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Hi,

 

klär mich mal auf,was stört Dich am Titel?

 

:)

 

 

Ist mir da etwas entgangen?

 

Erstmal: Aus fotografischer Sicht ist es nicht sehr von Belang. Also keine negative Kritik zum Foto.

Dann zum Begriff: Der Titel "Der Weg ist das Ziel" wird sehr häufig in Zusammenhang mit Lebensverläufen (ganz allgemein ausgedrückt) benutzt.

Aus Gesprächen, in denen es um die Entwicklung des Menschen ging, erlebte ich immer wieder wie die Gesprächsteilnehmer diesen Begriff "Der Weg ist das Ziel" verwendeten.

An sich habe ich nichts gegen den Begriff. Es ist vielmehr die Behandlung des Gesprächsinhalts. Da werden Lebensläufe, die z.B. in die "schräge Bahn" gerieten auf eine Art und Weise pauschal oder auf der Oberfläche totdiskutiert, so dass eine vertiefte Betrachtung, die ein völlig anderes Ergebnis auftäte erst gar nicht möglich gemacht. Dagegen habe ich etwas. Weil es schlicht das Bild verzerrt und dem Menschen nicht gerecht wird.

Daran hat mich der Titel "Der Weg ist das Ziel" erinnert.

Deshalb habe ich "strapaziert" geschrieben.

Ich wollte Dir nicht vor den Kopf stossen.

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erst mal Danke für die Antwort, Du hast mich nicht vor den Kopf gestossen ;) ganz bestimmt nicht.

 

und ich dachte mir schon, dass Du genau diesen Aspekt des Statement aufführst, bzw. genau dies meinst. Und das kann ich nachvollziehen - ganz bestimmt. Es ist auch meist eine Ausrede, wenn man ziellos sein Leben "gestaltet". Aus psychologischer Sicht auch sehr vielschichtig.

 

Ich dachte mir aber bei diesem Bild und dem Titel, dass man den Friedhofscharakter deutlicher sieht. Hätte ich wohl etwas deutlicher herausarbeiten sollen/können.

 

Das Leben an sich ist der Weg. Und die Christen (und fast alle Religionen) sehen das Leben als Weg zum Ziel, wie immer es in Wirklichkeit aussehen mag.

 

Das ging mir bei dem Bild durch den Kopf und deshalb dieser Titel. Er schien mir passend.

 

:)

 

Es grüsst Dich

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Es ist auch meist eine Ausrede, wenn man ziellos sein Leben "gestaltet".

Ich dachte mir aber bei diesem Bild und dem Titel, dass man den Friedhofscharakter deutlicher sieht. Hätte ich wohl etwas deutlicher herausarbeiten sollen/können.

Das Leben an sich ist der Weg. Und die Christen (und fast alle Religionen) sehen das Leben als Weg zum Ziel, wie immer es in Wirklichkeit aussehen mag.

Das ging mir bei dem Bild durch den Kopf und deshalb dieser Titel. Er schien mir passend.

Zum Fettgedruckten: Als Ausrede sehe ich es nicht. Oft wissen die Betroffenen gar nichts von den Hintergründen ihres Lebensverlaufs. Es kann der Eindruck von Ziellosigkeit entstehen.

Der Titel passt sehr gut und es war m.E. auch zu erkennen. :)

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