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GH2 + 45mm/2,8

Ulrich

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Dies gibt Anlass zu vielen interessanten Überlegungen wie:

- Ist das eine eine Weiterentwicklung des anderen oder sind es Konkurrenzprodukte,

- wer hat hier die Farben ausgewählt, hat die Bahn da eine bürokratische Instanz oder kann beim auftragnehmenden Betrieb jemand selbst bestimmen,

- sind diese für bestimmte Ladungen gedacht und werden diese heute noch transportiert,

- was ist eigentlich die Funktion dieser im hervorhebenden Licht glänzenden Teile,

- etc

 

Ausführung perfekt und sehr harmonisch.

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Mein Leib- und Magenbereich - Eisenbahnen.

Alleine für die Abbildung gebührt dir ein Orden, lieber Ulrich.

 

Zum wechselnden Lichteinfall - historische Fahrzeuge ruhen oft unter Brücken.

Das würde den sporadischen Lichteinfall erklären auf den -

 

Radlagern, lieber archi.

Schmieren und salben hilft allenthalben.

Dafür waren die Kästchen gedacht, die man mit Schmiermittel befüllt hat.

An den Rahmen und Rädern ist zu erkennen, daß das eine Fahrzeuggeneration war, Scheibenräder waren noch unbekannt - sehr wahrscheinlich waren die Wagen von unterschiedlichen Herstellern.

Der Aufbau ist nicht klar, ich tippe aber mal auf nach oben offene Hochbordwagen, in die man halt das geladen hat, was auch nass werden durfte.

Und noch ein Wort zur Farbe - die Wagen werden aus der Zeit der Länderbahnen stammen, zu den Zeiten gab es keine bundeseinheitliche Bahn, sogar noch die Reichsbahn war in Regionen unterteilt, wo jeder (regionale) "Fürst" sein Süppchen gekocht hat ...

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Schön, dass dieses Bildpaar Gefallen gefunden hat.

„donalfredo“ hat mehr über diese Wagen – die er nur als Fragmente sieht – gesagt, als ich es als Fotografierender könnte!

Durch Bäume und einen Kran in der Nachbarschaft wurden nur die Seitenwände und Achskisten dieser offenen Wagen von der Sonne beleuchtet.

Bei dem roten habe ich durch selektive Aufhellung („alles andere abwedeln“) etwas nachgeholfen, da dort der Zeitbezug verborgen ist:

Wenn auch hier – wie beim Zeigen von technischen Unzulänglichkeiten in meinen Bildern - auf 400% vergrößert würde, könnte man „1908“ auf der Achskiste lesen.

Ulrich

bearbeitet von Wahn
Korrektur
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Also, Ulrichs Erklärung hat uns die letzten Geheimnisse offenbart - die Wagen sind aus der Länderbahnzeit, die bunt war wie ein Flickenteppich.

Die deutsche Reichsbahn (nicht DDR) wurde erst 1924 gegründet, und erst danach hat man begonnen, sich auf einheitliche Wagenlackierungen zu verständigen.

Man hat aber nicht einfach umgemalt, sondern gewartet, bis eine Neulackierung erforderlich war ...

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