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Tobias / Nemo: ich kann Eure Aussagen nur voll unterstreichen, mir geht es ganz genauso!

 

Im Laufe der Zeit gewöhnt man sich an den weniger scharfen, pixeligen Sucher der G6. Wirklich "schlecht" ist er ja nicht, nur eben nicht so scharf und hell wie der alte. Sobald ich die G3 wieder in der Hand nehme und am Auge habe wird der Unterschied unmittelbar klar.

 

Ich habe mich mittlerweile damit "abgefunden". Was mich angeht, kompensieren die sonstigen Vorteile der G6 diese "Verschlechterung".

 

Natürlich ist das alles Geschmacksache, aber wenn ich einen nicht scharfen, pixeligen Sucher als "nicht wirklich schlecht" bezeichne, erteilen wir den Herstellern zu viel Absolution, zumal das heute deutlich besser geht. Ob man eine Kamera trotz des Suchers dann kauft, ist wieder persönliche Abwägung, die ich respektiere, aber den Trend hin zu einer Sucherverschlechterung sollten wir nicht akzeptieren, meiner Meinung nach.

 

Es wäre eine schlimme Sache, wenn sich Olympus Sucher in die gleiche Richtung entwickeln würden.

 

Thomas

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Natürlich ist das alles Geschmacksache, aber wenn ich einen nicht scharfen, pixeligen Sucher als "nicht wirklich schlecht" bezeichne, erteilen wir den Herstellern zu viel Absolution, zumal das heute deutlich besser geht. Ob man eine Kamera trotz des Suchers dann kauft, ist wieder persönliche Abwägung, die ich respektiere, aber den Trend hin zu einer Sucherverschlechterung sollten wir nicht akzeptieren, meiner Meinung nach.

 

Es wäre eine schlimme Sache, wenn sich Olympus Sucher in die gleiche Richtung entwickeln würden.

 

Thomas

 

Der Sucher ist nur leider scharf, die Unterschiede in der Darstellung kannst du ein paar seiten vorher nachlesen.

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Sprach der GH3-Nutzer :D

 

Falsch: Sprach der überzeugte GH3-Nutzer.:D:D:D

 

Ich habe von Anfang an keine Probleme mit dem Sucher gehabt. Und nein, ich habe noch keine G5, G6 und seit meiner Kaufentscheidung für die GH3 auch noch keine OM-D in der Hand gehabt. Wozu auch? Ich will im Moment keine neue Kamera kaufen. Und statt mir in Märkten Kameras anzusehen, die ich eh nicht kaufen werde, fotografiere oder filme ich lieber. Ich habe halt manchmal so komische Einstellungen.

 

Gruß

Thobie

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Falsch: Sprach der überzeugte GH3-Nutzer.:D:D:D

 

Ich habe von Anfang an keine Probleme mit dem Sucher gehabt. Und nein, ich habe noch keine G5, G6 und seit meiner Kaufentscheidung für die GH3 auch noch keine OM-D in der Hand gehabt. Wozu auch? Ich will im Moment keine neue Kamera kaufen. Und statt mir in Märkten Kameras anzusehen, die ich eh nicht kaufen werde, fotografiere oder filme ich lieber. Ich habe halt manchmal so komische Einstellungen.

 

Gruß

Thobie

 

Klar, Thobie, jedem das Seine (ehrlich gemeint :) ). Falsch war meine Aussage wohl nicht, ggfs unvollständig.

Never change a beloved System ;)

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Never change a beloved System ;)

 

Das kommt meiner Einstellung recht nahe. Ich nutze ein System gern etwas länger. Das ist bei meinen Camcordern auch so. Ich mag es, wenn ich weiß, wie die Kamera tickt. Bei der G1 wusste ich bei jeder Aufnahme genau, was der Sensor macht. Bei der GH3 komme ich diesem Punkt so langsam aber sicher nahe. Beim Kamerawechsel muss ich dann erst wieder lange probieren, bis ich ein Gefühl für das System bekomme. Da sind die Menüs eher nicht so problematisch.

 

Diese Einstellung spart Geld und vor allem Nerven.:D

 

Gruß

Thobie

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Ich habe die GF1 (mit VF1), G3 und G6 und komme mit den Suchern der G3 und G6 sehr gut zurecht. Der VF1 ist nicht der Renner, aber Bei Sonnenschein noch brauchbar.

Die GH3 hatte ich auf der Photokina am Auge und habe mich auch mit deren Sucher auf Anhieb wohl gefühlt, der war definitiv besser als der meiner G3.

Mich interessiert aber mehr das Bildergebnis, als das letzte Quäntschen Sucherschärfe.

Zu der GH2 und G1 kann ich nichts sagen.

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Viel entscheidender als die marginalen Auflösungsunterschiede finde ich die Sucher Vergrößerung.

 

Der Unterschied zw. 1.44x (alle Panasonic Sucher ) und 1.1x (alle bisherigen Olys) ist schon nicht zu verachten und erleichtert die Beurteilung des Bildes doch erheblich.

Erst mit dem VF-4 schließt Olympus hier auf (ebenfalls 1.4x).

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Viel entscheidender als die marginalen Auflösungsunterschiede finde ich die Sucher Vergrößerung.

 

Der Unterschied zw. 1.44x (alle Panasonic Sucher ) und 1.1x (alle bisherigen Olys) ist schon nicht zu verachten und erleichtert die Beurteilung des Bildes doch erheblich.

Erst mit dem VF-4 schließt Olympus hier auf (ebenfalls 1.4x).

 

Die höhere Vergrößerung nutzt aber nichts, wenn durch schlechtere Sucheroptik oder andere Gründe die Details verschwimmen. Im Endergebnis sind dann die Olympus Sucher doch besser.

 

 

Thomas

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Die höhere Vergrößerung nutzt aber nichts, wenn durch schlechtere Sucheroptik oder andere Gründe die Details verschwimmen. Im Endergebnis sind dann die Olympus Sucher doch besser.

 

 

Thomas

 

Also wenn ich zwei Sucher habe mit identischer Auflösung (=alle Olympus Sucher ausser VF-4, und VF-3 (- niederigere Auflösung), sowie alle Panasonic Sucher, ausser der GH3(-) und GX7(+)) von 1.44Mio Pixeln, dann nehme ich den mit der höheren Suchervergrösserung...;)

 

Von "besser" kann also definitiv keine Rede sein.

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Also wenn ich zwei Sucher habe mit identischer Auflösung (=alle Olympus Sucher ausser VF-4, und VF-3 (- niederigere Auflösung), sowie alle Panasonic Sucher, ausser der GH3(-) und GX7(+)) von 1.44Mio Pixeln, dann nehme ich den mit der höheren Suchervergrösserung...;)

 

Von "besser" kann also definitiv keine Rede sein.

 

Die nominale Pixelauflösung ist halt nicht das Entscheidende. Ich nehme den Sucher, durch den ich besser schauen kann (Sucherokular) und auf dem ich zur Scharfstellung mehr Details erkennen kann und der eine harmonischere Darstellung liefert. Das ist z.T. Empfinden, z.T. aber auch Technik. Und da sind die Olympus Sucher meinem Empfinden nach angenehmer, besser. Das zeigen auch die NEX Sucher. Nominell tolle Technik, vom Empfinden her, aber nicht besser.

 

Auf die technischen Daten von Suchern gebe ich nahezu nichts mehr. Entscheidend ist der "Durchblick".

 

 

Thomas

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