einstein Geschrieben 23. April 2013 Share #1 Geschrieben 23. April 2013 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Eine von zwei Fledermausbrücken bei Warthausen. Pilotprojekt. Die Einzigen, soviel ich weiss, weltweit. Ob`s funktioniert, wird sich herausstellen. Viele Grüsse Einstein Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 23. April 2013 Geschrieben 23. April 2013 Hi einstein, Das könnte für dich interessant sein: Fledermausbrücke . Da findet jeder was…
Gast Maxi Geschrieben 23. April 2013 Share #2 Geschrieben 23. April 2013 Die Fledermäuse können doch fliegen, die brauchen keine Brücke. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elkman Geschrieben 23. April 2013 Share #3 Geschrieben 23. April 2013 Schilda laesst Grüßen Bei der artigen Geldverschwendungen sollten Bürger ihre Steuern zurückfordern. Leider werden Gremien die über solche Dinge entscheiden viel zu wenig geprüft. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 23. April 2013 Share #4 Geschrieben 23. April 2013 Ja, nachdem im Hintergrund (100 - 150m ?) die andere Brücke ist, war diese hier absolut überflüssig - stimmt - reine Geldverschwendung! Vom Bild her, OK - gut als Beleg für die Verschwendung. Gruß Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
einstein Geschrieben 23. April 2013 Autor Share #5 Geschrieben 23. April 2013 Ja, nachdem im Hintergrund (100 - 150m ?) die andere Brücke ist, war diese hier absolut überflüssig - stimmt - reine Geldverschwendung! Vom Bild her, OK - gut als Beleg für die Verschwendung. Gruß Hallo Die Brücke im Hintergrund ist eine richtige Brücke. Viele Grüsse Einstein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julbe Geschrieben 23. April 2013 Share #6 Geschrieben 23. April 2013 Schilda laesst GrüßenBei der artigen Geldverschwendungen sollten Bürger ihre Steuern zurückfordern. Leider werden Gremien die über solche Dinge entscheiden viel zu wenig geprüft. 400.000 Euro für einen Versuch die Flugtiere von der Bodenhöhe mittels Ultraschallwegweisern auf den richtigen Weg zu geleiten!Die Bezirkskrankenhäuser im Kreis Biberach müssen wegen Geldmangels geschlossen werden... Im Erfolgsfall werden zigtausende solcher Brücken benötigt! Wildbrücken über Autobahnen wären sinnvoller-sind jedoch eher in der Schweiz zufinden. skur0 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
norbert2.0 Geschrieben 23. April 2013 Share #7 Geschrieben 23. April 2013 Werbung (verschwindet nach Registrierung) An dem oben gezeigten Wäldchen kam es zu exorbitanten Todesraten bei der Fledermauspopulation. Über ein "Pfui" über den schmierigen Blutfleck am geliebten Auto kommen die meisten Bürger halt leider nicht hinaus. Vielleicht kann man einfach anerkennen, das Geld zur Abwechslung hin und wieder für (die) Tiere ausgegeben wird, die wir alle zunehmend verdrängen, jagen, totfahren, vergiften usw. Ich arbeite seit Jahren mit und für Fledermäuse. Die öffentliche Wahrnehmung endet halt bei vielen Bedürfnissen am eigenen menschlichen Tellerrand. Die "Scheiß-Viecher" sind vielen lediglich lästige Kollateralerscheinungen in ihre von Facebook, IPhone usw. geprägten Welt. Seltene politische Ausnahmen wie der Brückenversuch erreichen zwar nicht jedermann/frau's Logik, sind aber dennoch begrüßenswert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Elkman Geschrieben 23. April 2013 Share #8 Geschrieben 23. April 2013 mich würden mal belastbare Daten über die "exorbitanten" Todesraten interessieren, und auch die Methodik der Datenerhebung? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
einstein Geschrieben 23. April 2013 Autor Share #9 Geschrieben 23. April 2013 An dem oben gezeigten Wäldchen kam es zu exorbitanten Todesraten bei der Fledermauspopulation. Hallo Diese Strasse ist noch nicht für den Verkehr freigegeben. Gruss Einstein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Maxi Geschrieben 23. April 2013 Share #10 Geschrieben 23. April 2013 An dem oben gezeigten Wäldchen kam es zu exorbitanten Todesraten bei der Fledermauspopulation. Über ein "Pfui" über den schmierigen Blutfleck am geliebten Auto kommen die meisten Bürger halt leider nicht hinaus. Seltene politische Ausnahmen wie der Brückenversuch erreichen zwar nicht jedermann/frau's Logik, sind aber dennoch begrüßenswert. Und welche Logik steckt denn hier dahinter, Brücken für Fledermäuse. Es ist ja gut und schön wenn sich Menschen für Tiere einsetzen aber was hat das mit der Brücke zu tun ? Etwas überspitzt ausgedrückt, es dauert nicht lange und seltene Vögel bekommen dann auch eine Brücke ? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 23. April 2013 Share #11 Geschrieben 23. April 2013 Es scheint ja keine "echte" Brücke zu sein, sondern nur "Geländer", oder? Und die Verkleidung dient wohl zum speziellen Echo für Ultraschall-Laute. Dennoch: würde da nicht auch ein "flachgelegter", entspr. Bogen reichen? Mir scheint es konstruktiv zu aufwendig und wie ist das mit dem Anbringen von Seitenteilen an der echten Brücke? Ist der normale Schall (Autoverkehr nachts?) zu laut und überlagert den Ultraschall? Verständnis habe ich schon, dennoch... Ich kenne hier in der Nähe mehrere Froschtunnel, die sind metallisch und dermaßen aufwendig, da vermisst man unwillkürlich noch die Beleuchtung, schließlich ... was da alles passieren kann ... Gruß Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
archi Geschrieben 23. April 2013 Share #12 Geschrieben 23. April 2013 Es ist wohl weniger aufwändig als ein Tunnel, der allerdings für alle Tiere (und wandernde Fotografen) besser gewesen wäre... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
einstein Geschrieben 23. April 2013 Autor Share #13 Geschrieben 23. April 2013 Hallo Ich hätte nie gedacht, dass ich mit diesem Bild so ein Echo erhalten würde. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, dann googelt doch mal unter: Fledermausbrücke- Warthausen. Da gibt es dann auch mehre Bilder und Erklärungen dazu. Viel Spass!!! Viele Grüsse Einstein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast henr07 Geschrieben 23. April 2013 Share #14 Geschrieben 23. April 2013 Angesichts der vielen Empörung wage ich kaum ein paar Gedanken beizutragen, doch der Versuch muss erlaubt sein. Hier wird darüber diskutiert, ob man den Lebewesen, deren Lebensraum vom Menschen zerstört wird, wenigstens eine Hilfe zum Überleben angeboten werden kann. Nicht mehr, und weniger darf es nicht sein. Der größte Feind des Menschen ist der Mensch, sagt man so, aber es ist eher seine Bedenkenlosigkeit. Beispiele gefällig? - aktuell? Die ESA bemüht sich auf einem Kongress darum, dass der Weltraumschrott in genau dem Gürtel, in dem sich alle Satelliten bewegen, die Wetter-, Verkehrs-, Funk-, Internet-, Sicherheitsdienst-Daten sammeln und zurückfunken, vor weiterer Vermüllung schützen (sehr teuer) und "nach Möglichkeit" auch säubern (noch teurer). Eine für unsere hochkomplexe Zivilisation absolut überlebenswichtige Maßnahme, die Mittel in Billionen gemessen erfordert. Grund: Bedenkenlosigkeit Folge: Bisher hat sich niemand darüber erbost. Genauso aktuell gibt die Vermüllung der Ozeane Anlass zur Sorge, Plastiktüten haben den Marianengraben erreicht. Dort, in 11.000 m unter dem Meer liegt die Wiege des Lebens im Meer, in Form von Einzellern, wahren Überlebenspionieren. An den Küsten werden zunehmend verhungerte Wasservögel angespült, die Mägen voller Plastikmüll. Wale, Lungenatmer wie wir, verenden qualvoll, weil ihre Organismen die Gift- und Plastikmengen langsam töten. Diese Riesenmengen an schwebenden Müllteppichen sind nicht mehr zu beherrschen, aber wachsen weiterhin an. Grund: Bedenkenlosigkeit Folge: Bisher hat sich niemand darüber erbost. Und hier, wo einige Forenten im Signum Ausrüstungen im Werte von vierstelligen Zahlen auflisten, hier beschweren wir uns über Leute, die sich bemühen die Folgen bedenkenloser Zivilationsausweitung, zwar nicht zu verhindern, aber wenigstens zu mildern. Das stimmt mich traurig Henri Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Maxi Geschrieben 23. April 2013 Share #15 Geschrieben 23. April 2013 Das hast Du schön zusammengefasst und auf den Punkt gebracht, ich unterschreibe auch alle Punkte. Nur was ich nicht verstehe, wie kann eine Brücke hilfreich für Fledermäuse sein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast henr07 Geschrieben 23. April 2013 Share #16 Geschrieben 23. April 2013 . . . . wie kann eine Brücke hilfreich für Fledermäuse sein. . . . . Hier kann ich nur eine theoretische Lösung bieten: Die normalfrequenten Motorengeräusche werden kaum stören, aber die durch das Profil hochfrequenten Reifengeräusche. Eventuell sind es auch Interferenzen, die das "akustische Sehen" (wie auch bei Walen und Delfinen) verfälschen. Die Verkehrsdichte erzeugt einen Geräuschpegel, der praktisch einen akustischen Zaun darstellt. Endgültige Erklärungen wird es erst nach den Brückenexperimenten geben. Wir Menschen verstehen oft das Wesen der Tiere nicht, weil uns deren Sinne fehlen, so können wir die Strudelspuren eines Fisches nicht erkennen, aber Robben haben dafür die Schnurrhaare an der Schnauze. Henri Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vollkornbrot Geschrieben 23. April 2013 Share #17 Geschrieben 23. April 2013 (bearbeitet) Nur so als Hintergrundinformation aus meiner Bäcker-Sicht: Fledermäuse sehen nicht gut, sie sind optisch fast blind. Für Fotografen eine schreckliche Vorstellung... Fledermäuse orientieren sich per Schallreflexion, dafür benötigt man irgendwas, was reflektiert (und zwar in relativer Nähe). Fledermäuse sind außerdem echte "Gewohnheitstiere". Auf dem Bild sieht man gut, dass anscheinend eine Baumreihe durch den Bau der Straße durchbrochen wurde. An dieser Struktur haben sich die Fledertiere wohl immer entlang bewegt, z.B. von der Brutkolonie ("Wochenstube") zu den Nahrungsgründen (z.B. ein Teich mit jede Menge Mücken). Wenn jetzt eine Straße geplant wird, ist der Verursacher eines potentiellen Schadens für geschützte Tiere per EU-Recht verpflichtet, diesen "wieder gut zu machen". Das hat den einfachen Grund, dass sich der Zustand der Natur bei uns nicht mehr - wie bisher im Laufe der Zivilisation geschehen - immer weiter, nach Salamitaktik scheibchenweise, verschlechtern soll. Leider werden die Maßnahmen, die dann helfen sollen, gerne undifferenziert schlecht geredet, nach dem Motto "so viel Geld für Tiere und keins für unseren Kindergarten". Ist ja auch nicht einfach nachzuvollziehen und klappt auch nicht immer im Sinne der Fledermäuse (wir wissen eigentlich recht wenig über sie). Die Alternative wäre gewesen: Straße einfach nicht bauen! Weiterhin meinen leider viele Leute, die keine Ahnung haben, sie könnten beim Thema "Naturschutz" qualifiziert mitreden, nur weil sie auch schon mal einen Tierfilm im Fernsehen gesehen haben. Überlasst das doch den Fachleuten, was sie für richtig halten. Ich persönlich denke ja, etwas weniger Banken retten und Bomben bauen und dafür sowohl Kindergärten ausstatten als auch die Natur erhalten: Das wärs doch mal! Unsere Kinder wollen vielleicht später lieber noch Fledermäuse in freier Natur erleben können, als unsere Mega-Billionen-Schulden und die ganzen Umweltschäden zu erben. Schäden wurden hier teilweise schon genannt, könnte man noch ergänzen durch "Medikamentenrückstände im Wasser", "Ernteausfälle durch weltweites Bienensterben", "Krankheiten und Schädigungen durch den Einsatz von Gentechnik ohne die Folgen zu kennen", "Hunger durch Auslaugen und Devastierung von Ackerböden" und viele weitere unappetitliche Themen... In diesem Sinne mein Appell: bitte cool bleiben, Fledermäusen ihre Brücke gönnen und professionelle Natur- und Artenschützer ihre Arbeit machen lassen! ;-) bearbeitet 23. April 2013 von Vollkornbrot Softride hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elkman Geschrieben 23. April 2013 Share #18 Geschrieben 23. April 2013 Ich warte immer noch auf belastbare Daten über die exorbitanten Todesfälle..... ich finde es haarsträubend wie immer wieder Interessengruppen den Verwaltungen Tausende Euros aus den Rippen schneiden, die bei einer vernünftigen Planung nicht notwendig gewesen wären. und .... ich habe nicht nur einen Tierfilm gesehen sondern arbeite selbst in der und für die Natur. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 24. April 2013 Share #19 Geschrieben 24. April 2013 Also, um meinerseits das abzuschließen: Ich habe mir die entspr. Seiten mal durchgelesen. Ob diese Brücke überhaupt irgendeinen Sinn/Erfolg macht, weiß niemand. Der Nabu-Landesvorsitzende hat es auch kritisiert (Solche nachträglichen Maßnahmen wären bei rechtzeitiger Berücksichtigung des Artenschutzes und anderer Streckenführung nicht nötig gewesen,...). Überhaupt hat man keine entspr. Erfahrungen. OK, bei allem Verständnis, das ist genau das Thema: Mir kommt es nicht zum ersten Mal so vor, als ob "lokalpolitisch/interessengeleitet" etwas gemacht wird und "um das Gewissen bzw. die Grünen zu beruhigen" ein "Beruhigungs-Honigtopf" hingestellt wird. Angesichts der Zustände an Schulen, Straßen u.s.w. ein echt trauriges Benehmen. Da ist eben doch was dran an der Vermutung, hier wird wieder mal sinnlos Geld verbrannt und "Profis" engagiert, die dann die Rauchzeichen deuten sollen. Mich nervt jedenfalls die Rücksichtslosigkeit solcher Vorgehensweise im Vorfeld von Projekten. Gruß Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matthis Geschrieben 24. April 2013 Share #20 Geschrieben 24. April 2013 400.000 Euro für einen Versuch die Flugtiere von der Bodenhöhe mittels Ultraschallwegweisern auf den richtigen Weg zu geleiten!Die Bezirkskrankenhäuser im Kreis Biberach müssen wegen Geldmangels geschlossen werden... Vielleicht liegt das mehr daran, dass für den Bau einer Strasse 22 Mio. € ausgegeben werden? Aber wegen damit zusammenhängender Naturschutzmassnahmen in der Höhe von 1,8% der Bausumme "kocht die Volksseele". Muss man das verstehen? Dass das Ganze ein Experiment ist, steht sowieso auf einem anderen Blatt, denn das etwas kostet, ohne dass der Erfolg sicher ist, ist nun mal in der Natur von Experimenten. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elkman Geschrieben 24. April 2013 Share #21 Geschrieben 24. April 2013 also keine Daten :-(, wie üblich Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast henr07 Geschrieben 24. April 2013 Share #22 Geschrieben 24. April 2013 . . . . Ob diese Brücke überhaupt irgendeinen Sinn/Erfolg macht, weiß niemand. . . . . Überhaupt hat man keine entspr. Erfahrungen. . . . . Mir kommt es nicht zum ersten Mal so vor, als ob "lokalpolitisch/interessengeleitet" etwas gemacht wird und "um das Gewissen bzw. die Grünen zu beruhigen" ein "Beruhigungs-Honigtopf" hingestellt wird. . . . . Mich nervt jedenfalls die Rücksichtslosigkeit solcher Vorgehensweise im Vorfeld von Projekten. . . . . Wenn diese Brücke den zerrissenen Lebensraum der Tiere halbwegs kitten kann, so hat sich das gelohnt. Die Erfahrung wird es lehren, aber besser wäre es, wenn wir die Lebensbedingungen der Mitbewohner nicht vernichten würden. Der Mensch ist das einzige Lebewesen dieses Planeten, der ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein hat. Sein Wissen langt aus, um Sonden bis an die Grenzen des Universums blicken zu lassen, aber die verwobenen Zusammenhänge des Zusammenlebens der Spezies hat er noch nicht begriffen. (Ignoranz?) Mich stört die Verlogenheit mit der Politiker und Marktstrategen z.B. BIOSPRIT aus Palmplantagen verkaufen: BIO heißt Leben, dieser Sprit wird mit dem Tod der Natur (Orang Utan, Monokultur mit Pestiziden) erkauft, er müsste folgerichtig NEKROSPRIT heißen, analog zur Nekropolis (Totenstadt) und unserer Nekrokratie (Kraft der Toten). Klaudie, wir werden ein friedfertiges Beieinander wohl nicht mehr erleben, aber erhoffen und immer wieder einfordern. Henri Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast henr07 Geschrieben 24. April 2013 Share #23 Geschrieben 24. April 2013 mich würden mal belastbare Daten über die "exorbitanten" Todesraten interessieren, und auch die Methodik der Datenerhebung? Ich habe bei nochmaligem Durchlesen der Beiträge außer Dir niemanden sonst gefunden der von exorbitanten Todesraten spricht. Und wo fängt die Zahl der Leichen an exorbitant (über den Erdkreis hinausreichend) zu sein. Wieviel Stellen vor dem Komma sind dafür notwendig, und gilt das auch für menschliche Opfer? Die Masse macht's, oder? Ameisen hätten also bessere Chancen? Henri Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elkman Geschrieben 24. April 2013 Share #24 Geschrieben 24. April 2013 Beitrag Nummer 7, wer lesen kann ist schwer im Vorteil. Ausserdem geht es mir nicht um die absolute Zahle der Opfer, wie du mir freundlicherweise unterstellst, sondern um Daten über Art und Anzahl der vorher dort festgestellten Fledermäuse, in dem Zusammenhang kann man mit der Nazhzal der Opfer mal feststellen ob eine solche Ausgabe überhaupt nötig war. Ich habe selbst schon mit Fledermäusen gearbeitet (feststellung der Arten mittels Ultraschalldetektor. Ich weiß wie schnell diese Tiere reagieren und kann mir kaum vorstellen, dass sie bei ihrem perfekten Ortungssystem Opfer solcher Kollisionen werden. Aber wie so häufig bei Naturschutzfragen, belastbare Daten..... Fehlanzeige Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast henr07 Geschrieben 24. April 2013 Share #25 Geschrieben 24. April 2013 Beitrag Nummer 7, wer lesen kann ist schwer im Vorteil. . . . . QUOTE] Ich bitte um Entschuldigung für den Anfall von partieller Legasthenie. Bin um Aufklärung bemüht. Henri Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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