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Sieht nach einem mechanisch soliden Ansatz aus. Hauptproblem für mich: Es scheint kein Suchermodul vorgesehen zu sein. Ohne Sucher für mich keine Kamera (Lesebrillenbenutzer).

 

Ansonsten stellt sich natürlich auch die Frage nach der Preisgestaltung. Wobei das bei neuen Konzepten erstmal nicht im Vordergrund stehen muss.

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Sieht nach einem mechanisch soliden Ansatz aus. Hauptproblem für mich: Es scheint kein Suchermodul vorgesehen zu sein. Ohne Sucher für mich keine Kamera (Lesebrillenbenutzer).

 

Sehe ich auch so.

 

Ansonsten stellt sich natürlich auch die Frage nach der Preisgestaltung. Wobei das bei neuen Konzepten erstmal nicht im Vordergrund stehen muss.

 

Ich denke, die verlinkte Kamera ist wohl für professionellen Videoeinsatz geplant. Dennoch gefällt mir der Ansatz, und etwas wundert mich, wieso neue Gehäuseformen im Cinema Bereich schneller Einzug finden als bei den Fotofreunden.

 

Eine Canon-Variante (scheint mir aber ohne Zusatzhandgriff erstmal nicht sinnvoll nutzbar)::

 

http://www.canonrumors.com/canons-announces-me200s-sh-multi-purpose-camera/

 

Die Sucher für solche Kameras zu konstruieren sollte im EVF-Zeitalter kein Problem darstellen. 

 

Ob Fortschritt oder nicht: Zumindest mal Ansätze, neue Wege auszutesten.

 

Hans

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Oder Messer und Gabel, müssen die in jeder Generation anders aussehen? Ich denke nein.

 

Also ich habe neulich ein innovatives Besteck entdeckt, bei dem die Gabel wie ein Löffel aussieht, letzterer wie ein Messer, und dieses Messer wiederum frappierend an eine Gabel erinnert hat.

 

Auch der Verkäufer konnte meine Fragen zu diesem hochinteressanten Produkt nur mit einem vagen Kopfschütteln beantworten . . .

 

Hans 

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Sehe ich auch so.

 

 

 

Ich denke, die verlinkte Kamera ist wohl für professionellen Videoeinsatz geplant. Dennoch gefällt mir der Ansatz, und etwas wundert mich, wieso neue Gehäuseformen im Cinema Bereich schneller Einzug finden als bei den Fotofreunden.

 

(...)

Hans

 

Das liegt wohl daran, dass Video mehr Peripherie benötigt und daher auch mit größerer Variabilität bei Anschlüssen, Schnittstellen und Komponenten zurecht kommen muss. Fotografie gestaltet sich i.d.R. technisch deutlich einfacher.

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Das liegt wohl daran, dass Video mehr Peripherie benötigt und daher auch mit größerer Variabilität bei Anschlüssen, Schnittstellen und Komponenten zurecht kommen muss. Fotografie gestaltet sich i.d.R. technisch deutlich einfacher.

 

Mit Gehäuseform dachte ich jetzt nicht so an den Modulansatz, sondern die von mir so favorisierte Würfelform (ich habe mit Würfelkameras zu Analogzeiten fotografiert, und mit dem richtigen Handgriff bestückt war dies für mich das Nonplusultra).

 

Ein Würfel ist als "Kugel mit Ecken" betrachtet eine nahezu ideale Form, die sehr viel Symmetrie besitzt - ist halt ein Tick, über sowas nachzudenken. Vom praktischen Ansatz her macht eine Würfelform nur Sinn mit quadratischem Sensor / EVF: Denn da sich ein Würfel mit Handgriff nur noch schlecht hochkant drehen lässt, muss das Hochformat quasi integriert sein (war früher bei 6x6 Kameras ja der Fall).

 

 

Und was den Modulansatz betrifft: Wechselbajonette, Sensorvarianten etc. machen auch für den Fotografen Sinn. Im Weg stehen die Kosten, so etwas zu realisieren - im Hobbybereich gibt es halt Grenzen, ab denen eine Kamera uninteressant wird. Da ist es vermutlich billiger, je nach Bedarf ein eigenes Gehäuse anzuschaffen.

 

Aber wir hatten diese Diskussion bereits (Nische usw.).

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Sieht nach einem mechanisch soliden Ansatz aus. Hauptproblem für mich: Es scheint kein Suchermodul vorgesehen zu sein. Ohne Sucher für mich keine Kamera (Lesebrillenbenutzer).

 

Ansonsten stellt sich natürlich auch die Frage nach der Preisgestaltung. Wobei das bei neuen Konzepten erstmal nicht im Vordergrund stehen muss.

 

Preisliste kann unter der angegebenen Website als pdf downgeloaded werden. Die Preise sind im übrigen ziemlich moderat und das ganze klingt nach einem vielversprechenden neuen Ansatz!

 

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Ich kenne viele modulare Geräte, aber kein System, dass sich endgültig durchgesetzt hat.

 

Die Kunden kaufen vermutlich lieber (mehrere) Einzelgeräte, die sich leichter und schneller bedienen und einsetzen lassen. Deswegen hat sich wohl auch die feine Rollei SL2000 nicht durchgesetzt.

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Ich kenne viele modulare Geräte, aber kein System, dass sich endgültig durchgesetzt hat.

 

Die Kunden kaufen vermutlich lieber (mehrere) Einzelgeräte, die sich leichter und schneller bedienen und einsetzen lassen. Deswegen hat sich wohl auch die feine Rollei SL2000 nicht durchgesetzt.

 

Obwohl ich den modularen Denkansatz für ganz interessant halt, tendiere ich zunehmend in meiner Praxis zum Zweitgehäuse, va um weniger Objektive wechseln zu müssen...ist ja quasi auch modular   ;)

 

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Aha. Die craft camera ist ja mal interessant. Aber auch hier ist lediglich die peripherie wechselbar. Kein wechselbarer Sensor oder sonstiges der kritischen Hardware. Ich seh da jetzt keinen wirklich nutzen, wozumal die zusätzlichen module weit größer sind, als wenn die module einfach schom eingebaut wären...

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