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... des lieblichen Spreewalddörfchens Lehde - ich diesen Ausblick fand.

Störche kreisten lautlos über uns, die unglaubliche Ferne jeder Zivilisation nahm uns gefangen, und so durfte mein vielgescholtenes 14-140 auch mal ran ...

 

 

 

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GH 2 mit 14-140 (32mm), f5.6, 1/500,

ISO 160, entwickelt mit silkypix

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Hallo mein lieber Wolfgang,

mein Neid wird dir die Reise lang vorausgeeilt sein .. bei diesem Bildchen hast du durch den Schatten und die überhängenden Äste im Vordergrund einen sehr schönen Rahmen auf deinen Ausblick geschaffen.

Bitte um die gleiche Zeit nochmal hin und einen einzigen Schritt nach rechts gehen, dann korrespondiert die Lücke im Geäst über dir mit der Baumwipfellinie .. die Stimung und die Farben aber hast du auch jetzt schon getroffen, alter Romantiker. Nur mit dem Meilenweit fernab der Zivilisation mag ich ja kaum glauben :D, naja alles relativ halt.

Gruß Thorsten

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Danke dir, Thorsten.

 

das ist halt immer so eine Sache, wenn man eigentlich eine Brille braucht.

Dann freut man sich über die Dioptrin-Einstellung des Kamerasuchers, und erkennt ob einer Sehschwäche die naheliegendsten Dinge nicht.

Schande aber auch.

Aber gut, nächstes Jahr, gleiche Stelle (und wehe dir, wenns dann schifft).

Zur Absenz der Zivilisation könnte man auch was sagen.

Ich glaube nicht, daß es in Deutschland noch viele Orte wie den Spreewald gibt, wo die Anwohner alles mit dem Kahn transportieren müssen.

Straßen und Parkplätze - oft kilometerweit entfernt.

Aus erster Quelle (Schiffer-mehrstündige Kahnfahrt) habe ich noch Zahlen in Erinnerung - es gibt im Spreewald über 800 Kilometer schiffbare Wasserwege, dort Fliese genannt, von den schmalen, die nur die Anlieger nutzen, nicht zu reden.

Man kommt sich vor wie in einer anderen Welt, fernab jedes Motorengeräuschs und das Lauteste, was zu hören war, war das Geklapper von Storchenschnäbeln.

Eine andere Welt, für einen Großstädter wie mich - ein Paradies.

Ob die dort Wohnenden genauso denken, weiß ich nicht ...

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