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Der intuitive Umgang ist für ich unmöglich, weil das Programm offensichtlich ganz eigene Regeln hat.

Das muss man studieren, weil man es von alleine nicht findet. Jedes mal wieder zum Beispiel muss ich

neu suchen gehen, wo ich denn nun einen Ausschnitt speichern kann. Das ist alles zu kompliziert, weil

man sich offensichtlich von anderen Grafikprogrammen unterscheiden wollte. Das scheint mir gründlich

gelungen.

Ne das ist deswegen so, weil Peter Mattis und Spencer Kimball es vor 20 Jahren so praktisch fanden. Das ist das OpenSource-Prinzip: wer macht entscheidet. Ein gutes Prinzip wie ich finde. Es gibt denen die Entscheidunghoheit, die was leisten, und entmachtet die Maulakrobaten und jene, die von Beruf Papas Sohn sind.

 

Was meinst du denn eigentlich? Wirklich einen Ausschnitt (Strg-c, Strg-v) oder eine Auswahl? Du musst beim kopieren die richtige Ebene ausgewählt haben. Das kann manchmal etwas verwirrend sein. Deswegen sollte man den Ebenen-Reiter immer offen haben.

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ich kann Gimp auch nicht leiden (ich habe sehr versucht es zu lieben, aber es gelingt mir einfach nicht)

 

Zum Glück geht Photoshop Elements unter Wine ... eine Alternative?

 

für "normale" JPG Bearbeitungen half mir der JPG Illuminator, auch unter Wine (ein sehr unterschätztes Programm, das JPGs wie ein RAW Konverter behandelt und dank spezieller Techniken auch stärkere Änderungen an JPGs ohne grobe Verluste zulässt.

 

http://www.jpg-illuminator.de/

bearbeitet von nightstalker
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ich kann Gimp auch nicht leiden (ich habe sehr versucht es zu lieben, aber es gelingt mir einfach nicht)

 

http://www.jpg-illuminator.de/

 

Ich denke schon, dass ich es hin und wieder mal versuchen werde.

Danke für den Link.

 

Für windows-Anwender habe ich auch noch eine Anregung: Ganz faszinierend finde ich ein Programm, das ich mal günstig gekauft habe:

Serif PhotoPlus. Das Programm kann man benutzen, um Einzelbildern Tonemapping zu verpassen. Beinahe alle meine Bilder bei Flickr habe

ich mit dieser Methode natürlicher (wie ich denke) gestalten können als mit dem echten HDR mit Tonemapping auf der Grundlage von 3 Bildern..

 

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  • 1 month later...

für "normale" JPG Bearbeitungen half mir der JPG Illuminator, auch unter Wine (ein sehr unterschätztes Programm, das JPGs wie ein RAW Konverter behandelt und dank spezieller Techniken auch stärkere Änderungen an JPGs ohne grobe Verluste zulässt.

 

http://www.jpg-illuminator.de/

 

Das ist inzwischen mein Programm für die Bearbeitung von zu dunklen Bereichen.Einfach wunderbar. Mehr brauche ich gar nicht.

Als Ersatz für ACDSee nehme ich gThumb,

 

bearbeitet von peterhennecke
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Ich hab's von UBUNTU aus nochmal drüber installiert. Nun gehts. Ich wusste gar nicht, dass man manche windows-Programme in UBUNTU installieren kann.

 

Ja geht sofern man "WINE" installiert hat. Es gibt auch noch ein Paket "Play on Linux" im Ubuntu Software Repository das auch noch einige Dinge mitbringt. Auch XNView in der Windows Version  läuft problemlos auf Ubuntu. Inzwischen gibts jedoch auch eine Linux Version die sich jedoch stark von der Windows Version von XNView unterscheidet.

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  • 2 months later...

Der intuitive Umgang ist für ich unmöglich, weil das Programm offensichtlich ganz eigene Regeln hat.

Das muss man studieren, weil man es von alleine nicht findet. Jedes mal wieder zum Beispiel muss ich

neu suchen gehen, wo ich denn nun einen Ausschnitt speichern kann. Das ist alles zu kompliziert, weil

man sich offensichtlich von anderen Grafikprogrammen unterscheiden wollte. Das scheint mir gründlich

gelungen. 

 

Ich verwende Linux schon ziemlich lange. Wobei mein Wissen rund um die Bildbe- und verarbeitung nur unzureichend ausgeprägt war. Was ich allerdings in den letzten Wochen total zu schaetzen gelernt habe: Screencasts auf YouTube zum jeweiligen Thema o. Programm...

 

Der Vorteil ist halt, dass jemand einem direkt "professionell" zeigt, wie die Software zu bedienen ist. Man muss ein bischen gucken, ob dort wirklich jemand mit den notwendigen Kentnissen sitzt. Aber das stellt man sehr schnell fest.

 

Der absolute Vorteil ist halt, dass ich dort direkt sehe, wie sich angewendete Funktionen auf das Bild auswirken. Das ist in der grauen Theorie aus Handbuechern (fuer mich) immer schwierig. Auf jeden Fall habe ich so innerhalb kuerzester Zeit eine Menge ueber GIMP und Darktable erfahren. Selber zusammenlesen/klicken waere zeitaufwendiger gewesen.

 

Abschliessender Tipp noch: YouTube-Videos lassen sich auch schneller abspielen. Der Faktor 1.25 bis 1.5 geht meistens gut - ohne das es zu haspelig wird!

 

Einfach mal ausprobieren. Bis vor wenigen Wochen hielt ich Screencasts fuer komplett ueberfluessig, jetzt weiss ich es besser :-)

bearbeitet von slebgiW
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