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Hallo zusammen,

 

ich bin an einem Punkt an dem ich euer Feedback brauche wie ich mich weiter verbessern kann und was die Ursachen für nicht optimale Bilder sind.

 

Ich bin mit vielen Bildern die ich mache zufrieden, meistens sind dann aber die Motive auch toll und die Lichtstimmung war super.

 

Probleme habe ich mit Alltagssituationen wie der typischen Grünen Wiese oder dem Wald hier im Sauerland über den Tag:

 

14475689555_fba734a6f6_b.jpg
P1050858

 

14242467628_229a0f54d0_b.jpg
P1050816

 

Sind Motiv und Lichtstimmung einfach zu langweilig oder kann ich solche Bilder verbessern?

 

Gut gefallen mir beispielsweise:

 

11484041616_0ff3998eb7_b.jpg
P1000622 von daniel.halbe auf Flickr

 

https://www.flickr.com/photos/danielhalbe/11484262794/in/set-72157638889795543

 

 

Ideen?

 

mfg

cane

 

P.S. Nur drei Flickr Bilder zuzulassen ist sagen wir mal eine sehr beschränkte Einstellung und Entscheidung, nu muss jeder Nutzer meine Links anklicken, tolle Usability...

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Den Unterschied zwischen den Bildern kannst du ja selbst sehen, hoffe ich.

 

#3 ist völlig in sich geschlossen. Pfad, Zaunreihen, Hintergrund. Links oben und rechts unten Baumrand und schräges graues Holz als ganz außenliegende Aufmerksamkeitspunkte. Spannender Bildaufbau eben.

 

#2 zeigt ein schönes ruhiges Dreieck aus Häusern und gelben Blüten. Der mittige Weg rechts stört da schon ein wenig, Wald und Wiese könnten auch ein wenig heller sein, aber immer noch ein gut ausgewogenes Bild.

 

#1 ist schwierig: Das Eselsohr rechts oben sieht einfach scheußlich aus, durch die Perspektive (Blick von oben auf die Kühe, Blick von unten auf Gebäude und Wald) leidet die Tiefenwirkung extrem und sieht fast wie Extrem-Weitwinkel aus. Das bringt viel Unruhe ins Bild dieser Landschaft. Ein deutlicher Beschnitt rechts und unten würde da schon viel helfen.

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Ich habe jetzt mal angefangen mich ein wneig in Bildbearbeitung einzulesen. Bisher habe ich mich da verweigert udnd en Anspruch gehabt das alles aus der Kamera heraus gut sein soll.

 

Was die Lichtstimmung angeht kann man mit Kontrast und Sättigung sehr viel erreichen, denke ich werde mir mal ein gutes Buch oder einige Stunden Zeit für Youtube Videos gönnen. Empfehlungen dazu?

 

@teakplantage

Danke für dein Feedback!

 

mfg

cane

 

 

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Bücher und Videos gibt es wie Sand am Meer.

 

Wichtiger sind ein guter Monitor und ein EINFACH zu bedienendes Bearbeitungsprogramm OHNE Buttons für "automatische Verbesserung".

 

RGB-Histogramm sollte gut erkennbar sein und eine Vorher/Nachher-Vergleichsfunktion mit einem Klick zu aktivieren. Der Gesamtumfang der Regler sollte dagegen eher klein ausfallen und gut dosierter sein, damit man nicht dem HDR-Wahn verfällt.

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Bücher und Videos gibt es wie Sand am Meer.

 

Wichtiger sind ein guter Monitor und ein EINFACH zu bedienendes Bearbeitungsprogramm OHNE Buttons für "automatische Verbesserung".

 

RGB-Histogramm sollte gut erkennbar sein und eine Vorher/Nachher-Vergleichsfunktion mit einem Klick zu aktivieren. Der Gesamtumfang der Regler sollte dagegen eher klein ausfallen und gut dosierter sein, damit man nicht dem HDR-Wahn verfällt.

 

Wegen dem "Sand am Meer" frage ich nach Tipps ;-)

Nutze momentan keinen externen monitor, ich warte seit einem jahr drauf das Apple die Cinema Dispplays mal updated. Wenn das dieses Jahr nichts wird kaufe ich mir 1-2 andere gute 27 Zöller oder sowas.

 

Bearbeitungsprogramm ist Aperture, komme ich gut mit zurecht und ist ausreichend einfach. Wie Du schon sagst möchte ich die Bilder nicht mit irgendwelchen Filter Hammern kaputt editieren sondern leicht verbessern. Anspruch ist Realitätstreue und Wiedergabe der Situation mit geringen Verbesserungen.

 

Die Vorher Nachher Ansicht funktioniert in Aperture nicht ganz elegant aber es geht:

http://www.ulrich-media.ch/blog/ulrich-media.ch/2011/05/aperture-die-vorhernachher-ansicht.html

 

mfg

cane

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Aperture und ein Mac-Monitor sind doch schon mal völlig ausreichend. Für Aperture gibt es Tutorials, die die Funktionen an Beispielen verdeutlichen. Zum Bearbeiten eigener Bilder bringt leider kein Beispielvideo wirklich etwas, denn da kommt es viel auf die Abstimmung der Kamera an (damit meine ich jetzt nicht die JPG-Einstellungen, sondern das Aussehen der RAW-Dateien und die Neigung der Kamera, Bilder kühler/wärmer, farbsatter/-ärmer darzustellen und belichtungsmäßig anfälliger für Ausbrennen/Absaufen zu sein).

 

Vor allem braucht man aber eine Vorstellung, wie die eigenen Bilder aussehen sollen - und da helfen fremde Beispiele leider wenig. Aber um die Möglichkeiten auszuloten oder die Grenzen, kann man aus jedem Beispiel etwas lernen.

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Mit Verlaub, aber bei den beiden oberen Bildern liegt das Problem im Motiv - und das lässt sich nicht mit Bearbeitung verbessern. Kurz gesagt: Es fehlt bei beiden ein Vordergrund. Das gelbe Blümchen beim zweiten ist ein Ansatz davon, aber noch zu dürftig. Zudem dort das Motiv - die halb versteckten Häuser - ein bisschen wenig abgeben.
Suche dir besser Motive, bei denen du auch einen Vordergrund hast. Das kann ein Zaun, ein Fels, ein Mensch, ein Tier oder irgendwas sein - Hauptsache, der Betrachter erkennt ein "hier" und ein "dort". Im Regen bietet sich auch ein Regenschirm an, von dem Teile am oberen Bildrand zu sehen sind. Selbst andere fotografierende Menschen eignen sich prima als Vordergrund! Sonst natürlich der übliche Zweig eines Baums - aber das wird schnell langweilig.

Als Bildbearbeitungsprogramm verwende ich FixFoto, das ist einfach zu verstehen und die Leute vom zugehörigen FixFotoSupportForum helfen gern.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Probleme habe ich mit Alltagssituationen wie der typischen Grünen Wiese oder dem Wald hier im Sauerland über den Tag:

 

14242467628_229a0f54d0_b.jpg

 

 

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Sind Motiv und Lichtstimmung einfach zu langweilig oder kann ich solche Bilder verbessern?

 

Ideen?

 

mfg

cane

 

 

Hallo cane,

 

da du es erlaubst habe ich das zweite Bild genommen, etwas bearbeitet und oben als Vergleich eingefügt.

 

Folgende Schritte habe ich mit Lightroom durchgeführt (die aber sicher auch mit Aperture genauso zu machen sind):

 

1. Den Kontrast angehoben, was den grauen Himmel schon etwas ins blau geschoben hat und dem Gras mehr kraft gibt.

2. Die Tiefen etwas aufgehellt.

3. Den Mirkokontrast (Klarheit) minimal verstärkt.

4. Die Sättigung des Blaus verstärkt.

5. Die Luminanz des Grüns gesteigert, um es etwas mehr aufzuhellen ohne das es blass wird.

6. Den Beschnitt auf 16:9 gesetzt, so das der Himmel etwa 1/3 des Bildes ausmacht und der Weg van der rechten Seite auch ungefähr auf der Höhe von 1/3 ins Bild läuft.

 

Ich finde es hilft oftmals die flauen Farben aufzupeppen, so das es noch einigermaßen natürlich wirkt, und den richtigen Beschnitt zu finden.

Vielleicht gefällt es dir ja.

 

 

Ich bearbeite fast alle meine Bilder in Lightroom, da ich so alle Möglichkeiten des Raw's nutzen kann und die für mich besten Resultate heraus kitzle. Dazu gehört natürlich das es mir auch spaß macht an den Reglern zu spielen und zu sehen was dabei heraus kommt.

Du musst aber die für dich persönlich am Besten funktionierende Lösung finden, bei der Motivwahl und Bildaufteilung genauso wie bei der Bearbeitung, oder dem Wunsch die Aufnahmen direkt aus der Kamera zu verwenden. Denn egal was du machst, es wird nie allen gefallen und technisch perfekte Bilder wecken auch nicht unbedingt Emotionen.

 

Also ist mein wichtigster Rat, nimm die Anregungen die dir gefallen und vergess alles andere.

Ich habe mich in den letzten Jahren durch einen Fotokurs, dieses Forum und das Studieren von Bildern, die mir gefallen, entwickelt. Trotzdem mache ich immer noch viele Aufnahmen die schrecklich sind, dazwischen gibt es aber auch Bilder die mir sehr gut gefallen.

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Was die Lichtstimmung angeht kann man mit Kontrast und Sättigung sehr viel erreichen, denke ich werde mir mal ein gutes Buch oder einige Stunden Zeit für Youtube Videos gönnen.

 

 

es geht NICHTS über das Morgenlicht und/oder die Abendsonne, es sei dem du stehst auf hartes Licht und dem entsprechend harte Kontraste. Allerdings gibt es auch andere Lichtsituationen wie z.B. Nebel, blaue Stunde etc etc Wenn der Himmel mit einem weißen "Schleier" überzogen ist, hat man schon einen natürlichen "Diffusor" großflächig eingebaut ;) und hier hast du wiederum ganz andere Lichtverhältnisse.

Bildaufbau, Perspektive und die Komposition sind, nebem dem Licht, die wichtigsten Faktoren worüber du dir gedanken machen sollst. Wenn ich gegen die Sonne fotografiere dann heißt es BLENDE ZU!

Ansonsten einfach rausgehen und üben. In zwei Jahren können wir noch mal darüber reden...... ;)    :)

bearbeitet von SaLu
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Die ersten beiden haben zu wenig Tiefe. Räumliche Tiefe entsteht durch die Staffelung von Motiven. Bei Wegen wie beim letzten erreicht man das sehr einfach. Der Zaun bildet den Vordergrund und die Landschaft den Hintergrund. Das erste Bild hat gar keinen Vordergrund. Und die Blume im zweiten ist zu wenig. Sie hätte evtl. gereicht, wenn du einen sehr tiefen Aufnahmestandpunkt gewählt hättest, bei dem sie über den Horizont ragt. Erschwerend kommt bei den ersten beiden hinzu, dass man den Horizont nicht sieht. Dadurch geht nochmal Tiefe verloren, weil die letzte Staffelung fehlt. Beim ersten hätte eine Kuh im Vordergrund gereicht, die in Kombination mit den Kühen im Hintergrund ähnlich wie beim Weg die Tiefe erzeugt hätte.

 

Ps: hier sieht man wie es geht: https://www.systemkamera-forum.de/index.php?/topic/106490-Schottland

 

Ohne den Strauch im Vordergrund hätte es der See alleine auch nicht gebracht.

bearbeitet von ceving
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Soweit, so gut - aber auch an scheinbar "stinknormalen" Motiven läßt sich noch was verbessern. Man sollte sich also nicht scheuen, z.B. einen Beschnitt großzügig anzugehen. Bei beiden Bildern habe ich zudem den Kontrast etwas erhöht und die Schatten noch aufgehellt. Man muss also nicht alles in die Tonne treten, was auf den ersten Blick "stinknormal" scheint. Gruß

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Stinknormale deutsche Wiese mit stinknormalem Wald und Kühen.. entschuldigung, aber da kann man an seiner Aufnahmetechnick und Postproduction so lange rumpfeilen bis man blau wird, spannender werden die Bilder nicht.

 

Stinknormale Wiese und Aufnahmetechnik: https://www.systemkamera-forum.de/topic/106397-sommer-in-feld-und-wiese-zum-mitmachen/?p=1082417

 

Man kann alles so fotografieren, dass es interessant aussieht. Man muss nur den Aufnahmestandpunkt hinreichend weit ändern oder zwei alltägliche Dinge auf eine nicht alltägliche Art kombinieren.

 

Aber darum ging es hier auch nicht. Die Frage war nicht, warum die Bilder nicht super originell sind. Sondern die Frage war, was man machen kann, um sie etwas gefälliger zu machen.

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Ich hab mal (mit Aperture) etwas heftiger am Rad gedreht ...

 

Sieht doch gut aus, auch wenn ich (siehe mein Beispiel) die Kuh rechts nicht angeschnitten hätte - ist einfach nicht nötig. Ich hatte das Seitenverhältnis bei meinen Beschnittbespielen bei Beiden auf 3:2 (glaube ich) gesetzt. Gruß

 

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Zum Thema Vorder- und Hintergrund ist ja im Prinzip schon alles gesagt worden. Für richtig gute Bilder ist weiches Licht sehr von Vorteil. 

 

Bei der Bearbeitung meiner Bilder bin ich nach etlichen Zwischenstationen bei Lightroom hängengeblieben. Damit lässt sich extrem viel machen und ich finde es nicht allzu schwer zu bedienen, nach einer Weile hat man den Sinn der meisten Regler verstanden. Für einen Anfänger, der sich mit Histogrammen, Kurven etc. nicht auskennt, vielleicht etwas zu viel, aber einen Versuch ist es allemal wert. Lightroom lässt sich auch über Plugins erweitern, für meine Zwecke sehr sinnvoll ist bspw. enfuse (Zusammenfügen von Belichtungsreihen).

 

Ach ja, wenn´s geht im Rohformat schießen. Dann lässt sich nachträglich viel mehr machen als bei JPEGs :)

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Vielen Dank für die wirklich vielen hilfreichen Kommentare!

 

Obwohl unnötig hab ich die letzten Wochen Lust auf neue Ausrüstung bekommen, das Lesen der vielen Reviews hat mich vom Antworten abgehalten, ihr kennt das... Ich werde mich in den nächsten Tagen von der GH2 auf die E-M1 umgewöhnen müssen, welche Qual ;-)

 

Dann werde ich einige neue Bilder basierend auf eurer Kritik gestalten und freue mich auf Feedback.

 

Was die Bearbeitung angeht, da werde ich wohl über den Winter erst richtig einsteigen, aber das läuft ja nicht weg.

 

mfg

cane

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Noch was, ich bin ja eine echte Leseratte:

 

Diverse Grundlagenliteratur wie Feininger habe ich über die letzten Jahre immer mal wieder gewälzt. Alles begrenzt hilfreich wie ich finde. Wenn man an einem gewissen Punkt angekommen ist erscheinen die meisten Bücher wie ein immerwährendes Erzählen der gleichen Dinge mit wenigen Neuigkeiten oder interessanten Tipps pro Buch.

 

Was mir fehlt sind wirklich praxisnahe, weitergehende Bücher zum Thema Bildgestaltung, gerne aber nicht zwingend mit einem Fokus auf Landschaft

 

Habt ihr da Empfehlungen die euch selbst weitergeholfen haben oder sehr positiv in Erinnerung geblieben sind?

 

mfg

cane

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"Auf den meisten Bildern ist viel zu viel drauf." Hat das Feininger gesagt? Egal: Beschränkung auf das Motiv tut jedem Bild gut. Dazu muss man sich natürlich erst einmal klar sein, was eigentlich das Motiv ist.

 

Erstes Bild, mein Vorschlag:

 

 

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"Blindes Huhn" hat für meine Geschmack die Farben zu stark gesättigt. Man könnte Mitten und Schatten etwas aufhellen und gleichzeitig die Lichter etwas zurücknehmen, so in der Art, wie es Klaudie versucht hat. Aber selbst das ist mir fast zu viel.

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Immer diese "Realsiten".....

Geht mal aus euch raus, mit expressivem Reglerstrich, das pralle Leben, die gefühlte Emotion auf den Bildschirm zaubern!

In das Gras muss man reinbeissen möchten, den Kuhfladen muss man riechen können, den Wind, der die Wolken verweht, spüren können!

 

 

 

 

 

 

;):D

bearbeitet von Daiyama
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ich hab mir erlaubt einmal den ausschnitt zu verändern. mir sind die wesentlichen linien und flächen im original nicht klar. die beiden gebäudegruppen konkurrieren miteinander aber unterstützen sich nicht.

 

das hintere haus und der weg darauf zu könnte ein thema sein. in meinem beschnitt sitzt es jetzt zu sehr am rand. aber das läßt sich aus der perspektive aus der das bild aufgenommen ist nicht weiter vom rand wegschieben, ohne das andere gehöft mit ins bild zu bekommen. wenn das beim fotografieren schon das thema gewesen wäre hätte man vielleicht einen besseren standpunkt wählen können. nur mal ein vorschlag.

 

das wären für mich die ersten themen, an denen ich arbeiten würde. entwicklung der bilder ist sicher auch nicht zu unterschätzen, aber zuerst kommt die komposition.

 

 

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