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Hallo,

 

ich habe einige früher recht teure Leica R Objektive (Apo Telyt 180 3,4; 80 mm 1,4, Angineux Zoom, ein 24 mm etc.). Da man diese z.T. an dem Four thirds System benutzen könnte (mit Adaptern) bin ich auf das micro Four Thirds System gestoßen... auch, da ich mir eine neue handlichere Kamera neben meiner EOS 5D zulegen wollte.

Dabei interessierte mich zunächst besonders die GF1 evtl. auch die Olympus, da Sie den Bildstabilisator hat.

Mir ist auch klar, dass man die Objektive manuell scharf stellen muss. Ich möchte fragen, wie schwer das in der Praxis mit der Gf1 oder EP-2 ist. Kann man das überhaupt mit dem LCD Display oder braucht man den elektronischen Sucher? Kann man überhaupt gut scharf stellen?

 

Wäre technisch ein System denkbar, dass z.B. wie ein Schnittbildenfernungsmesser funktionert oder evtl. bei Scharfstellung in einem bestimmten Bereich aufleuchtet?

 

Lohnt es sich überhaupt die alten Objektive zu verwenden? Ich weiß, dass ich die Brennweite verdoppelt, doch sie wäre jan extrem lichtstark im Vergleich zu den relativ lichtschwachen Standard Four thirds Objektiven....

Welche Four Thirds Kamera würdet ihr mir ggf empfehlen?

 

Vielen Dank

 

 

Paul

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Hallo,
den m.E. entscheidenden Punkt hast Du jetzt gar nicht genannt: Das Klappdisplay der G1/GH1. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, dass das manuelle Fokussieren auf dem starren Display von GF1 oder E-Px bei längeren Brennweiten keinen Spass mehr macht, mit der G1 aber sehr gut funktioniert. Ich unterstelle mal, dass spätestens mit dem 180er auch ein Stativ verwendet wird und Du ggfs. das Display aus unbequemen Lagen betrachten musst. Das spräche für die G1 oder GH1 ... den Bildstabilisator sollte man bei Verwendung eines Stativs ohnehin ausschalten, ob er bei 360mm Equivalent-Brennweite überhaut noch richtig funktioniert, weiß ich nicht.

Das 180er ist übrigens eins der besten Objektive der Welt und funktioniert auch am FourThirds-Sensor sehr gut. Ich würde es an Deiner Stelle in der Kombination mit G1 oder GH1 weiter verwenden. Das 80er ist offen etwas weich, was seinen eigenen Charme haben kann ... es wäre aber eins der Objektive, die ich mit "auf die Insel" nehmen würde. Auf jeden Fall auch behalten!


bearbeitet von zebra
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Ich unterstelle mal, dass spätestens mit dem 180er auch ein Stativ verwendet wird und Du ggfs. das Display aus unbequemen Lagen betrachten musst. Das spräche für die G1 oder GH1 ... den Bildstabilisator sollte man bei Verwendung eines Stativs ohnehin ausschalten, ob er bei 360mm Equivalent-Brennweite überhaut noch richtig funktioniert, weiß ich nicht.

Das betagte Leica APO-Telyt-R 3.4/180 besitzt keinen Bildstabilisator... :)

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Das betagte Leica APO-Telyt-R 3.4/180 besitzt keinen Bildstabilisator... :)

winsoft, du bist doch eigentlich ein kluger Kerl, der Störbeiträge auf Kindergartenniveau nicht unbedingt nötig hat. Lies lieber die Beiträge deiner Vorposter ... dann weißt du auch, worüber geredet wird.

... evtl. auch die Olympus, da Sie den Bildstabilisator hat ...


Den nutzlosen Smiley bekommst du zurück, ich brauche ihn nicht: :)

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ich habe einige früher recht teure Leica R Objektive (Apo Telyt 180 3,4; 80 mm 1,4, Angineux Zoom, ein 24 mm etc.). Da man diese z.T. an dem Four thirds System benutzen könnte (mit Adaptern) bin ich auf das micro Four Thirds System gestoßen...

Man kann...

 

Aber.... Man vermisst gegenüber den gar nicht soooo schlechten originalen Panasonic-Objektiven AF und Bildstabilsator, abgesehen vom viel geringeren Gewicht und geringerer Baugröße.

 

Nach anfänglicher Euphorie mit adaptierten Leica-R-Objektiven (Photar, 15, 28, 28 PC, 50, 60, APO 100, 2x APO 180, APO 280 mm) ziehe ich in jüngerer Zeit die Panasonic-Objektive vor. Man hat leichteres und kleineres Gepäck bei durchaus akzeptabler Abbildungsqualität. Wer mehr will, geht halt zum KB-Vollformat oder ins Mittelformat mit Digitalback PhaseOne 65+... :)

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Die Leica R Objektive kannst Du doch für kleines Geld an den EOSsen nutzen!

 

Ich wage mal folgende Prognose:

Du wirst an mFT nicht lange mit R-Linsen verwenden, es gibt kleine lichtstarke Leckerbissen, guck mal hier im Forum um! Bin selbst erst ein paar Tage hier und habe unendlich viel gelernt und Anregungen bekommen, an dieser Stelle mein Dank an die Forianer!

 

Tipp: R-auf EOS Adapter, EOS auf mFT Adapter, dann gehen Deine R-Linsen auch auf mFT!

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Die Leica R Objektive kannst Du doch für kleines Geld an den EOSsen nutzen!

 

Ich wage mal folgende Prognose:

Du wirst an mFT nicht lange mit R-Linsen verwenden, es gibt kleine lichtstarke Leckerbissen, guck mal hier im Forum um! Bin selbst erst ein paar Tage hier und habe unendlich viel gelernt und Anregungen bekommen, an dieser Stelle mein Dank an die Forianer!

 

Tipp: R-auf EOS Adapter, EOS auf mFT Adapter, dann gehen Deine R-Linsen auch auf mFT!

 

 

R an EOS ist genauso ein "Blödsinn", wie R an MFT.

Fotografisch Sinn macht eine Adapterlösung nur dann, wenn das System das nicht bietet.

Ich adaptiere übrigens seit Jahren fast alles, was möglich ist, sinnvoll ist nur wenig.

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Nun ja, ob "Blödsinn" oder nicht urteile ein jeder für sich selbst.

 

Ich habe die EOSse mit (Rollei)Zeiss- und Nikonobjektiven gerne im Einsatz.

Egal welche, die Ausrüstung hat eine allerdings bestimmte Größe.

 

An der Pana GF1 habe ich diese voluminösen Reflexobjektive kaum oder nur selten. Für mich(persönlich!) ist der Sinn von mFT in der Kompaktheit.

 

Wenn aber doch, dann kann man von Leica-R über EOS auf mFT dadaptieren, auch wenns für machen "Blödsinn" scheint.....

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Nun ja, ob "Blödsinn" oder nicht urteile ein jeder für sich selbst.

 

Ich habe die EOSse mit (Rollei)Zeiss- und Nikonobjektiven gerne im Einsatz.

Egal welche, die Ausrüstung hat eine allerdings bestimmte Größe.

 

An der Pana GF1 habe ich diese voluminösen Reflexobjektive kaum oder nur selten. Für mich(persönlich!) ist der Sinn von mFT in der Kompaktheit.

 

Wenn aber doch, dann kann man von Leica-R über EOS auf mFT dadaptieren, auch wenns für machen "Blödsinn" scheint.....

 

Bitte nicht aus dem Zusamenhang rausreißen:) und auch die Anführungszeichen beachten;).

Ich gönn dir ja deinen Spaß mit Adaption.:D

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.... "Blödsinn", wie R an MFT.

 

Ich verwende ein Summilux-R 1,4/50 mit den Adaptern R/FT und FT/µFT und finde, dass das gut funktioniert. Zweistufig deshalb, weil ich als Fremdobjektive hauptsächlich OM-Zuikos (OM/FT und FT/µFT) adaptiere.

 

Ich glaube aber, dass moorfoto meint, die Adaption mache dann keinen Sinn, wenn die Originalobjektive den betreffenden Bereich in Lichtstärke und Brennweite abdecken. Der Spassfaktor bleibt dann aber draußen vor!

 

Gruß Olybold

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Die gestalterischen Möglichkeiten des 80mm/F1,4-Objektivs an FourThirds sind vielleicht nicht jedermanns Sache ... mit FourThirds-Objektiven kommt man aber nicht mal in die Nähe dieser Möglichkeiten.

... Welche Four Thirds Kamera würdet ihr mir ggf empfehlen? ...


Ich bleibe bei meiner Empfehlung: G1 oder GH1.

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Bitte nicht aus dem Zusamenhang rausreißen:) und auch die Anführungszeichen beachten;).

Ich gönn dir ja deinen Spaß mit Adaption.:D

 

Ist o.k., ich habe halt keine Modelleisenbahn oder Briefmarkensammlung, aber abends schraube ich gerne Adapter zusammen;), machmal baue ich mir mit viel Enthusiasmus und wenig Geschick sogar selbst welche.....

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Ist o.k., ich habe halt keine Modelleisenbahn oder Briefmarkensammlung, aber abends schraube ich gerne Adapter zusammen;), machmal baue ich mir mit viel Enthusiasmus und wenig Geschick sogar selbst welche.....

 

Na siehst du!;)

Zu deiner Information:Ich adaptiere zur Zeit M42,M39 ,C/Y und R und M an EOS; CV,Konica, M39 an M; und alles an MFT.:eek:

 

Und wenn ich Geld habe, kaufe ich mir all die schönen Panasonic Objektive, um damit zu fotografieren,.... vielleicht adaptiere ich sie aber auch noch, wer weiß...:D

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aber abends schraube ich gerne Adapter zusammen;), machmal baue ich mir mit viel Enthusiasmus und wenig Geschick sogar selbst welche.....

 

Wenn Du auf Abenteuer aus bist, kannst Du sie - wenn Du Dich weiter mit C-Mount an µFT befasst - auch heute noch finden :):

 

http://www.forum-fourthirds.de/objektiv-forum/1125-g1-mit-xenoplan-1-1-9-25-c-mount.html

 

Gruß Olybold

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Aber Nikon F auf Leica M haste nich', gelle?

...und von da auf MFT!:D

 

Ich vergaß: natürlich auch Nikon auf EOS.Von EOS aus geht alles an MFT.

 

Leider habe ich meine FT und meine 645 Sammlung nicht mehr:rolleyes: Sonst könnte ich jetzt z. B. das FD 2,5/135 oder Mamiya 1,9/80 wunderbar an MFT ansetzen.:D. Habe leider vor 30 Jahren mal aufgeräumt:eek:, man soll halt alles aufbewahren:mad:, damit man nicht wie der arme Winsoft nur mit einem Makro durch die Gegend laufen muß;)

P.S. das mit nur einen Objektiv mache ich auch.:)

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Die gestalterischen Möglichkeiten des 80mm/F1,4-Objektivs an FourThirds sind vielleicht nicht jedermanns Sache ... mit FourThirds-Objektiven kommt man aber nicht mal in die Nähe dieser Möglichkeiten.

 

 

 

Ich bleibe bei meiner Empfehlung: G1 oder GH1.

 

 

 

Ich habe das M1,4/75, was ja dem 1.4/80 nahekommt, und setze es sehr gerne an der G1 ein. Aber fast immer für Portraits im Innenbereich und immer mit ausgeklapptem Display. Es gefällt mir von der Handhabung besser als das R2/50.

Bei den M Objektiven ist die kürzeste Entfernungseinstellung recht lang.

 

Prima geht auch das EF 2,8/70-200,das ich entweder mit Offenblende oder mit voreingestellter Blende nutze. Wenn ich das Gewicht der G1 mit dem meiner 1N mit Booster vergleiche, ist das ein "kleiner" Unterschied, nur verzichte ich dann auch noch auf AF.

Mit Extendern läuft ohne Stativ nichts mehr. Ich benutze ein Cullmann Titan Ct400 und bei der Kombination ist eigentlich das Gewicht der Kamera nebensächtlich.

 

Das Einstellen mit oder ohne Lupe bei lichtschwachen WW ist kein Vergnügen.

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Hallo,

wer mFT fotografiert, sollte keine Leica-R-Objektive verwenden. Die Handlichkeit geht verloren, außerdem gibt es mittlerweile schöne Systemobjektive, die eigentlich keine Wünsche mehr offen lassen. Allenfalls könnte ich mir vorstellen, Leica-M-Objektive wegen ihrer kompakteren Bauweise an mFT zu verwenden.

Ich selbst habe vor einem Jahr eine (FT) Oly 420 quasi geschenkt bekommen. Das dazu gehörende Zuiko-Kitobjektiv habe ich mittlerweile gegen ein Panaleica Vario-Elmarit 2,8-3,5 14-50 getauscht, mit dem ich voll zufrieden bin. Ich muss jetzt also hier nicht mehr meine Leica-R-Objektive verwenden, die ich wegen meiner analogen Anwendungen besitze. Aber das Apo-Macro-100 benutze ich über Adapter an der Oly 420 recht gerne. Es lässt sich über die Sucherlupe gut fokussieren (Stativ). Ich finde übrigens, dass es sogar über den Sucher aus der Hand ziemlich gut eigesetzt werden kann. Ich würde mir aber das teure Apo100 nicht extra für den Einsatz an FT klaufen. Ich benutze es quasi "digital halt mit", weil ich es für den analogen Einsatz erworben habe und es mir somit auch für die "Adapterspielerei" zur Verfügung steht.

 

Grüße

Joachim

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Ein grundlegender Unterschied zwischen Objektiven, die für die analoge Fotografie konstruiert wurden, und solchen für die digitale Fotografie liegt in der Verschiedenheit von Film und Sensor.

 

a) Beispiel: ein Bildsensor in der digitalen Fotografie ist mit einem tiefen Brunnen vergleichbar:

Will ich den Grund des Brunnens sehen, muss ich mich über seinen Rand beugen. Betrachte ich den Brunnen von einer Position, die sich seitlich weiter weg befindet, also aus einem anderen Winkel, der nicht fast senkrecht sondern flacher ist, kann ich den Grund nicht sehen.

So ist es mit dem einfallenden Licht auf einem Bildsensor. Da, wo es fast senkrecht auf den Bildsensor trifft, kommen alle Informationen optimal an. Da, wo es in einem flacheren Winkel auf ihn trifft, kommt nicht alles an. Verminderte Schärfe und chromatische Aberration sind die Folge.

In der Bildmitte ist das Foto also optimal, zum Rand hin nimmt die Qualität stark ab.

Um das zu vermeiden, ist ein Objektiv für die digitale Fotografie so konstruiert, dass es eine verbesserte Linearität dess Lichtes ermöglicht. D. h., die Lichtstrahlen treffen parallel auf den Sensor, und zwar an jeder Stelle des Bildes. M. a. W., auf jeden Punkt - auch in den Randbereichen - trifft das Licht senkrecht und ermöglicht dadurch am Bildsensor optimale Qualität.

 

B) Dem Filmmaterial ist es egal, in welchem Winkel Lichtstrahlen auftreffen. Über die ganze Bildfläche verteilt wird ankommendes Licht gleichermassen verarbeitet und ermöglicht optimale Qualität, unabhängig vom Einfallswinkel.

Bei der Konstruktion von Objektiven für die analoge Fotografie brauchte man also nicht auf die Linearität des Lichtes zu achten.

 

 

 

Folgerung: Möchte man 'analoge Objektive' an digitalen Kameras verwenden, besteht die Gefahr von verminderter Schärfe und chromatischer Aberration in den Randbereichen, und zwar umso stärker, je weiter vom Mittelpunkt entfernt.

 

Stehe ich vor der Frage, 'analoge Objektive' an digitalen Kameras zu adaptieren, kann ich entweder den Hersteller des jeweiligen Objektivs anfragen, ob bei der Konstruktion Wert gelegt wurde auf eine Linearität der Lichtführung (ist wie gesagt eher unwahrscheinlich, da analoges Filmmaterial dies nicht erforderte), oder ich kann selbst einen Test vornehmen. Für den Test würde ich ein Motiv auswählen, das scharfe kontrastreiche Konturen auch im Randbereich des Bildes enthält. Dann würde ich es mit hoher Auflösung aufnehmen und mir stark vergrössert diese Randbereiche ansehen. Hieraufhin hab ich eine Entscheidungsgrundlage und kann sagen, ob mir die Qualität reicht, oder nicht.

 

Ein Beispiel für chromatische Aberration findet sich hier.

 

Ich finde es etwas überzeichnet, aber man erkennt gut, worum es geht.

 

P.S.: Umgekehrt gilt demnach: Gegen eine Adaptierung von 'digitalen Objektiven' an analogen Kameras dürfte demzufolge eigentlich nichts sprechen. Die Abbildungsqualität müsste die gleiche sein.

bearbeitet von FZ30onexpedition
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Ich habe meine R-Objektive mittels des NOVOFLEX-Adapters an der G1 nach meinen Möglichkeiten durchgetestet (siehe früheren Thread). Sie funktionieren - logischerweise manuell - alle einwandfrei. Aber ...

 

... übrig geblieben ist die G1 mit den beiden Kit-Objektiven (und ab morgen ergänzt mit dem Leica DG Makro).

Meine R9 mit DMR und den schönen Objektiven liegen im Schrank und wurden dann nicht mehr benutzt.

Irgendwie passen m.E. die Relationen und Proportionen nicht so recht zusammen.

 

MfG Dieter, mit zunehmendem Alter wird man schließlich auch bequemer

 

p.s. an den Sauerländer (ich bin selber einer)

 

Die Brauchbarkeit hängt von der Qualität des Objektives, vor allem aber von der Auflage ab.

Die R-Objektive haben da aufgrund ihrer (alten) Konstruktion praktisch keine Probleme.

bearbeitet von hdg
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