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Eine GM1 ist das Maximum dessen, was ich auf Fahrradtouren mitnehme

 

Die ist ja auch verdammt dicht dran an einer E-M1. Und das 12-32mm ist für seine Größe schon erstaunlich gut!

 

 

Und wenn man von einem 6 kg Rucksack ausgeht, sprechen wir bei 600g von 10% Mehrgewicht, und das spürt man, und zwar gewaltig.

 

Wie so oft, vor allem eine Frage des Wollens. Wenn ich zusätzlich zum Raderlebnis auch noch das Fotoerlebnis suche, kann ich keine sucherlose Winzkamera nutzen. Die E-M10 wäre da noch ein guter Gewichts- und Größenkompromiss.

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Das Gewicht hängt ja nicht irgendwo gleichmäßig um das Fahrrad-Menschmaschine-System verteilt, sondern im Rucksack und drückt damit genau da, wo es am meisten weh tut, und schwerpunktmäßig ein Fiasko. Und wenn man von einem 6 kg Rucksack ausgeht, sprechen wir bei 600g von 10% Mehrgewicht, und das spürt man, und zwar gewaltig.

 

Also auch für mich gilt: Eine GM1 ist das Maximum dessen, was ich auf Fahrradtouren mitnehme, in den meisten Fällen reichen mir ein iPhone oder eine kompakte Kompakte (Sony DSC-WX100), die mit ihrem Zoom immerhin noch flexibler als ein Smartphone ist, wenn schon nicht besser.

 

Und am Rennrad generell nur noch Smartphone, welches mittlerweile auch in Puristenkreisen akzeptiert ist. Lenkertaschen wären für mich das absolute Nogo, zwischen all den Carbon Teilen ein Rentner Köfferchen am Aero-Lenker - nein nein nein, wo kämen wir da hin  :D   :D   :D

 

 

Hans

 

Wenn wir von Radtouren reden und nicht von sportlichen Rennen, ist es nicht meine Lösung die Kamera im Rucksack zu haben, sondern an der Hüfte verteilt in einer Holstertasche und Objektivköcher(n) an einem Fotogürtel, der mit einem Schultergurt kombiniert für eine sehr angenehme Gewichtsverteilung auf Hüfte (gleichmäßig) und Schulter sorgt. Mit dem Vorteil, dass die Ausrüstung schnell bereit ist. So habe ich auf den letzten Radwanderungen selbst das O 2.8/40-150mm (+ E-M5II mit O 2.8/12-40mm) dabei gehabt ohne dass dies belastend aufgefallen wäre. Die Tour hat knapp 4 Stunden gedauert über ca. 35 km. Das Fotografieren zwischendurch sorgt natürlich für eine geringere Kilometerleistung ;-). 

 

Jedenfalls kommt bei mir eine Kamera grundsätzlich nicht in den Rucksack (außer bei langem Nichtgebrauch oder absolut schlechtem Wetter). Schon seit den 80er Jahren hatte ich auch bei anspruchsvolleren und längeren Bergtouren (2000 Höhenmeter, 12 Stunden) meine SLR Ausrüstung immer in Gurttasche und Köcher dabei, zumal es auch Situationen gibt, in denen man den Rucksack nicht absetzen kann oder möchte.

bearbeitet von tgutgu
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Also ich mache keine Rennen sondern eher Radtouren+Radreisen auch mal bis 1000km in2-3Wochen mit nem Fully+Gepäckträgern und Radtaschen, gerne abseits von schnellem Asphalt. (Ich werd das Rad aber abstoßen und mir ein Tourentrekkingrad besorgen, mit Licht und so für die Arbeit, man wird ja erwachsen :rolleyes:)

 

Ich hatte anfangs eine "Rentnerlenkertasche", ist einfach praktisch auf größeren Radreisen, die Tasche robust wog alleine schon 6-800Gramm! Diese habe ich verworfen, zu schwer. Zuletzt hing bei mir die e-m5 immer um den Hals/quer über dem Brustkorb und die weiteren Objektive in der Frontradtasche oben drauf schnell erreichbar, es war eh meist das 14-150er im Einsatz, das 9-18er eher mal in der Stadt/Kirche.

Mitgenommen habe ich immer: e-m5+9-18er+14-150er+75-300er, Akkus und Solarlader(Wildzelten).

 

Tja und nun wage ich das Experiment und habe mir die FZ1000 besorgt und teste aus ob es mFT bei mir ersetzen kann/wird. Bisher bin ich zufrieden, traue mich aber noch nicht alles zu verkaufen.

An eine RX100III oder LX100 hab ich auch schon gedacht als kompakte Ergänzung, wenn ich aber überlege macht das Iphone 6 auch schöne Bilder, Früher hätte ich die Nase gerümpft und bin mit Canon 5II radgefahren, tolle BIldquali keine Frage aber der Rest?

bearbeitet von voto
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Das mit den Radtaschen hat mMn. den Nachteil, dass diese an das Rad gebunden sind. Ich steige aber öfter auch mal vom Rad ab und laufe einige Meter (oder mehr) zum Fotografieren. Da finde ich es gut, dass ich mit Gurt, Holstertasche und Köcher gleich alles am Körper habe.

 

Anhalten, Absteigen, laufen, Fotografieren, zurück zum Fahrrad, weiterfahren. Geht hervorragend.

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Was die Taschen angeht, da kann ich Lowepro mit dem S&F-System empfehlen, ist wie für das Biken gemacht, einfach den Deluxe-Belt nehmen und passende Köcher oder Taschen per Slip-Lock Laschen dran machen...

Davon habe ich jede Menge Kram hier und die E-M1 oder E-M5 oder E-M5 MK II passt locker mit dem 40-150/2.8 dran in z.B. einen Lens-Exchange-Case ;)

 

:)

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Das Gewicht hängt ja nicht irgendwo gleichmäßig um das Fahrrad-Menschmaschine-System verteilt, sondern im Rucksack und drückt damit genau da, wo es am meisten weh tut, und schwerpunktmäßig ein Fiasko. Und wenn man von einem 6 kg Rucksack ausgeht, sprechen wir bei 600g von 10% Mehrgewicht, und das spürt man, und zwar gewaltig.

 

Also auch für mich gilt: Eine GM1 ist das Maximum dessen, was ich auf Fahrradtouren mitnehme, in den meisten Fällen reichen mir ein iPhone oder eine kompakte Kompakte (Sony DSC-WX100), die mit ihrem Zoom immerhin noch flexibler als ein Smartphone ist, wenn schon nicht besser.

 

Und am Rennrad generell nur noch Smartphone, welches mittlerweile auch in Puristenkreisen akzeptiert ist. Lenkertaschen wären für mich das absolute Nogo, zwischen all den Carbon Teilen ein Rentner Köfferchen am Aero-Lenker - nein nein nein, wo kämen wir da hin :D:D:D

 

 

Hans

Sehe ich genau so. Selbst ein 6 kg Rucksack ist nur bei mehrtägigen Touren dabei. Alles am bike selbst macht es schlecht steuerbar wenn man so was macht.

http://www.trail.ch/gallery/displayimage.php?pid=164

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  • 2 weeks later...

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Ich bin zwar kein Radfahrer, habe mich aber aus dem Grunde der Kompaktheit für die MKII entschieden. Auch wenn die M1 besser in der Hand liegt und ich eigentlich den Klappmonitor besser finde, war für mich die schmale Silhouette entscheidend. Ok vielleicht auch die Möglichkeit der 40MP oder 1/16000, besser Videomodus und der vielleicht besser Stabi könnten auch mit reingespielt haben. ;)

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Einerseits wird die m. E. sehr praktische Lenkertasche als "Rentnertasche" verworfen, andererseits sind dann 600 g Mehrgewicht schon zuviel und es muss ein möglichst kleines Kamerasystem sein. Passt irgendwie nicht.

Ich habe jahrelang auf Fahrradtouren eine 1 Ds Mark III nebst 24-70-iger Objektiv in der Lenkertasche auf längeren Fahrradtouren (kein Rennrad, kein Downhill) transportiert. Ich bin nicht zusammengebrochen, der Lenker ist nicht abgebrochen, also was soll`s.

 

Eine EM-1 sollte überhaupt kein Problem sein. Aktuell liegt bei mir eine A7 II in der Lenkertasche und ab und zu eine E-M1.

 

Ich habe immer öfter den Eindruck, dass die Präferenz für ein kleines System eher finanzielle Gründe hat. Da reicht eine RX 100 allemal.

 

Ob ein Smartphone "in Puristenkreisen" akzeptiert ist wäre mir sowas von egal, aber dann würde ich für mein Teil das photographieren eher lassen.

bearbeitet von Gast
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