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Ich habe gerade mal die Übertragung von Bildern per W-Lan an den PC getestet, für 2.2GB Daten brauchte die Play Memories App 20 Minuten.

 

Lightroom brauchte bei Verwendung meines Cardreaders um 2 Minuten.

 

Meine Speicherkarte ist eine Sandisk Ultra mit 30mb/sec.

 

Ist mein Fazit, dass die Funktion nicht zu gebrauchen ist gerechtfertigt oder kann die Langsamkeit auch an meiner Konfiguration liegen?

Eigentlich gefällt mir die Idee ja, aber wenn das so lange dauert ist es für mich völlig Praxisuntauglich

 

Grüße,

Phillip

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Hi Phillip,

 

ich habe die Funktion genau 2mal genutzt und muss auch sagen, "kannste vergessen" ich nutze Mac's und da ist es auch sehr langsam, zu langsam und somit nur für eine kleine Anzahl von Bildern nutzbar oder wenn man mal sein Kabel nicht zur Hand hat, ist die Karte voll ist die Funktion nutzlos, beim Mac kommt noch dazu das sich die Übertragung bei grossen Datenmengen irgendwann aufhängt, daher nutze ich nur den eingebauten Cardreader, die WIFI-Anbindung ist bestenfalls eine Notlösung und in der jetzigen Form nutzfrei .

 

Gruss

Klaus

 

PS @stanny für die 30mb/sec reicht USB 2, USB 3 wird nicht schneller sein !

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Ich habe WLAN noch nicht getestet, weil ich die Kamera noch nicht lange besitze. Aber in meinen Augen ist die Geschwindigkeit zweitrangig. Ich finde es einfach schön, nicht jedesmal ein Kabel rauskramen oder gar am PC steckenlassen zu müssen. In der Zeit, in der die Bilder übertragen werden, mache ich einfach etwas anderes...

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ich denke die wlan-funktion ist am sinnvollsten eingesetzt wenn man fix ein bildchen aufs smartphone/tablet rüberschieben möchte ohne erst was mit kabel/adapert,...anzufangen. sicherlich hat das einen gewissen nerd-faktor...aber können oder nicht können ist hier die frage!;-)

 

um die bilder auf den rechner zu ziehen würd ich das wlan nie nutzen...dafür ist die technik eher nicht gemacht vermute ich...

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  • 1 month later...

Für bestimmte Aufnahmesituationen wäre eine Funkübertragung ja schon praktisch. Ich denke z.B. an Tabletop-Aufnahmen. Man könnte dann die Aufnahmen gleich auf dem Rechner kontrollieren und bei Bedarf weitere Aufnahmen mit anderen Kameraeinstellungen machen, ohne die Kamera dazwischen zu bewegen.

 

Hat denn jemand Erfahrung mit Eye-Fi Karten, sind die evtl. schneller als die kamera-eigene Funktion der NEX-6 ?

 

Gruß

Reinhard

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Für bestimmte Aufnahmesituationen wäre eine Funkübertragung ja schon praktisch. Ich denke z.B. an Tabletop-Aufnahmen. Man könnte dann die Aufnahmen gleich auf dem Rechner kontrollieren und bei Bedarf weitere Aufnahmen mit anderen Kameraeinstellungen machen, ohne die Kamera dazwischen zu bewegen.

 

Mit HDMI geht sowas auch schon vor der Aufnahme ;)!

 

Wi-Fi halte ich für ein nettes Gimmick im Consumer-Bereich. Profis arbeiten da mit externen Gerätschaften - aber das ist eine andere Liga als die Lösung, die mit der NEX-6 angeboten wird.

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Das geht dann aber nur über Kabel, oder? Damit kenne ich mich (noch) nicht richtig aus, aber ich dachte bisher, per HDMI könne ich nur einen Monitor anschließen, aber nicht gleich mal Bilder auf den PC übertragen. Ich bin übrigens kein Profi und wäre daher mit einer gut funktionierenden Consumer-Lösung zufrieden ;)

 

Gruß

Reinhard

bearbeitet von leicanik
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Für bestimmte Aufnahmesituationen wäre eine Funkübertragung ja schon praktisch. Ich denke z.B. an Tabletop-Aufnahmen. Man könnte dann die Aufnahmen gleich auf dem Rechner kontrollieren und bei Bedarf weitere Aufnahmen mit anderen Kameraeinstellungen machen, ohne die Kamera dazwischen zu bewegen.

 

 

Das geht dann aber nur über Kabel, oder? Damit kenne ich mich (noch) nicht richtig aus, aber ich dachte bisher, per HDMI könne ich nur einen Monitor anschließen, aber nicht gleich mal Bilder auf den PC übertragen. Ich bin übrigens kein Profi und wäre daher mit einer gut funktionierenden Consumer-Lösung zufrieden

 

Reinhard - also mal nix durcheinanderbringen. :D Ich bezog mich oben auf den blau markierten Text... und führte dazu die Kabel-Lösung per HDMI ins Feld. Der Vorteil ist, dass gerade bei manuellen Sachen auf Stativ (TableTop, Retro und Repro) man in aller Ruhe Einstellungen vornehmen kann. Das Display der NEX schaltet sich bei so einem Connect von alleine ab. Die Beurteilung (bei mir ein hochwertiger 24-Zöller) ist auf diese Weise natürlich viel präzieser, da ja auch die Lupe in der Monitor-Ansicht wirkt. Eben alles größer und besser sichtbar.

 

Man braucht für sowas (ist auch nur Consumer-Lösung) natürlich ein HDMI-Kabel von Mini (kameraseitig) nach Normal und dazu einen Monitor mit HDMI-Eingang (wählbar) in Full-HD. Mehr nicht. Kamera so anschließen und es funktioniert sofort bestens.

 

Ich nutze den 24-Zoll-Zusatzmonitor mit y-Adapter für die NEX-7 einserseits und für TV (sat) und angeschlossen an die Graka natürlich auch im Normalbetrieb PC-Bearbeitung (3 Monitore parallel für Photoshop und Videobearbeitung und ähnliches). Recht praktisch das ganze.

 

Datenübertragung sowieso nur über Card-Reader ... aktuelle bringen so um die 20-30 MB/s. Die NEX kann per USB auch Daten auf PC/NB übertragen... geht aber grottenlangsam.

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Danke Ekkehard für die Erklärung. :)

 

Jetzt würde mich aber doch noch interessieren, ob hier jemand Erfahrungen mit einer Eye-Fi-Karte gemacht hat. (Ja, Ekkehard, ich hab' verstanden: Du hältst nichts davon ;))

 

Eye-Fi oder auch die Transcend ist für große Daten auch nicht zu gebrauchen.

 

Wenn ich mal sowas nutze, dann eher, damit man sich z.B. mit dem iPad die JPEGs gleich nach dem shoot ansehen kann. RAW (ich habe die Transcend mal mit einer D600 und einer OM-D getestet) geht auch, ist aber auch recht langsam.

 

Bei der Nex 6 sehe ich das eigentlich auch als kleine Spielerei, um z.B. mal was direkt auf Facebook hochzuladen.

 

Was vielleicht auch interessant sein könnte, wenn es mal eine Dropbox-App geben würde, wohin die Bilder im Hintergrund hochgeschubst werden. Vorraussetzung wäre da aber schnelles WLAN/LTE und viel Datenvolumen ;)

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