geschrieben 30. Oktober vor einer Stunde schrieb Hassilein: weshalb Hasselblad kein Lossless komprimiertes Format anbietet Mir viele technisch gesehen kein Grund ein. Verlustfreie Kompression bedeutet ja eben keinen Verlust von Bildinformationen. Die Bildqualität kann also nicht der Grund sein. Vielleicht haben sie die nötigen Zeilen Code in der Kamera sowie in der Phocus Software einfach nicht fertig/ vorgesehen. Oder aber, die anderen Kamerahersteller haben das aus Performancegründen nicht in der Software, sondern in den Chips direkt integriert und Hasselblad hat die schlicht nicht verbaut?! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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kleiner_Hobbit Geschrieben 2. November Share #34 Geschrieben 2. November Am 29.10.2025 um 20:47 schrieb seeing-light: mit raw und den "externen" Softwarelösungen erreiche ich weitaus bessere Ergebnisse. Ja, das mag oft so sein, ich finde es trotzdem durchaus wünschenswert, dass eine Kamera sehr gute JPG liefert. Die Hasselblad habe ich erst ganz neu, und die Datenmengen erschlagen mich (und meinen PC) erstmal, daher freue ich mich, wenn ich nicht unbedingt jedes Foto aus RAW entwickeln muss. Heute war ich erstmals mit der Kamera unterwegs und empfinde die JPG OOC sehr brauchbar. Beispielfotos habe ich hier eingestellt. Trotz längerer Belichtungszeiten gab es nicht ein einziges unscharfes Foto, der Stabi macht seine Arbeit wirklich gut. Homo Faber und Hassilein haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hassilein Geschrieben 3. November Autor Share #35 Geschrieben 3. November Am 2.11.2025 um 09:10 schrieb kleiner_Hobbit: freue ich mich, wenn ich nicht unbedingt jedes Foto aus RAW entwickeln muss. Glückwunsch zur neuen Hasselblad! Ich merke täglich, dass ich diesen Schritt nie bereuen werde. Ich bin gerade in Japan und gewöhne mir langsam an, es ähnlich zu machen. Es gibt ja Fotos unterwegs, von denen man sofort weiß, dass sie eher dokumentarischen, touristischen Charakter haben und die man nie auf DIN-A0 oder A2 ausdrucken wird. Insofern splitte ich. Fotos, die wichtig werden könnten oder solche, die besonders hohe Kontraste aufweisen, bei denen es wichtig wird, gegebenenfalls Tiefen und Lichter noch in guter Qualität herausholen zu können, importiere ich im RAW-Format auf den Computer. Für andere, zb solche, die höchstens mal durch einen Beamer projiziert werden, nutze ich das im Vergleich zu JPEG allerdings fortschrittlichere HEIF Format. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Homo Faber Geschrieben 13. November Share #36 Geschrieben 13. November (bearbeitet) Am 22.10.2025 um 07:02 schrieb Hassilein: Hallo nochmals an die Hassi Interessierten! Ich muss nochmals auf Phocus zurückkommen, da ich inzwischen ein wenig Vergleiche zu LRC ausprobiert habe. Ich habe nach meiner Beobachtung vier Resultate: Farben: Ein aus der Kamera in Phocus konvertiertes und ohne Anpassungen dann in TIF exportiertes Foto kommt farblich einfach besser, gefälliger (natürlicher würde ich nicht unbedingt sagen) weg als ein in Phocus auf die Festplatte konvertiertes, das anschließend einfach ohne Verschiebung in LRC importiert wurde. Das Verhalten bei Schärfung ist ähnlich, jedenfalls so, dass ich für keine Anwendung einen spürbaren Vorteil empfände. Phocus Perspektivkorrektur (Keystone) verhält sich der in LRC sehr ähnlich. Das Foto wird jeweils gekippt, bis die Perspektiven wunschgemäß stimmen. Dabei wird Aufnahme mit nach oben gekippter Kamera (anders als etwa beim Transformieren / Verzerren in Photoshop) oben beschnitten, und zwar in etwa gleich bei beiden Anwendungen. Hier gibt es für mich keine eindeutige Präferenz. Dass Phocus beim Entrauschen besondere Stärken hat, halte ich nach meinen Resultaten für eine Legende. LRC ist im Bereich hoher ISO (6400 ausprobiert) m.E. generell einfach besser als Phocus. Dabei habe ich die hierbei relevante Luminanz in Phocus auf 0 gelassen und in LRC Entrauschen 50% gewählt. Das Pixel-Rauschen an sich ist zwar bei beiden entfernt, aber Phocus eliminiert Details m.E. etwas stärker, LRC erhält sie besser. Vor allem aber kann Phocus eine unangenehme Überraschung bereiten, nämlich die Entstehung unangenehmer Farbsäume an Kanten in dunklen Zonen, die aber noch Zeichnung haben, je nach dominanter Farbe an diesen Kanten können sie rot bis blau ausfallen. Da dieser Vergleich ohnehin nicht relevant für eine Kaufentscheidung ist, denn gute Werkzeuge sind ja verfügbar, erspare ich mir die Mühe, hier dazu Fotos in 100% einzustellen. Versteht es bitte einfach als kleine Warnung, es selbst auszuprobieren, falls Ihr mit Phocus etwas machen wollt. Meine Konsequenz aus dem Ganzen: Ich konvertiere von der Kamera auf die Festplatte in Phocus, um ggfs. in beiden Anwendungen arbeiten zu können. Dann importiere ich das Ganze in LRC, um flüssiger auswählen und bearbeiten zu können. In Ausnahmefällen bearbeite ich in Phocus und exportiere TIFF, dieses wiederum importiere ich dann in LRC, um zu sehen, ob die Farben besser sind und wähle dann das bessere Resultat für die weitere Bearbeitung. Das klingt ein bisschen umständlich und ist es auch. Aber man muss es gar nicht so machen. Man kann auch einfach wie gewohnt, Fotos aus der Kamera in LRC importieren und erhält auch sehr gute Resultate, auch in HDR. Überdies mache ich bei – ich nenne es mal: alltäglichen – Aufnahmen zunehmend Bearbeitungen am iPhone, da die Resultate bereits dort hervorragend sind und kaum Anpassungen benötigen. Manches gibt man ja weiter, ohne sich damit die Platte belasten zu wollen. Zunächsteinmal vielen Dank für Deine detaillierten und instruktiven Berichte zu dieser großartigen Kamera. Was mich bei der X2DII am meisten begeistert ist, wieviel Licht in den Bildern steckt und welche Klarheit sie haben. Eine Fage. Du schreibst: Zitat Ein aus der Kamera in Phocus konvertiertes und ohne Anpassungen dann in TIF exportiertes Foto kommt farblich einfach besser, gefälliger (natürlicher würde ich nicht unbedingt sagen) weg als ein in Phocus auf die Festplatte konvertiertes, das anschließend einfach ohne Verschiebung in LRC importiert wurde. Was meinst Du mit "in Phocus" konvertiert? Die Umwandlung von 3FR zu FFF? bearbeitet 13. November von Homo Faber Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Homo Faber Geschrieben 13. November Share #37 Geschrieben 13. November (bearbeitet) Am 30.10.2025 um 12:22 schrieb seeing-light: Der Grund ist einfache Mathematik. Megapixel, Bit-Tiefe, Farbkanäle und ein bißchen obendrauf für Metadaten und eingebettetes jpeg (Vorschaubild). Schade auch, das die Kamera kein komprimiertes raw Format unterstützt wie bei anderen Herstellern inzwischen üblich; das täte den Speicher etwas "schonen". Ist das FFF Format ,das man aus Phocus bekommt, nicht komprimiert ( 144 MB zu 213 MB beim selben Bild) oder fehlt da nur das jpeg? Da würde ja erklären, warum für das selbe Bild die Vorschaubilder in LRC unterschiedlich sind, die Bilder selbst aber völlig identisch. bearbeitet 13. November von Homo Faber Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben 13. November Share #38 Geschrieben 13. November "Phocus" ist der Name des Hasselblad raw Konverters, der kann, soweit ich weiß, die raw Dateien exakt so ausgeben wie die Kamera interne jpeg engine. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Homo Faber Geschrieben 13. November Share #39 Geschrieben 13. November vor 8 Minuten schrieb seeing-light: "Phocus" ist der Name des Hasselblad raw Konverters, der kann, soweit ich weiß, die raw Dateien exakt so ausgeben wie die Kamera interne jpeg engine. Danke, das weiß ich, aber das meinte ich nicht. Phocus kann die Raw Dateien aus der Kamera in zwei Formaten abspeichern: *fff oder*3FR. Beide Dateien sind Raw Dateien, aber unterschiedlich groß (( 144 MB zu 213 MB beim selben Bild). Meine Frage war, was wohl den (nicht unerheblichen)Unterschied ausmacht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben 13. November Share #40 Geschrieben 13. November vor 1 Stunde schrieb Homo Faber: Meine Frage war, was wohl den (nicht unerheblichen)Unterschied ausmacht ich gehe davon aus, FFF beinhaltet die loseless raw Daten, das würde zu der Größenersparniss passen, und auch, das die Dateigröße darum Motivabhängig variiert. Der Unterschied sind aber wohl auch ein paar mehr Anpassungen in der FFF Datei, welche auch immer. Was aber die raw Daten angeht, Bildinformationen, verliert man offenbar nichts. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Homo Faber Geschrieben Mittwoch um 13:00 Uhr Share #41 Geschrieben Mittwoch um 13:00 Uhr Ein Wort zur HDR Funktion. Bei Betrachtung dieses Videos (ab 5:32) kann leicht der Eindruck entstehen, HDR Fotos könnten mit der X2DII nur gemacht werden, wenn sich die Kamera nicht im manuellen Modus befindet. Das ist zum Glück jedoch so nicht korrekt: Es stimmt, dass der HDR-Modus im manuellen Modus der Kamera nicht angewählt werden kann und daher auch keine HDR Fotos auf dem Kameradisplay angezeigt werden. Dennoch lassen sich HDR-Fotos ganz einfach auch aus Bildern erstellen, die im manuellen Modus aufgenommen wurden und zwar mit der Phocus 2 App: Man lädt das Bild in der App nicht als HEIF-Datei, sondern als RAW-Datei auf das iPhone oder iPad. Danach aktiviert man dann einfach HDR in der oberen rechten Ecke der Phocus 2-App und bearbeitet die Datei dann genau so wie auch eine HDR-HEIF-Datei nach seinen Wünschen weiter. Am Ende entsteht das gleiche HDR-Bild, das auch im A- oder S-Modus entstanden wäre. Der einzige Unterschied besteht dalso darin, dass die HDR-Anzeige (derzeit?) in der Kamera selbst nicht verfügbar ist, wenn das Bild im manuellen Modus aufgenommen wurde. Das Gleiche sollte für Serienaufnahmen gelten. PS: Es ist mir rein Rätsel, wie man als Fotograf einerseits so tolle Bilder machen kann und sich andererseits mit einer so schlechten Video Bild-und Tonqualität zufrieden gibt. Hassilein hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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