Umstieg von Panasonic GH2 nach Olympus OM-D E-M1

[Moni65]

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Hallo, ich fotografiere seit ca. 3 Jahren mit einer GH2, meist mit dem 14-140mm, zusätzlich mit folgenden LInsen von Olympus:9-18mm, 12mm (2,0) sowie 45mm (1,8). Zum Filmen benutze ich die Kamera nicht.

Nun trage ich mich mit dem Gedanken, auf eine OM-D E-M1 umzusteigen.

Unzufrieden bin ich mittlerweile mit dem Rauschverhalten bei längeren Belichtungszeiten, Grenzen beim Einsatz des externen Blitzes (Belichtungszeit), kleinste ISO-Zahl 160.

 

Gibt es hier Nutzer, die vor ähnlichem Problem standen und sich für eine OM-D E-M1 entschieden haben. Wie sind eure Erfahrungen?

 

Über eure Meinungen würde ich mich freuen.

 

Simone

 

 

 

[mikisb]

moin,

 

mein Umstieg war "nur" von der GH2 zur E-M5, aber meine Güte - war ich damit glücklich!!!

Am meisten begeistert hat mich die .jpg-Qualität und vor Allem die Farben - Geschmackssache.

Rauschverhalten und Dynamik war auch besser, der Stabi hatte mich vollauf begeistert. Blitzsystem hat mich ebenfalls voll zufriedengestellt, da war ich von Nikon einiges gewohnt, was ich bei der GH2 schmerzlich vermisst hatte. Auch den AF fand ich schon deutlich besser - schneller bei AFS und treffsicherer bei AFC. Vermisst hatte ich nur einige Video-Features (50p und .mov mag ich einfach nicht) und einen besser erkennbaren AF-Rahmen - besonders bei Serienbildern.

Der GH2 habe ich keine Träne nachgeweint, insofern sollte Dich der Umstieg auf die noch bessere E-M1 bestimmt glücklich machen.

Die Bedienung finde ich für mich bei Pana logischer und leichter erlernbar, aber auch an die Oly-Art kann man sich gewöhnen.

 

Bei der GH3/GH4 siehts wieder anders aus, da kommt es wohl darauf an, welche Prioritäten man setzt. Aber auch da hat die Oly aus meiner Sicht einige Vorteile zu bieten, aber auch einige Nachteile. Geschmackssache also.

 

bearbeitet 14. November 2014 von mikisb