GPS

[Gast user352]

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Hallo Winsoft,

 

in Google Maps in Schalterstellung "Satellit" sind sogar Trampelpfade gut zu erkennen. In Stellung "Karte" oder "Gelände" ist das Bild wirklich etwas dürftig.

Die Beipiele zeigen willkürliche Ausschnitte aus Marokko.

OK, soweit bin ich schon länger, nur sind die Gebiete, in denen ich mich bewegen werde, leider durch Wolken oder Nebel in den Details völlig unkenntlich. Da ist nur fast weiße (oder schwarze) Suppe... Google müsste dort unbedingt mal wieder bei klarem Wetter drüberfliegen...

[Diethard]

Nennen Siedoch bitte mal einen Ortsnamen oder den Längen- und Breitengrad wo sie sich vorwiegend bewegen werden.

 

Übrigens, Google fliegt überhaupt nicht, sondern kauft Satelliten- und Luftbilder an.

[Gast user352]

Südlich Tafraoute (Antiatlas) im südöstlichen Zipfel des Ait Mansourtales um Souk Afella, Ukas und dann in nordöstlicher Richtung noch vor Tinguelcht. Gerade dort sieht man vor lauter Nebelschleier nichts!

[wjb]

Und was verwendet Ihr?

 

Ich benutze ein i-Blue 747: sehr empfindlich, lange Laufzeit, sehr handlich

Das Nachfolgemodell soll noch besser sein.

Zum Download der Daten und zum Taggen der Fotos verwende ich BT747 unter Linux/Ubuntu - auch für Windows verfügbar.

 

Grüße

Willi

[wergan]

Hallo Winsoft,

ich bin im Atlas schon unterwegs gewesen und habe den Garmin Etrex Vista Cx mitgehabt.

Hier habe ich die Route im Netz stehen.

Route: Trekkingtour vom Rosental zum Hohen Atlas | Wandermap.net

 

Ein genauer Bericht folgt noch auf meiner Homepage.

Home

 

Zum verknüpfen der Bilder mit dem GPS Log verwende ich GPS-Trak-Analyse.net von hier: > Home

 

Das funktioniert bei mir alles problemlos.

Liebe Grüße

Werner

[Gast user352]

Hallo Winsoft,

ich bin im Atlas schon unterwegs gewesen und habe den Garmin Etrex Vista Cx mitgehabt.

Hier habe ich die Route im Netz stehen.

Route: Trekkingtour vom Rosental zum Hohen Atlas | Wandermap.net

Super! Dann waren Sie also auf dem 4000 m hohen MGoun! Toll!

 

Meine diesjährige Tour war im sonst wüstenhaft trockenen Süden Marokkos von katastrophalen Regengüssen begleitet, zur gleichen Zeit, als die Katastrophe in Madeira eintrat. Immer wieder weder zu Fuß noch mit Allrad-Geländewagen zu überwindende Wasserbarrieren, Felsstürze, Erdrutsche, randvolle Furten mit reißenden Fluten, Schlammmassen, in den man total versinken konnte. So etwas habe ich in 20 Jahren regelmäßigen Besuchs in Marokko noch nie erlebt! Entsprechend mager war die Fotoausbeute...

 

Ein paar Eindrücke finden sich auf meiner Homepage unter Galerie dort unter Marokko 2010...