weses175d Geschrieben 26. August 2014 Share #26 Geschrieben 26. August 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Leica M ist in der Regel zu teuer. Aber wenn man einige z.B noch aus der anlogen Zeit hat, sind sie ab 50mm sehr gut. Im Messucher Thread kann man m.E.sehr gute Ergebnisse sehen. VG Wes Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 26. August 2014 Geschrieben 26. August 2014 Hi weses175d, Das könnte für dich interessant sein: Sony Alpha 7 Einsteiger . Da findet jeder was…
Alexander K. Geschrieben 27. August 2014 Autor Share #27 Geschrieben 27. August 2014 Verdammt heute waren Sie weg ! Der Typ meinte gestern hätte jemand alle drei mitgenommen ! Wer von euch war das ?Nein, habe mir aber jetzt für 25€ zusammen ein Beroflex 55-210mm 3,8 und ein Minolta MD Rokkor 28-70mm 3,5 - 4,8 mitgenommen !Hat jemand Erfahrungen damit ? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 29. August 2014 Autor Share #28 Geschrieben 29. August 2014 So nach intensiver Reinigung mit Mikroschwämmchen und Glasreiniger sehen die Teile doch alle wieder wie neu aus. Schon echt richtig wertig und eine Freude beim Anfassen. Kann es kaum erwarten bis ich mir die Kamera gönne.Etwa 2 Monate noch..... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 30. August 2014 Autor Share #29 Geschrieben 30. August 2014 (bearbeitet) Also ich habe mir eure Stativvorschläge (Siriu Traveller /Togopod MAX) mal testweise bestellt und hab sie nach 2 Tagen Test mit meiner Bridge (!!!) wieder zurückgeschickt. Auch das von mir ausgesuchte Rolley Fotopro C5i überzeugt mich dann von der Festigkeit her nicht. Ich habe das Gefühl ich habe ein wackliges Stück Holz in der Hand. Fazit: Ich will kein leichtes kleines Stativ. Es kann ruhig eine solide Qualität haben und schwer sein. Wichtig ist für mich dass es "bombenfest" auf der Erde Steht wie der Kölner Dom. Was sind da eure Erfahrungen /Vorschläge ? Nochmal: Ich komme mit den leichten Dingern nicht klar. Ich hatte erwarte das alle Stative standfester sind wie mein 18 Jahre altes Cullmann 2904. bearbeitet 30. August 2014 von adnorton91 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 30. August 2014 Autor Share #30 Geschrieben 30. August 2014 Kann hier jemand was zu der Schwenkpanoramafunktion der alpha 7 sagen ? Ist das gut ? Oder sollte ich mir noch sowas hier bestellen: http://gwegner.de/tipps/bauanleitung-nodalpunktadapter/ Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hidalgo Geschrieben 1. September 2014 Share #31 Geschrieben 1. September 2014 Hallo zusammen, habe die Leica-R-Optiken 2/35 und 2/90 von 1981 sowie ein Sigma-Apozoom 4/50-200 und denke ebenfalls über die Sony A7 (oder A7R?) nach. Vielleicht kommt ja noch ein hübscheres Gehäuse ohne Sucherhöcker. Warum soll ich mir eine Ausrüstung im APS-C-Format kaufen, wenn ich gutes Vollformat-Altglas besitze? Oder hat jemand gute Argumente parat, mir die Sache auszureden? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
johny Geschrieben 1. September 2014 Share #32 Geschrieben 1. September 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) @adnorton91 Ich hatte auch diverse kleine und leichte Stative ausprobiert, oft sind sie aber nicht Standfest genug. Ich habe mich letztenendes für das "Cullmann NANOMAX 260 CB6.3 Stativ mit Schnellkupplung" entschieden. Wenn man es nicht voll ausfährt steht es fest und die Schnellkupplung ist auch nett! @hidalgo Das 2/90 ist ein Preiswertes und tolles Objektiv! Wenn du gutes Vollformat-Altglas hast dann greif zur A7. APS-C hat den Vorteil das nur die Bildmitte des Objektiv genutzt wird und somit Randunschärfe des Objektivs keine Rolle spielt. Natürlich kannst du an VF auch einfach die Bilder beschneiden, hat den selben Effekt! Ansonsten gibt es Zur Zeit mehr E-Mount APS-C Objektive falls du welche kaufen willst und AF brauchst. Und vor allem sind die APS-C Bodys billiger. Gruß Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Alexander K. Geschrieben 1. September 2014 Autor Share #33 Geschrieben 1. September 2014 @johny: Danke dir. Entscheidung ist bereits auf das Velbon Ultra Rex-i L gefallen. Aktuelle bin ich auf der Suche nach einem passenden Kopf. Siehe hier: https://www.systemkamera-forum.de/topic/109092-kugelkopf-auf-velbon-ultra-rex-i-l-für-alpha-7/ Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hidalgo Geschrieben 1. September 2014 Share #34 Geschrieben 1. September 2014 @ johny: danke für Deine Antwort. APS-C zusammen mit meinen Leica-Linsen ist nicht interessant; habe mit dem 35er WW und dem 90er Porträt (Schärfentiefe & Bokeh!) bisher das perfekte Paar für die meisten Fotosituationen gehabt - das Zoom blieb meistens zu Hause. Also A7/A7R oder mal gucken, was die IFA noch bringt ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 2. September 2014 Autor Share #35 Geschrieben 2. September 2014 (bearbeitet) Hat eigentlich jemand einen direkten Vergleich mit der a6000 ? Ich habe mal ausgerechnet, wenn ich die a6000 mit dem Sony SEL-P18105 G Series (18-105mm) nehme, dann spare ich ca. 400€ im Vergleich zur alpha 7 mit Kit. Lohnt sich das ganze oder eher nicht ? Ich denke von der Handhabung her würde mir die alpha 7 besser gefallen. Und natürlich kein Vollformat. Wenn es sich von der BQ nicht viel tut und die Verarbeitung stimmt und ich vor allem mein Altglas genauso uneingeschränkt nutzen kann wäre es einer Überlegung wert. habe nämlich am Montag mal spaßeshalber mit einem Verkäufer eines in meiner Gegend ansässigen Fotofachgeschäftes gesprochen (verkaufen allerdings kein Sony, nur Canon Nikon Fuji und Pentax, er selber nutzt jedoch Sony) und er hat mir die alpha 6000 (APS-C) mit 3 Sigma Festbrennweiten (Sigma DN 19mm, DN 30 mm und DN 60 mm f2,8) empfohlen. Er meinte er sähe keinen Sinn darin sich als absoluter Anfänger eine Vollformatkamera zu kaufen, vor allem wenn man sich die Bilder nur am Rechner oder Beamer anschauen würde. Als Begründung führte Er an, dass wenn ich jetzt schon entsprechende Objektive mit a-mount hätte, würde er mir eine a-mount Vollformat (z.B. a900 gebraucht oder a99) durchaus empfehlen, aber in diesem Falle sei das reine Geldverschwendung. Die a6000 hätte einen besseren und schnelleren Autofokus und die 3 Objektive seien für den Preis unschlagbar (er hat sie wohl selber). Außerdem gäbe es für APS-C Mount mittlerweile eine breite Palette an wirklich guten Objektiven, auch bezahlbare Zooms wären dabei. Er hatte anscheinend beide Kameras und meinte die a7 würde er nur für wirklich große Ausdrucke oder intensive Nachbearbeitungen nehmen. Würde ich das von ihm vorgeschlagene Set nehmen, käme ich auf insgesamt 1650€ (mit allem Zubehör) mit den drei Festbrennweiten (19, 30, 60mm), bei der alpha 7 mit Kit (28-70mm) liege ich mit allem drum und dran bei 2100€. Vorteil von der alpha 7 sei das Magnesiumgehäuse und die bessere Haptik, sowie bei hoher Auflösung die etwas bessere Qualität. Er hat mir von dem Kitobjektiv bei der alpha 7 eher abgeraten, war persönlich mit der Bildqualität nicht wirklich zufrieden. Er selber nutzt wohl an der alpha 7 eine Zeiss Festbrennweite und sonst den Adapter auf a-mount. Er hat mir auch gesagt ich solle daran denken wenn ich a-mount Objektive adaptieren wollte, dann wäre der Vorteil der eher kleinen Kamera schnell dahin und auch preislich würde sich das nicht wirklich lohnen. Zu 90% könne ein normaler "ab und zu" Fotograf das Potential garnicht nutzen, zumal der Ottonormalfotograf auch nicht jeden Tag mit der Kamera unterwegs wäre. Manuelle Objektive könnte ich auch hiermit problemlos adaptieren, sei sogar noch etwas besser, da bei Vollformat bei der alpha 7 häufig im Randbereich bei den alten Objektiven Vignettierungen auftreten könnten (??? kann das jemand bestätigen), was bei dem etwas kleineren Sensor wohl nicht so sehr ins Gewicht fällt. Was meinst Ihr ? Habe die a6000 leider noch nicht in die Hand nehmen können, was man so im Internet liest ist aber eher positiv. Auf den ersten Blick sah man auf den Bildern jetzt keinen Unterschied. Gruß Alex bearbeitet 2. September 2014 von adnorton91 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast FA_24 Geschrieben 3. September 2014 Share #36 Geschrieben 3. September 2014 (bearbeitet) (@ adnorton91 Hallo, ja, hm...gut... Dein Fotoverkäufer hat mit Manchem Recht. Sicherlich wird ein "Ottonormalfotograf" eine A7 nicht an ihre Grenzen treiben. Allerdings ist ebenso die Frage, ob es ihm je bei einer A6000 gelingt. Mein Eindruck von Dir ist, dass Du mehr gelesen als fotografiert hast. Und so ganz sicher scheinst Du Dir immer noch nicht zu sein, was für Dich (erstmal) das Richtige ist. Durch das Lesen werden einem eben viele Sachen zugetragen, die möglich sind. Die tatsächlichen eigenen Bedürnisse zu erkunden ist manchmal nicht einfach. Grundsätzlich ist es schon eine Entscheidung, das KB-Format oder APS-C Format zu wählen. Davon hängt z.B. die weitere Objektivwahl ab, der Crop-Faktor spielt eine Rolle usw. Warum hingegen ein "Anfänger"(wenn Du Dich zu dieser Gruppe zählen solltest) nicht zum KB-Format greifen soll, stelle ich in Frage. Es ist sicher ein anderes Fotografieren als mit APS-C, stellt aber keine weiteren Ansprüche an die (Anfänger-)Fotografen. Letztlich führen jedenfalls beide Formate zu guten Ergebnissen. "Ausreichen" tut ja Vieles. Kommt drauf an, wie Du Dir Dein weiteres Fotoleben vorstellst und in wieweit Du Dich gleich von Anfang an mit der Kamera/dem Fotografieren beschäftigen möchtest. Wie Deine "Ambitionen" sind. Die A7 ist ein tolles Gerät - das mit dem Altglas kann man machen, erfordert aber Einiges. Das 28-70 ist OK. Bisher besteht lediglich geringe Objektivauswahl für die Kamera. Dass Zeiss 2.8/35 wie das 1.8/55 sind exzellente Objektive - aber sehr teuer. Meiner Meinug nach gehört neben dem Kit aber wenigsten eines von ihnen dazu. Die A6000 ist ebenso ein anstandsloses Gerät - große Objektivauswahl, von günstig bis teuer. Der Vorschlag Deines Händlers, A6000 mit den 3 Sigmas spricht für seine Kenntnis und ist nicht verkehrt. Fotografieren mit ihr und drei guten Objektiven wird "Ottonormalfotograf" wohl sein lebenlang können. Ich würde allerdings das Kit 16-50 und bei 35 bzw. 50mm die Sonys nehmen, das 1.8/35 und das 1.8/50. Gebraucht - z.B. aus der Börse im blauen Forum. Ggfs später dazu das Zeiss 1.8/24mm. Du wirst mit beiden Kameras u.mit entsprechenden guten Objektiven Spaß und Freude haben und quasi alles machen können, was Du möchtest. Mit der A6000 "einzusteigen", wenn ich Dich richtig verstanden habe, damit ein/zwei Jahre Praxis sammeln und sehen, was man eigentlich braucht, ob es ausreicht, ob man zufrieden ist, ob man es tatsächlich ausnutzt usw. ist sicherlich ein guter und gangbarer Weg. Ist aber mit der A7 genauso möglich. (Ein Upgrade der Preisklasse bzw. auf's KB Format ist ja später immer möglich.) Das Manuelle (=sogenanntes "Altglas"), hier eine rein persönliche Bemerkung, finde ich "für den Anfang" (wenn es denn für Dich einer ist) ehrlich gesagt nicht so zu empfehlen, es sei denn, Du willst Dich speziell dieser Diziplin nähern u. verschreiben. Es ist selbstverständlich mit beiden Kameras sehr gut möglich - zu beachten ist der Crop-Faktor. Die AF-Objektive sind wesentlich einfacher zu handhaben und auf der Straße immer das Stativ aufzubauen...naja...da ziehe ich ein gutes AF-Objektiv dann doch lieber vor. Aber manche sagen ja von sich, sie stellen freihand-manuell schneller und zu dem noch gezielt-schärfer ein als es ihnen je mit einem AF-Objektiv gelingt. Dazu brauche ich i.d.R. 5-6 Anläufe, womit sich das "schnell" schon mal erledigt hat Meine Objektiv-Empfehlung oben für die A6000, statt der Sigmas die nativen Sony-Objektive zu wählen, kommt daher, weil ich grundsätzlich die "hauseigenen Objektive" bevorzuge (zu denen auch die APS-C Zeiss gehören), denn sie sind komplett auf die Kameras abgestimmt und Du hast damit sämtliche Funktionen, die das System bietet. Die Wahl fällt schwer, mir fehlt zwar gerade das Geld, aber so richtig wüsste ich auch nicht was ich machen würde. Die A7 hat sicher die höheren Folgekosten bei den nativen Objektiven. Wenn denn dann doch auch das Geld ein wenig eine Rolle spielt, wäre die A6000 mit drei guten Objektiven ein ebenso feines Paket. Und, wie erwähnt, der Gebrauchtkauf mindert immer etwas die Ausgaben. Letztlich aber musst Du es wissen... bearbeitet 3. September 2014 von FA_24 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 3. September 2014 Autor Share #37 Geschrieben 3. September 2014 @FA_24: Wie auf Seite 1 beschreiben habe ich schon seit ein paar Jährchen fotografiert. Zuerst mit einer Minolta XG9 mit den Rokkors (weiß also noch über manuelles fokussieren Bescheid) dann halt später mit meiner Bridge digital.Klar, über die Sonys habe ich bisher nur gelesen, deswegen will ich ja eine Entscheidung treffen. Möchte aber wegen dem Altglas in jedem Falle bei Sony bleiben. Im Prinzip gefällt mir die Alpha 7 deutlich besser. Die Alpha 7 sollte zuerst mit dem Kit (ich will ein Objektiv mit dem ich auch mal den AF nutzen kann als immerdrauf, wenn du eine gute Alternative zu dem Kit hast dan her damit, das 100€ 27-70mm Zeiss war es glaube ich, hat ja in der Beurteilung keinen so guten Ruf für den Preis) und dem Novoflex MD Adapter mit meinen Rokkors genutzt werden. Auf die a6000 bin ich ja nur wegen dem Verkäufer gekommen. Fand halt interessant was er berichtet hat und wollte hier halt mal auf Meinungsfang gehen. 400€ mehr oder weniger gibt man ja nicht einfach mal so aus.Natürlich, je mehr man liest desto mehr Meinungen und desto unsicherer wird man. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast FA_24 Geschrieben 3. September 2014 Share #38 Geschrieben 3. September 2014 Dann ist ja Alles gut und die A7 ist eher die richtige Wahl. Die Alternative für das A7-Kit ist das wesentlich teurere 24-70. Weitere Objektive in diesem Bereich sind mir nicht bekannt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 3. September 2014 Autor Share #39 Geschrieben 3. September 2014 Phillip hat ja das 24-70mm Zeiss getestet und war der Meinung der Aufpreis zum Kit lohnte sich nicht wirklich. Die Frage ist halt ob ich das Geld dann lieber in den a-mount Adapter investiere um auch die Objektive von Bekannten nutzen zu können, oder das Geld lieber in das Zeiss stecke. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phillip Reeve Geschrieben 3. September 2014 Share #40 Geschrieben 3. September 2014 Also dein Verkäufer scheint zu wissen wovon er redet, was du wiedergibst ist soweit stimmig. Zentral für dich ist jetzt die Frage, ob es dir vorallem um Altglas geht, oder ob AF Objektive wichtiger sind. Im Falle, dass du den Fokus aufs Altglas legst würde ich zur A7 raten und zwar entscheiden. Falls nicht halte auch ich die a6000 für die bessere Kamera. Ich denke auch gerade zum Einstieg kann das bewusstere Arbeiten mit manuellen Festbrennweiten sinnvoll sein, meine Fotos wurden auf jeden Fall besser als ich von einem 18-55 auf Altglas gewechselt bin. Und auc wenn die Kamera teurer ist, ist es ist deutlich günstiger an gute Objektive zu kommen. Die Sigmas sind brauchbar (2.8/19) über sehr gut (2.8/30) bis exzellent (2.8/60) aber du wirst für unter 400€ ein set manueller Objektive bekommen die an der A7 mindestens genauso gut Resultate mit mehr Freistellungspotential bieten. Ich habe vor der a7 2 Jahre lang Nex Kameras mit Altglas und Systemobjektiven genutzt und finde, dass sich die meisten Objektive an der a7 merklich besser schlagen. Klar muss man weiter abblenden bis die Ecken scharf sind, aber spätestens bei f/11 sind sie meistens scharf und damit werde ich glücklich. Vignettierung ist für mich in der Praxis eigentlich nie ein Problem, häufig füge ich sogar noch welche hinzu, aber sie ist am Vollformat sicherlich ausgeprägter. Grüße, Phillip Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 3. September 2014 Autor Share #41 Geschrieben 3. September 2014 OK, dann bin ich beruhigt und denke das meine grundsätzliche Entscheidung für die Alpha 7 nicht falsch ist.@Phillip: Habe mir vor kurzem in einem Trödelladen für 25€ zusammen ein Beroflex 55-210mm f3,8 und ein Minolta MD Rokkor 28-70mm f3,5 - 4,8 mitgenommen !Kennst du vielleicht die Objektive ? Hätte dann von den Rokkor MD's die 200mm Festbrennweite, die 50mm Festbrennweite und die beiden oben erwähnten. Ist ja für den Anfang schonmal nicht schlecht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 3. September 2014 Autor Share #42 Geschrieben 3. September 2014 Wie wäre es denn wenn ich das Kit komplett weglassen würde, und mir dafür den LA-EA4 und das Zeiss SAL 1680Z dazu nehmen würde ? Hat jemand Erfahrungen mit der Kombi ? Oder sollte ich dann doch lieber das Kit nehmen ? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
D700 Geschrieben 3. September 2014 Share #43 Geschrieben 3. September 2014 Wie wäre es denn wenn ich das Kit komplett weglassen würde, und mir dafür den LA-EA4 und das Zeiss SAL 1680Z dazu nehmen würde ? Hat jemand Erfahrungen mit der Kombi ? Oder sollte ich dann doch lieber das Kit nehmen ? Das 16-80Z ist doch nur für APS-C gerechnet ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 3. September 2014 Autor Share #44 Geschrieben 3. September 2014 Oh sorry stimmt hatte ich übersehen. Dann werde ich wohl zum Kit greifen, alles andere finde ich jetzt Preislich zu teuer. 1000€ auszugeben und am Ende keine wirklich besseren Bilder als mit dem Kit sehe ich nicht wirklich ein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phillip Reeve Geschrieben 5. September 2014 Share #45 Geschrieben 5. September 2014 OK, dann bin ich beruhigt und denke das meine grundsätzliche Entscheidung für die Alpha 7 nicht falsch ist. @Phillip: Habe mir vor kurzem in einem Trödelladen für 25€ zusammen ein Beroflex 55-210mm f3,8 und ein Minolta MD Rokkor 28-70mm f3,5 - 4,8 mitgenommen ! Kennst du vielleicht die Objektive ? Hätte dann von den Rokkor MD's die 200mm Festbrennweite, die 50mm Festbrennweite und die beiden oben erwähnten. Ist ja für den Anfang schonmal nicht schlecht. Zu den Objektiven kann ich dir nur sagen, dass das MD 28-70 meines Wiessen kein echtes Minolta ist, sonsern von einem Dritterhersteller stammt und keinen guten Ruf genießt. vom Beroflex würde ich auch nicht zu viel erwarten. Ich würde mich in der Regel an Minolta und nicht an Dritthersteller halten, bei Minolta stimmt eigentlich fast immer (du hast eine der wenigen Ausnahmen erwischt) die Qualität und bei Drittherstellern stimmt sie häufig nicht. Das ist nur eine Faustregel, mein Tokina 2.5/90 zum Beispeil ist ein hervorragendes Objektiv, aber die sollte beim Gelegenheitskauf eine gute Orientierung geben. Ich würde an deiner Stelle mich nach einem Minolta MD Macro 3.5/35-70 (und nicht 3.5-4.8!) oder einem MD 2.8/35 umgucken, die müssen genau so aussehen, da es auch andere Versionen gibt die gleich heißen aber nicht ganz so gut sind: wichtig ist das blaue Macro wenn du eines findest wo nicht Rokkor drauf steht ist das optisch gleich. Auch das von Tokina 2.5/90 kann ich sehr empfehlen, mehr als 200€ würde ich dafür aber nicht bezahlen und das wird beid er aktuellen Marktlage schwierig. Grüße, Phillip Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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