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Hallo zusammen,

 

ich versuche mal das Thema so kurz und knapp wie möglich zu halten und hoffe das die Fragen nicht zu dämlich sind.

 

Meine letzte gescheite Kamera war bis Ende letzter Woche eine alte Olympus OM-1MD Spiegelreflexkamera aus den 70er Jahren, mit der ich bis um die Jahrtausendwende rum noch photographiert habe. Jetzt bin ich Besitzer einer Olympus OM-D E-M10 Systemkamera, weil ich:

 

- eine ähnlich kompakte Kamera wie die OM-1 und keinen Klotz von DSLR haben wollte

- da ein gewisser Nostalgie-Faktor mitschwingt bei dem Retro-Design der OMD-Serie

- Ich mir vom in der Kamera verbauten Bildstabilisator erhoffe gescheit mit alten Objektiven arbeiten zu können, wenn dann eben auch rein manuell und ohne AF. Das wäre für einen Studenten mit beschränkten Mitteln doch sehr reizvoll.

- ich dank der alten OM-1 neben deren alten Standard Zuiko Auto-S 1:1,8/50 mm Objektiv ,noch von Tokina ein AT-X 28-85/3.5-4.5 und ein SD 70-210mm F4.0-5.6 Objektiv besitze

 

Mit der Kamera will ich u.A. Urlaubsphotos bei Städtereisen knipsen, wofür das mitgelieferte 14-42mm Objektiv der E-M10 wohl fürs erste ausreichen dürfte. Daneben lichte ich aber auch für private Testberichte Kochmesser ab und gerade wenn es darum geht Macrobildern von Teilen des Messers wie der Spitze oder dem Kehl zu schießen, kommt das Standardobjektiv etwas an seine Grenzen.

 

Bis zum Erwerb der E-M10 habe ich lange Zeit gar nicht photographiert, bzw. ein Smartphone genutzt und da funktioniert AF anders, bzw. man hat nicht die ganzen Optionen, die ich in der Kamera nun einstellen kann. Da ist die Wahl entweder auf die Mitte zu fokusieren oder mit Point&Click drauf zu hoffen, daß die Kamera-App auf den richtigen Punkt scharfstellt

 

Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen:

 

1. Kann mir jemand kurz den Nutzen der jeweiligen Fokusmodi erklären, genauer gesagt die Auswahl der genutzen Fokus-"Sektoren", denn ich empfinde das PDF-Handbuch als nicht sehr informativ und meine Ergebnisse mit AF den Kehl eines Messers abzulichten waren unter Sau, während ich mit manuellen Fokus, Focus-Peaking und Stativ auf Anhieb recht gescheite Ergebnisse hatte

 

2. Kann man mit alten Objektiven gescheite Makro-Aufnahmen machen von unbewegten Objekten und wenn ja, reichen meine vorhandenen Objektive oder nach welchen alten Schätzchen sollte ich da am besten Ausschau halten?

 

 

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2. Kann man mit alten Objektiven gescheite Makro-Aufnahmen machen von unbewegten Objekten und wenn ja, reichen meine vorhandenen Objektive oder nach welchen alten Schätzchen sollte ich da am besten Ausschau halten?

Hallo,

 

Ja mit alten Makrobjektiven kann man das ganz sicher. Deine Objektive waren aber schon früher keine Makroobjektive und werden es jetzt auch nicht sein... Wie bei modernen Objektiven kannst du natürlich Nahlinsen/Achromaten benutzen. Oder such dir ein altes Makroobjektiv. Die alten 50 mm Makros sind recht günstig zu haben. Das muss auch nicht unbedingt von Olympus sein. An mFT entspricht das dann einem 100 mm Objektiv, was ja eine recht sinnvolle Brennweite ist für Makro.

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Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen:

 

1. Kann mir jemand kurz den Nutzen der jeweiligen Fokusmodi erklären, genauer gesagt die Auswahl der genutzen Fokus-"Sektoren", denn ich empfinde das PDF-Handbuch als nicht sehr informativ und meine Ergebnisse mit AF den Kehl eines Messers abzulichten waren unter Sau, während ich mit manuellen Fokus, Focus-Peaking und Stativ auf Anhieb recht gescheite Ergebnisse hatte

 

2. Kann man mit alten Objektiven gescheite Makro-Aufnahmen machen von unbewegten Objekten und wenn ja, reichen meine vorhandenen Objektive oder nach welchen alten Schätzchen sollte ich da am besten Ausschau halten?

 

 

 

vergiss die Modi ... stell AF-S ein (also Standard) kuck auf dem Monitor, wo es scharf werden soll und tip da drauf.

 

Wenn Du nun eingestellt hast, dass gleich ausgelöst wird, dann macht die Kamera Klick und Du hast ein scharfes Bild im Kasten ... wenn Du sie so eingestellt hast, dass Du damit den AF punkt auswählst, dann hast Du da ein grünes Viereck und mit dem kannst Du dann über den Auslöser auf genau diesen Punkt scharfstellen.

 

(Umstellung erfolgt auf dem Touchscreen links ... da ist so ein Symbol, das wechselt durch von "Knopf" nach "grünes Viereck" und die dritte Einstellung sagt Dir, dass der touchscreen aus ist)

 

 

Ich würde mir zum 14-42 noch ein 40-150 kaufen (bekommt man für rund 150.-)

 

dann würde ich überlegen, ob es ein Makroobjektiv sein muss, oder ob nicht eine Vorsatzlinse reicht (zB Achromat)

 

muss es ein Makroobjektiv sein, kannst Du Dir mal das hier ansehen:

http://www.amazon.de/gp/product/B00V85VF4G?keywords=panasonic%2030mm&qid=1448986342&ref_=sr_1_1&sr=8-1

 

 

Deine vorhandenen Objektive würde ich verkaufen ... vielleicht das 50er behalten, für Portraits.

Auf das 50er könnte man auch einen günstigen Achromaten packen und damit die Nahaufnahmen machen:

 

http://www.amazon.de/Raynox-DCR-150-Makro-Vorsatz/dp/B0007KS7D0/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1448986352&sr=8-2&keywords=raynox

bearbeitet von nightstalker
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Das AT-X von Tokina wird in der Qualität nicht ausreichen. Ich kenne kein KB-Zoom mit dem Brennweitenbereich, das gute Ergebnisse liefert. Das Telezoom kann ok sein, wird aber immer schlechter als originäre MFT-Zooms sein.

 

Zum AF-Bereich: Stell' bis Du Dich auskennst den AF-Punkt auf die Mitte und fotografiere wie mit dem Schnittbildentfernungsmesser. Motiv in die Mitte, Auslöser halb gedrückt halten und dann den Ausschnitt wählen.

bearbeitet von Kleinkram
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Hi

 

um "Messers-Schneide" gut abzulichten - also Metall, scharfe Kanten, ggf. Lichtspiegelungen - kann ich mir gut vorstellen, dass es bessere Lösungen als das gar nicht mal schlechte Standard-Zoom gibt. Auf Vorsatzlinsen (was ja im Prinzip geht) machen dieses Zoom nicht besser - meistens sieht man mit Vorsatz die Fehler eines Objektives besser - also alles wird "größer" - nicht nur das Objekt/Motiv.

 

Für solche speziellen Themen - hier Messer - scheint mir eine Festbrennweite gut geeignet - mit kleiner Naheinstell-Entfernung - wenn diese Entfernung ganz klein wird, nennen wir das eben Macro ;)

 

Gerade wenn Du es gewohnt bist, manuell zu fotografieren - dann tu es doch weiterhin !

Ich finde, die EM10 ist dafür gut gemacht (zumindest mir macht Altglas Spaß damit).

 

Du könntest das Zoom mal nehmen, um auszuprobieren, welches dann Deine Lieblings-Brennweite (oder Entfernung zum Objekt) wird, das könnte die Auswahl erleichtern. Oder eben die "Altglas-Zooms".

 

Und wenn das Thema Kosten kommt  - man "darf" z.B. auch ein gutes Oly 45mm / Sigma 60mm (beide mit 46mm Filtergewinde) mit einer Vorsatzlinse ausrüsten (um die Naheinstellgrenze zu reduzieren)  - das haben schon Leute getan und gute Ergebnisse produziert.

Dann bist Du auch etwas flexibler, wenn Du diese Linse dann "nackt" für andere Fotos nutzen möchtest.

 

 

Edit1: in einigen youtube-Manuals / reviews wird auch die Arbeitsweise und Einstellungen/Möglichkeiten der unterschiedlichen Fokussierungen erläutert.

 

Edit2: Es gibt auch Zwischenringe mit Datenübertragung (z.B. Dörr/Kenko)

 

 

 

bearbeitet von Bambusbaer
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Als schnelle und günstige Lösung könntest du dir auch erstmal einen Zwischenringsatz für OM-Bajonett besorgen und vor das 50mm Objektiv schrauben. Bekommst du teilweise für wenige Euro bei Ebay hintergeworfen und reicht evtl. schon.

bearbeitet von Aarin
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Vorweg erst einmal vielen Dank für die zahlreichen hilfreichen Kommentare, auch sie teilweise in ganz andere Richtungen gehen... die alten Objektive werde ich nicht verkaufen, da die Kamera eben effektiv immer noch Eigentum meines Vaters ist... Student hin oder her ist meine finanzielle Situation auch nicht so düster, als das ich die alten Tokina Teile verkloppen müßte.

 

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, gibt es diverse mehr oder weniger taugliche Optionen was die ich nenne es mal "kunstvolle Küchenmesserfotographie" angeht... Endziel ist irgendwann eventuell in ähnliche Sphären zu kommen, wie es auf folgenden Bildern zu sehen ist (ich verlinke mal auf die jeweiligen Beiträge und nicht die Bilder selber, denke das ist aus Urheberrechtsgründen wohl so auch erwünscht):

 

Spitze & Münze: http://www.kitchenknifefora.com/threads/newbie-photography.2376/page-2#post-35033

Spitzen & Tropfen: http://www.kitchenknifeforums.com/showthread.php/7655-Show-your-newest-knife-buy?p=381210&viewfull=1#post381210

Kehlvergleich: http://www.kitchenknifefora.com/threads/pictures-of-your-new-acquisitions.183/page-36#post-42116

 

Ich kann...

 

a) versuchen ein gescheites Altglas Makro-Objektiv aufzutreiben und mit einem Adapter an die Kamera zu packen...wobei ich da eben völlig auf dem Schlauch stehe, welche sich da lohnen und welche nicht...

B) mich nach gebrauchten MFT oder FT Objektiven mit Makro-Funktion umschauen, wobei ich für ein FT auch wieder einen Adapter bräuchte, dann aber je nach Adapter das Objektiv mit der Kamera kommunizieren würde...der Original-Olympus-Adapter ist aber z.B. so teuer, daß ich vermute daß das nur lohnt wenn man vorhat weitere gebrauchte Four-Thirds Objektive zu erwerben.

c) eine Makro-Vorsatzlinse/Achromaten für das vorhande 50mm Zuiko Auto-S Objektiv der OM zu kaufen, das ja mit 1.8 eine sehr gute Lichtstärke zu haben scheint. In dem Fall bräuchte ich dazu noch einen OM auf MFT Adapter, wobei ich mit dem ja auch die beiden Tokina-Objektive nutzen könnte (wenn auch nicht für gescheite Nahaufnahmen, wenn ich euch richtig verstanden habe).

d) etwas tiefer in die Tasche greifen und mir einfach ein MFT-Makro Objektiv kaufen...

 

Version B empfinde ich als die unpraktischste, da MFT ja mittlerweile recht etabliert ist und es wahrscheinlich wenig Sinn macht nach Objektiven des FT-Standards Ausschau zu halten...und durch den Preis des Adapters dürfte man bei den meisten gescheiten FT-Makros in gutem Zustand in Preisregionen kommen, wo man auch gleich ein gebrauchtes oder gar neues MFT Makro Objektiv erwerben kann.

 

Inwiefern der Kauf eines Altglas-Makros der Aufrüstung des alten Zuiko-Standardobjektives mit einer Vorsatzlinse vorzuziehen ist, dürfte wohl davon abhängen was man für brauchbare alte Makros so zahlt und wieviel man für den Adapter einplanen sollte. Auf der Seite eines örtlichen Fachhändlers reicht die Bandbreite von 35 (Quenox), über rund 100 (Novoflex) bis hin zu ~150€ für den original Olympus MF-2 Adapter, wobei ich dessen Preis durch einen 50€ Gutschein für Olympus-Zubehör auf rund 100 drücken könnte.

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Du kennst die Kamera kaum und bist schon bei Makro, Zwischenringen, Altglas...

 

Solange Du Dich nicht selbst mit der Kamera und den vorhandenen Objektiven beschäftigst und auskennst, wirst Du hier persönlichr Präferenzen lesen, die Dir nicht weiterhelfen.

 

Eine Kamera lernt man durch Probieren kennen, nicht durch Lesen individueller Erfahrungen.Versuch' zu erkennen, wo Deine Grenzen und die der Kaera liegen und frage dann nach. Das erledigt man an einem Nachmittag und kostet weniger Zeit, als die Erfahrungen von Spezialisten auszuwerten.

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Ich hab mir die verlinkten Bilder und deine Ausrüstung mal angesehen. Das Tokina 28-85 hat eine Close Focus Funktion oder? Damit dürfte man einen Abbildungsmaßstab von ca. 1:4 an Vollformat erreichen. Ich würde dir empfehlen erstmal einen OM-adapter zu kaufen. Und dann die vorhandene Ausrüstung intensiv zu testen. Vielleicht reicht die Makrofunktion der Tokina Zooms dir erstmal.

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Du kennst die Kamera kaum und bist schon bei Makro, Zwischenringen, Altglas...

 

Solange Du Dich nicht selbst mit der Kamera und den vorhandenen Objektiven beschäftigst und auskennst, wirst Du hier persönlichr Präferenzen lesen, die Dir nicht weiterhelfen.

 

Eine Kamera lernt man durch Probieren kennen, nicht durch Lesen individueller Erfahrungen.Versuch' zu erkennen, wo Deine Grenzen und die der Kaera liegen und frage dann nach. Das erledigt man an einem Nachmittag und kostet weniger Zeit, als die Erfahrungen von Spezialisten auszuwerten.

 

Da ist mit Sicherheit was dran und ich habe definitiv vor mit besagten alten Objektiven erst einmal zu arbeiten... wenn mir die Ergebnisse mit denen fürs den Anfang reichen, bin ich zufrieden...ich hatte jetzt nicht vor den Gebrauchtwarenmarkt für MFT und alte OM-Objektive plündern zu wollen und mein Konto ins Minus zu stürzen...

 

Aber selbst bei der Verwendung meiner vorhandenen alten Objektive stehe ich als Neuling eben etwas auf dem Schlauch, wo jetzt der Unterschied zwischen den jeweiligen Adaptern (Olympus, diverse im Handel erhältliche Fremdhersteller) ist...

 

Ich vermute mal Olympus nimmt wahrscheinlich die ~150€, weil sie es eben können. Frei nach dem Motto: wer hochwertige alte Objektive in größerer Zahl besitzt, der ist für Originalware eben auch bereit 150€ für besagten MF-2 Adapter zu zahlen oder sogar noch mehr um Four Thirds Objektive der Reihen Zuiko Pro oder Top Pro  an einer OM-D Kamera mit MFT-Standard weiterverwenden zu können. Beide Szenarien treffen auf mich eigentlich nicht zu, da der Wert meines Altglases überschaubar sein dürfte und ich keine FT-Objektive besitze.

 

Bei den Fremdherstellern (irgendwelche China-Eigenimporte mal ausgeklammert) reicht die Spanne aber wie schon erwähnt von 35,99€ für einen OM auf MFT Adapter von Quenox bis hin zu 105€ für einen Adapter der Marke Novoflex.oder auch Metabones. Und da fragt man sich eben schon, ob Novoflex oder Metabones den primär veranschlagt weil sie deutlich sauberer/präziser fertigen als Quenox, oder ob auch hier bei ähnlicher Qualiät nur der Markenname bzw. das Branchen-Renommee mitbezahlt wird.

 

Wenn sich Novoflex, Metabones, Quenox und auch Olympus selber nix tun, fällt für mich die Wahl auf Quenox... ist der Unterschied schon gegeben, würde ich mich eher für den Olympus MF-2 entscheiden, da er dank 50€ Gutschein sogar günstiger als der Novoflex und der Metabones Adapter ist.

 

 

@Aarin: Ja, das alte Tokina ATX hat eine Close-Up/Makro Funktion. Sieht man in einem Nutzerbericht in einem anderen Forum recht gut: http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=11606

 

Wenn ich ähnliche Ergebnisse mit dem Objektiv an meiner E-M10 erreichen könnte, würde mir das für meine Bedürfnisse und Ansprüche mehr als reichen...

 

 

 

 

bearbeitet von Karnstein
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  • 1 month later...

Hi

 

zu Adaptern:

 

da die alten analogen Objektive voll mechanisch arbeiten, sind keine elektronischen Daten zu übertragen.

 

Da reichen also die "vollmechanischen" Adapter mit "nix drin".

Belichtung wird über den Chip in der Kamera gemessen - ist also voll kompatibel, solange man auf Blendenautomatiken verzichtet (also im "A" oder "M" Modus arbeiten).

 

Ob "china-Kopien" immer billige Kopien sind - oder vielleicht auch mal die Originale ohne Aufschrift, weil die dort gefertigt werden, hat sich wohl noch keiner gefragt. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Adaptern sind relativ klein, auch habe ich bisher nur passgenau µ43-Konverter erlebt.

Inzwischen hat sich rumgesprochen, dass da genau gearbeitet werden muss.

 

Bei Qualitäts-Objektiven läßt sich "Unendlich" oft eh instellen oder nachjustieren - wissen die wenigsten.

Und für das ursprünglich angefragte Macro-Thema ist "Unendlich" also eh kein Thema - denn da geht man ja bewußt dicht dran.

 

Btw:

Karnstein, Du müßtest doch inzwischen einen FD-µ43-Adapter bekommen haben ?

 

 

bearbeitet von Bambusbaer
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