darkmanx72 Geschrieben 25. Januar 2011 Share #1 Geschrieben 25. Januar 2011 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hey Leute, bin seit heute stolzer Besitzer einer Nex-3 Ich habe eine kleine Frage zu Beginn... erstmal habe ich das SEL-16F28 Objektiv! Ich wollte bisschen rumexperementieren und Makroaufnahmen machen, aber irgendwie kriege ich nichts, was näher als ca 6-7cm an der Linse ist, scharfgestellt! Egal ob ich den Makromodus auswähle oder manuelles AF einstelle und dann am Objektiv drehe - es wird einfach nicht scharf! Mache ich etwas falsche oder bekomme ich Gegenstände, die näher als 6-7 cm an der Linse sind, nicht scharfgestellt? Danke! P.S. bin Anfänger Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerHamburger Geschrieben 25. Januar 2011 Share #2 Geschrieben 25. Januar 2011 Schau mal vorn auf das Objektiv. Das steht "0.24m". Das bezeichnet die Nahgrenze. Das bedeutet, dass Du bis max. 24 cm an das Motiv heran kannst. Was näher ist, kann nicht mehr scharf gestellt werden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
darkmanx72 Geschrieben 25. Januar 2011 Autor Share #3 Geschrieben 25. Januar 2011 Aaaaha, ok danke für die Info, wie bereits gesagt bin ich Anfänger, was Fotos angeht. Aber man lernt ja dazu Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
darkmanx72 Geschrieben 25. Januar 2011 Autor Share #4 Geschrieben 25. Januar 2011 Wie kann das eig sein, dass so ein Objektiv schlechter bei Nahaufnahmen ist, als das z.b. von meiner Panasonic FT2 Kompaktkamera? Dort kann ich ohne Probleme ganz nah Objekte oder auch Texte fotografieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Suedlicht Geschrieben 25. Januar 2011 Share #5 Geschrieben 25. Januar 2011 Es ist (leider!) ganz normal, dass Kompaktkameras einen Makromodus anbieten, die Objektive von Systemkameras aber nicht. Ob dem die Physik oder das Intersse des Kameraherstellers, Makroobjektive zu verkaufen, entgegen steht, ist mir auch nicht klar. Eine physikalische Tatsache ist aber, dass Kompaktkameras mit ihrem kleinen Aufnahmechip deutlich besser für die Makrofotografie geeignet sind, denn je kleiner der Chip, umso größer die Schärfentiefe. Und die hätte man bei Makros schon gern so groß wie möglch - in aller Regel. Schönen Gruß vom Südlicht Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerHamburger Geschrieben 25. Januar 2011 Share #6 Geschrieben 25. Januar 2011 Na ja, es ist nicht schlechter, sondern in allen Belangen im Prinzip besser als eine Kompaktlinse, da es als Festbrennweite besser auflöst etc. Im Gegensatz zu den in Kompaktknipsen fest verbauten Linsen, die quasi alles können, aber nichts richtig gut, sind die Wechselobjektive in der Regel Spezialisten, die sich auf eine Aufgabe konzentrieren. Und die machen sie dann auch gut. Dein Objektiv hat aber keine Makro-Funktion, für diese Zwecke müsstest Du dir dann ein dezidiertes Makro-Objektiv zulegen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
darkmanx72 Geschrieben 25. Januar 2011 Autor Share #7 Geschrieben 25. Januar 2011 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Vielen dank für die schnellen und klaren Antworten Jetzt komme ich so langsam besser in die Materie rein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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